AT79507B - Meßgerät zum Messen des Durchmessers längerer Bohrungen, insbesondere der Bohrung gezogener Geschützrohre. - Google Patents

Description

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 den Apparat,   eingestpilt   zum Messen der Felder und des Grundes der Züge.   a   ist ein   beliebiger Feinmessapparat, welcher durch   die Muffe b mit dem Führungsrohr c verbunden ist. Am anderen Ende des Führungsrohres sitzt der Messkopf il. Dieser trägt einen   festen, einstellbaren Tastpunkt   e und einen verschiebbaren Tastpunkt f. Die Bewegung des letzteren wird durch den Winkelhebel   und die St, ange h   auf den Feinmessapparat übertragen. 



  Bei den bekannten Geräten ist der Messkopf d fest mit dem   Führungsrohr c   verbunden und bildet gleichzeitig die   Führung   desselben in dem zu messenden Rohr z. Bei der vorliegenden Erfindung dagegen wird das Rohr c durch einen Führungskolben i in dem zu messenden Rohr   z   
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 noch etwas kleiner sein als die kleinste, wahrscheinlich vorkommende Bohrung. Damit nun trotzdem der Tastpunkt e stets an der Wand der Bohrung anliegt, ist der Messkopf d nicht mehr starr mit dem Rohr c verbunden, sondern er sitzt an dem schwächeren, federnden Rohr k, welches durch den Ring l weiter oben in dem Rohr c befestigt ist.

   Das Rohr geht unten durch einen Führungsring m hindurch,   weicher eine längliche   Bohrung hat (siehe Fig. 2), so dass dem Messkopf nur eine Bewegung in Richtung der Verbindungslinie der   beiden Tastpunktc e undf möglich   ist. Der Feinmessapparat a. drückt mit einer gewissen Kraft auf die Stange h ; durch den Winkelhebel   g wird   dieser Druck auf den beweglichen    Tastpunkt f übertragen, wodurch   dieser nach rechts gegen die Wand gedrückt wird, während der in dem Drehpunkt n des Hebels g auftretende
Gegendruck den Messkopf cl naeh links   drückt   und dadurch auch den Messkopf e gegen die Wand legt.

   Da die Länge des Rohres k im Verhältnis zu der schwingenden Bewegung des Messkopfes d ziemlich gross gehalten werden kann, so hat die geringe Durchbiegung des Rohres auf die Mess- 
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 teilnehmen muss. Der   Kolben i, welcher   zum Messen gezogener Geschützrohre an seinem Umlange mit   Führungsrippen   versehen ist, ist auf dem Rohre c in beliebiger Weise so befestigt,   da   er gedreht werden kann, derartig, dass mit dem Gerät sowohl die Felder (Fig. 3) als auch der 
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 eine aussen konische Büchse p vorgesehen, welche in das eine Ende der zu messenden Bohrung eingesteckt wird. 



     Der eben beschriebene Apparat mit einetn   festen und einem beweglichen Tastpunkt ist 
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 festen und einem beweglichen Tastpunkt ein Ring m mit einer runden Bohrung verwendet werden, wenn der Messkopf   seihst Führungen   erhält senkrecht zur Verbindungslinie der Tastpunkte e und. t. welche an der Wand der Bohrung gleiten und die Lage des Messkopfes in dieser Richtung   - uchern.   
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Claims (1)

1. EMI2.8 <Desc/Clms Page number 3> EMI3.1

   2. Messgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der die Tastpunkte tragende Messkopf an einem federnden, im Inneren des den Führungskolben mit dem Feinmessapparat verbindenden Führungsrohres angeordneten Rohr angebracht ist, so dass er sich gegenüber dem Führungskolben je nach der Zahl der Tastpunkte nach einer Richtung oder nach allen Richtungen bewegen kann.

   3. Messgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Feinmessapparat fest mit dem die Tastpunkte tragenden Körper verbunden und zusammen mit diesem senkrecht zur Achse der zu messenden Bohrung verschiebbar in den Führungskolben eingebaut ist. EMI3.2 ) n das Gerät eingebaute Lampen beleuchtet wird.

   5. Messgerät nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der mit Führungsrippen versehene Führungskolben oder ein Teil desselben gedreht werden kann, so dass der Durchmesser der Bohrung von Geschützrohren sowohl an den Feldern als auch im Grund der EMI3.3