<Desc/Clms Page number 1>
Kopfhaube, insbesondere für Frisierzwecke.
Gegenstand der Erfindung ist eine Kopfhaube, insbesondere für Frisierzwecke, welche es ermöglicht, die Frisur fortschreitend in allen einzelnen Teilen in die gewünschte Lage und Form zu bringen und festzuhalten bzw., wenn gewünscht, wieder einzelne Teile derselben freizulegen.
EMI1.1
oder aus einem federnden, gegebenenfalls einstellbaren Reifen und aus Lappen, welche an einer Seite des Tragbandes oder Reifens fest oder lösbar angeordnet sind und über den Kopf bzw. Teile der Frisur (der Form und Anordnung derselben entsprechend) gelegt werden, wobei sie an ihren Rändern mit dem Tragbande bzw. miteinander durch geeignete Mittel verbunden werden.
EMI1.2
licher Ansicht und in Fig. 2 im Längsschnitt.
Wie ersichtlich, wird der Grundteil der Haube von einem über die Stirn bzw. den den Kopf zu legenden und den letzteren umspannenden Band a gebildet, das der Kopfgrösse mittels Schnallen b oder anderer geeigneter Mittel, wie Ösen, Haken, Knöpfe, Druckknöpfe oder dgl., angepasst werden kann. An Stelle dieses Bandes kann den Grundteil auch ein um den Kopf zu legender, an einer Stelle offener federnder Reifen aus Metall bilden, der gegebenenfalls mit einer Stofthll11e überzogen sein kann.
An diesem Grundteil sind zwei oder mehr der Kopfform bzw. der Höhe der Frisur entsprechend gewölbte Lappen c angeordnet.
Das Band sowie die Lappen bestehen aus irgend einem geeigneten Stoff oder Gewebe : sie können selbstverständlich auch gestrickt, gewirkt, genetzt oder in ähnlicher Weise hergestellt sein.
Die Lappen sind entweder, wie dargestellt, an einem Ende des Bandes a dauernd befestigt, beispielsweise angenäht, oder in irgend einer geeigneten Weise lösbar angebracht. Sie sind derart gestaltet, dass sie über den Oberrand des Bandes a greifende Ränder besitzen. Die Wölbung kann z. B. durch Nähfa1ten oder Rüschen g oder dgl. ge-
EMI1.3
und miteinander durch geeignete Mittel. wie Schnallen d, Druckknöpfe oder dgl., verbunden bzw., wenn dies nötig ist, stellenweise zwecks Fertigstellung oder Änderung der Frisur oder auch zum Auflegen und Wechseln von Kompressen und dgl. wieder abgehoben werden.
Die Lappen oder das Band können auch stellenweise mit elastischen Einsätzen aus Gummi oder dgl. versehen sein ; ferner können auch an geeigneten Stellen Verstärkung-
EMI1.4
Das Band kann ferner noch hinten in der Mitte des Hinterhauptes mit einem nach abwärts ragenden, vorzugsweise gewölbten Fortsatz f versehen sein.
PATENT-ANSPRÜCHE :
L Kopfhaube, insbesondere für Frisierzwecke, dadurch gekennzeichnet, dass an einem der Kopfgrösse anpassbaren Grundteil (Tragband a) Lappen (c) befestigt sind, welche der Kopfform bzw. der Frisur entsprechend gewölbt sind und beim fortschreitenden Fertigstellen der Frisur-oder dem sonstigen Verwendungszwecke entsprechend-aufeinanderfolgend an ihren Rändern mit dem Bande (a) bzw. untereinander durch lösbare Befestigungmittel, wie Schnallen (d), Druckknöpfe (e) oder dgl., verbunden werden.
**WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.