AT78592B - Verfahren zur Oberflächenbehandlung von Eisen- und Stahlwerkstücken. - Google Patents

Description

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  Verfahren zur Oberflächenbehandlung von Eisen- and Stahlwerkstücken. 



   Bei den bekannten Einsatzverfahren wird das Werkstück in das Zementationsmittel eingebettet und in einem besonderen Ofen als Ganzes auf die Glühtemperatur gebracht. 



  Das Einpacken der Werkstücke in das Zementationsmittel, sowie das Vorwärmen des ganzen Stückes auf die   Glühtemperatur   und das Auskühlen der ganzen Eisenmasse erfordern viel Zeit ; ausserdem wird die Anwendbarkeit dieser Arbeitsweise dadurch eingeschränkt, dass die Form und das Gewicht der Werkstücke ihr Einbringen in die   Glühöfen   häufig erschweren oder unmöglich machen. 



   Die Erfindung bietet die Möglichkeit, Eisen zu   verstählen,   ohne es einzupacken und ohne die ganzen Werkstücke auf die Glühtemperatur zu   briDge ! !. Gleichzeitig   mit dieser   Verst. nblung der Obernäche kann   auch eine Qualitätsverbesserung des   Werkstückes durch   Einführen von Legierungsmetallen in die Oberfläche erreicht werden. Die Qualitätsverbesserung kann aber auch allein den Zweck des Verfahrens darstellen. 



   Die Erfindung besteht darin, dass Kohlenstoff in irgend einer Form, z.   B.   als reiner Kohlenstoff oder in binärer, ternärer oder höherer Legierung mit Nickel, Chrom, Vanadium Wolfram,   Molybdän   und dgl. aut das   örtlich   erhitzte   Werkstück aufgeschieudert wird. Als   Träger des   Kohlenstoffes,   z.   B.   in fester Form, kann die Flamme in   Betracht kommen,   welche die   örtliche   Erhitzung des Eisens bewirkt. z. B. eine   Gas-Gebläseflamme.   oder es kann der Kohlenstoff durch einen regelbaren Luft-oder Gasdruckstrom durch die Heizquelle geführt und aufgeschleudert werden.

   Man kann ferner ein   kohienstoffabspaitendes   
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   stück.   das schon an sich aus Eisen von hinreichend hohem Kohlenstoffgehalt hergestellt ist, vorzunehmen, so können die qualitätsverbessernden Zuschläge in Form von kohlenstoffarmen oder-freien Materialien. Metallen oder Metallegierungen, oder z. B.   a) s Bor-oder   Siliziumverbindungen oder dgl. zur Anwendung kommen. 

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Claims (1)

1. PATENT-ANSPRUCH : Verfahren zur Oberfléchenbehandlung von Eisen- und Stahlwerkstücken. dadurch gekennzeichnet. dass die Werkstücke an den zu behandelnden Stellen mittels einer heinz- quelleürtlicherhitztundgleichzeitigKohlenstoffoderKohlenstofflegierungenodersonstige in die Oberfläche einzuführende Metallegierungen aufgeschleudert werden. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.