AT78131B - Regelung für Kraftmaschinen. - Google Patents

Regelung für Kraftmaschinen.

Info

Publication number
AT78131B
AT78131B AT78131DA AT78131B AT 78131 B AT78131 B AT 78131B AT 78131D A AT78131D A AT 78131DA AT 78131 B AT78131 B AT 78131B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
control
engine
pressure
transmission
steam
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Original Assignee
Vulcan Werke Hamburg & Stettin
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Vulcan Werke Hamburg & Stettin filed Critical Vulcan Werke Hamburg & Stettin
Application granted granted Critical
Publication of AT78131B publication Critical patent/AT78131B/de

Links

Landscapes

  • Control Of Turbines (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Regelung für Kraftmaschinen. 



   Gegenstand der Erfindung ist eine Regelungsvorrichtung für Kraftmaschinen, insbesondere für Dampf- oder Gsteurbinen, welche in Verbindung mit Flüssigkeitsgetrieben arbeiten. Das neue Merkmal der Erfindung besteht daiin, dass der Druck der Getriebeflüssigkeit zur Regelung 
 EMI1.1 
 organ 7 mit der Turbine 1. 



   Die Vorrichtung besitzt folgende Wirkungsweise : Wird der Druck in einem der Kreisläufe   3 oder   3 verringert, so wird durch die Leitung-5 und 6 der Druck unterhalb der Kolben 
 EMI1.2 
 nan oberhalb der Kolben des Zylinders 4 Federn anordnet oder Dampf oder eine Druckflüssigkeit wirken lässt, welche bei schwindendem Druck in der Leitung 5 oder 6 das Einlassorgan   schliesst.   



  Des weiteren konnte man die Kolben des Zylinders 4 zunächst auf einen Servomotor einwirken lassen, der von Drucköl, Dampf oder Speisewasser oder einem anderen zur Verfügung stehenden   Betriebsmittel betrieben wird und seinerseits die Regelungsvorrichtung der Antriebsmaschine betätigt. Ferner könnte man die Kolben des Zylinders 4 oder des Servomotors als sogenannte Dämpfungskolben ausbilden, welche ein plötzliches Schliessen des Regelungsorganes 7 verhindern und einen sanften Abschluss ermöglichen. Des weiteren könnte man durch Anordnung     eines Drosselorganes   in der Leitung 5 und 6 die Schnelligkeit der Druckveiminderung und damit 
 EMI1.3 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 
 EMI2.1 
 Geschwindigkeit der Leistungsaufnahme bzw.-abgabe des Flüssigkeitsgetriebes abhängig gemacht wird. 



   Diese Anordnung ist von besonderem Vorteil bei allen Anlagen, die mit verschiedenen Belastungen zu arbeiten haben, insbesondere bei Schiffsmaschinenanlagen, die bei beschleunigtet Fahrt eine grosse Leistung, bei Marschfahrt dagegen nur eine sehr geringe Leistung aufzubringen haben. In dem einen Falle erfolgt die Leistungsaufnahme bzw.-abgabe des Getriebes, d. h. das Auffüllen und Entleeren der Getriebekreisläufe schneller als in dem anderen. Damit nun das Regelungsorgan für die Kraftmaschine stets in dem richtigen Augenblick betätigt wird, ist die Bewegung des Regelungsorganes abhängig gemacht von der Leistungsaufnahme bzw.-abgabe des Getriebes. 



   Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 treibt die Dampfturbine 1 über ein Flüssigkeit. getriebe mit dem Vorwärtskreislauf 2 und dem Rückwärtskreislauf 3 die Arbeitswelle an. Der   Vorwärtskreislauf   2 steht durch das Rohr 4', der Rückwärtskreislauf durch das Rohr 5'mit dem Kraftzylinder 6'in Verbindung, wobei der Druck im Vorwärtskreislauf auf den Kolben   7', der   Druck im Rückwärtskreislauf auf den Kolben 8'wirkt. Die diesen Kolben gemeinsame Kolbenstange 9 bewegt den Schieber   10,   wobei die Feder 11 den Verstellkräften der Kolben   7'und   8' entgegenwirkt.

   Der Schieber 10 steuert je nach seiner Stellung ein Druckmittel auf den Kolben 12 oder, den Kolben   13,   welche mit dem als Regelungsorgan wirkenden   Ventil 1S in   der Frischdampf- leitung der Turbine verbunden sind. In dem Ausführungsbeispiel werden die Kolben   12 und 13   durch Dampf bewegt, welcher durch die Leitung 15 in den Schieber 10 strömt. Der Abdampf der
Vorrichtung strömt durch die Leitung 16 in den Abdampfbogen der Turbine 1. Das Ventil 14 besitzt die Umführungsleitung   17,   welche hinter dem Ventil wieder in die   Fnscbdampfleitung mündet.   



   Die Wirkungsweise ist nun folgende : Nimmt der Druck, beispielsweise im   Vorwärt@   kreislauf 2, infolge Entleerens des Kreislaufes ab, so bewegt die Kraft der Feder 11 den   Schieber 1@   derart, dass der Dampf auf den Kolben 12 einwirkt, der infolgedessen das Ventil 14 schliesst. 



   Damit nun ein Stillstehen der Turbine nicht eintreten kann, strömt durch die   Umführungs-   leitung 17 Dampf in die Turbine, wobei jedoch die Abmessungen der Leitung 17 so   getrussen   sind, dass bei grösstem Vakuum, stärkstem Dampfdruck, geringster   Dampfnässe   usw. die Turbine eine bestimmte Umdrehungszahl   nicht überschreiten kann.   Soll jetzt   zur Rückwärtsfahrt uber-   gegangen werden, so wird der   Rückwärtskreislauf J aufgefüllt, der Druck im Kreislauf J und   auf den Kolben   S'steigt,   welcher den Schieber 10 derart bewegt, dass der Dampf auf den Kolben 13 einwirkt, der das Ventil 14 öffnet.

   An Stelle der Umführungsleitung 17 könnte man 
 EMI2.2 
 natürlich, wenn es die besonderen   Verhältnisse für geboten erscheinen   lassen, die Umführungsleitung in eine besondere Düse oder eine geeignete Stufe der Turbine führen. 
 EMI2.3 
 eingebaute Regelungsorgan als   Kolbenschieber 2C   ausgebildet, welcher   von dem Servomotor   bewegt wird.

   Die Steuerung des Servomotors erfolgt durch den Steuerschieber   22, welcher   einerseits durch die Leitung 23 unter der Einwirkung von Frischdampf, andererseits untel des Einwirkung des Druckes in den Kreisläufen des   Flüssigkeitsgetriebes steht.   Zu diesem Zwecke ist der Steuerschieber 22 mit den Kolben im hydraulischen Kraftzylinder 6' verbunden. der wie in der   Ausführungsform nach Fig.   2 durch die Leitungen 4'und 5'mit den   Kreisläufen   des Getriebes in Verbindung steht.

   Das Leckwasser fliesst aus dem Zylinder 6'durch   l die Leitung 24 ab   Zur   Rückverstellung   des   Steuerschiebers 22 ist   die die beiden Kolben tragende Spindel mit einem Längskanale versehen, welcher einerseits zwischen den beiden Kolben und andererseits am Unterende der Spindel, allenfalls unter einem dort angebrachten Kolben,    ausmündet.\oi   dem   Regelungssrhieber 20 zweigt   die Umführungsleitung 25 ab, welche zu einer besonderen Düse der Turbine 1 führt. Ausserdem führt eine besondere Frischdampfleitung 26, welche vor dem Hauptmanövrierventil 19 abzweigt, zu der Turbine. In diese Leitung 26 ist ein Ventil 27 ein gebaut, welches mittels des Hebels 28 von Hand geöffnet werden kann, jedoch für gewöhnlich von der Feder 29 geschlossen gehalten wird. 



    Ist das Flüssigkeitsgetriebe, welches in den Fig. 3,4 und 5 nicht gezeichnet ist, in Betrieb, so wird durch den Druck in dem jeweils in Betrieb befindlichen Kreislauf das Regelorgan 20,   wie bei der Ausführungsform nach Fig. 2, geöffnet gehalten. Wenn nun z. B. von Vorwärtsfahrt   zur Rückwärtsfahrt übergegangen wird, so sinkt infolge des Entleerens des Vorwärtsskreislaufes der Druck im Kraftzylinder 6'. Der auf dem Steuerschieber 22 lastende Druck des Frischdampfes aus der Leitung 23 steuert daher den Servomotor 21 so, dass der Regelungsschieber 20 die Haupt.   
 EMI2.4 
 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 



   Bei. Stillstand der Maschine   schliesst   der   Regelungs chiebe@ 20 die Hauptdampfleitung   ab. 



  Da im allgemeinen durch die Umführungsleitung 25 nicht die zum Anfahren erforderliche Dampfmenge strömen kann, ist die Leitung 26 mit dem Ventil 27 vorgesehen, welches durch den Handhebe128 geöffnet werden kann. Diese Leitung kann ausserdem dazu dienen, während des Betriebes die Turbine vorübergehend stärker belastet oder mit grösserer Umdrehungszahl laufen zu lassen, indem man das Ventil 27 öffnet und Dampf in die Turbine strömen lässt. Die Feder 29 bewirkt nach dem Loslassen des Handhebels stets einen sicheren Abschluss der Leitung. 



   Bei Anwendung der   Regelungsvorriehtung   im Schiffsbetriebe ist einer Eigentümlichkeit des   Schifisbetriebes   Rechnung zu tragen. 



   Die von dem Flüssigkeitsgetriebe zu übertragende Leistung ist nämlich bei beschleunigter Fahrt erheblich grösser als bei Marschfahrt. Dementsprechend ist bei beschleunigter Fahrt der im Getriebe auftretende Flüssigkeitsdruck grösser als bei Marschfahrt. Würde man nun die Regelungsvorrichtung so einstellen, dass sich bei Marschfahrt das Regelungsorgan in der Frischdampfleitung der Turbine im richtigen Augenblick öffnet und schliesst, so würde sich unter Umständen bei beschleunigter Fahrt das Regelorgan in der Frischdampfleitung zu   flüh öfmen   bzw. zu   spät schliessen, so dass sich beim Umsteuern des Getriebes die Umdrehungszahl der Turbine verändert.

   In den Fällen, in denen diese Schwankungen zu Unzutiaglichkeiten führen können,   macht man daher das rechtzeitige   Offenen   und   Schliessen   des Regelorganes in der Frischdampf- 
 EMI3.1 
 der Frisehdampfleitung öffnet oder schliesst dann, wenn das Fliissigkeitsgetiiebe eine bestimmte Leistung   überträgt.   



   Die   Regelvorriehtung   wirkt bei beschleunigter Fahrt erst bei einer grösseren Leistungs-   uebertragung   durch das Flüssigkeitsgetriebe als bei Marschfahrt, d. h. sie muss bei Marschfabrt empfindlicher sein als bei beschleunigter Fahrt. Eine der   Leistungsübeitraoung   entsprechende Empfindlichkeit kann man dadurch erreichen, dass man die Kräfte (z. B. Spannung der Feder 11 in Fig. 2), die den Kraftäusserungen des hydraulischen Kraftzylinders 6'das Gegengewicht halten, den Leistungen der Flüssigkeitsgetriebe entsprechend verändert. 



   Man könnte durch Hebel oder dgl. die Spannung der Feder 11 von der Stellung des 
 EMI3.2 
 
 EMI3.3 
   von   der Bewegung des anderen Ventiles abhängig macht. Weitere Wege zur selbsttätigen Regelung waren die, dass man die Kraftkolben 7 und 8' mit Ölbremsen oder anderen   Dämpfungs-     vormchtgungen versi@ht. welche entsprechend   der Belastung des Getriebes geregelt werden. 



   Beim   Auffüllen   eines Kreislaufes wächst der Druck im Getriebe rascher als die Leistungs- 
 EMI3.4 
 erforderliche Druck erscheint unter Umständen, bevor das Getriebe eine entsprechende Leistung zu ubertragen vermag, so dass das Regelorgan in der Frischdampfleitung zu früh öffnet und die 
 EMI3.5 
   Kolben 7'bzw. 8'rasch abnimmt,   das Regelorgan in der Frischdampfleitung schnell   schliesst,     in letzteren Falle dagegen der Druck auf die Kolben langsamer ansteigt und das Regelorgan langsanier öffnet. Die Geschwindigkeit, mit der der Druck zu- und abnimmt, kann durch Regeln   des Ventiles in der Leitung 4'bzw. 5'eingestellt werden. 



   Die Verzögerung des Offnens des Regelorganes in der Frischdampfleitung liesse sich auch 
 EMI3.6 
 

 <Desc/Clms Page number 4> 

 
 EMI4.1 
 Auffüllung des Kreislaufes auftritt. 



   Eine andere   Möglichkeit,   das   Oftnen des Regelorganes   der Frischdampfleitung beim Auf. füllen des Kreislaufes zu verzögern, besteht darin, dass in die Leitungen'und 5'ein kleiner Behälter eingebaut wird, welcher beim Auffüllen eines Kreislaufes zunächst aufgefüllt werden muss, bevor der Druck auf die hydraulischen Kraftkolben 7'bezw. 8'wirken kann. 



   Bei Ausführungen mit Kolbenschiebern als Regelorgane, wie in der   Ausführungsform   nach Fig. 3,4 und   5,   kann man ausserdem eine Verzögerung durch entsprechende Ausbildung der Überdeckung des Schiebers erreichen. 



   Anstatt den absoluten Druck im Flüssigkeitsgetriebe zur Betätigung der Kraftkolben 7' und 8'zu benutzen, kann man auch den Druckunterschied an zwei Stellen des Kreislaufes be. 
 EMI4.2 
 
 EMI4.3 
 mit Flüssigkeitsgetrieben, dadurch gekennzeichnet, dass der Druck der Arbeitsflüssigkeit des Getriebes zur Regelung für die Antriebsmaschine benutzt wird. 
 EMI4.4 


Claims (1)

  1. deren gemeinsame Kolbenstange das einseitig mit Dampfdruck belastete Ftischdampfrentil trägt, um bei Verminderung des Druckes der Getriebeflüssigkeit die Dampfzufuhr zu drosseln.
    3. Regelung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass bei Unterschreitung eines bestimmten Minimaldruckes der Flüssigkeit im Getriebe die Regelung der Kraftmaschine durch den Flüssigkeitsdruck derart beeinflusst wird, dass die Kraftmaschine eine bestimmte Umdrehungszahl nicht überschreiten kann.
    4. Regelung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass bei Stillstand des Getriebes der Druck in der Rückförderpumpe oder m der Leitung zwischen Getriebe und Rückförder- pumpe die Regelung der Kraftmaschine durch Umstellen des Kraftmitteleinströmventiles mittels hydraulischen Kolbenzylinders beeinflusst.
    5. Regelung nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass stets eine gewisse Treibmittelmenge unabhängig von der Stellung des Regelorganes in die Kraftmaschine gelangen kann.
    6. Regelung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch einen engen Verbindungskaral zwischen dem ausserhalb und dem innerhalb des Absperrventilesliegenden Teil der Frischdampfleitung, um nach Entleerung des Flüssigkeitsgetriebes die Maschine auf Leerlauf anzutreiben.
    7. Regelung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Druck der ArbeitsnnsEigkeit des Getriebes einen Servomotor steuert, der durch Öl, Dampf, Speisewasser oder ein anderes Druckmittel betrieben wird und der seine Bewegung wiederum auf die Regelorgane der Antriebs- maschine überträgt.
    8. Regelung nach Anspruch 3, dadruch gekennzeichnet, dass die unter dem Druck der Arbeitsflüssigkeit stehende Vorrichtung an der Regelung der Kraftmaschine als Dämpfung8vorrihtuDg ausgebildet ist und dadurch die Geschwindigkeit der Regelung der Kraftmaschine beemflusst 9. Regelung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das rechtzeitige Onnen und Schliessen des Treibmittelregelorganes der Kraftmaschine von der Gesnwindigkeit der Leistung- aufnahme bzw.-abgabe des Flüssigkcitsgetriebes abhängig gemacht wird. <Desc/Clms Page number 5>
    10. Regelung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Arbeitsflüssigkeit, welche auf die Regelorgane der Kraftmaschine einwirkt, durch Drosselorgane geregelt wird.
    11. Regelung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Beeinflussung der Empfindlichkeit des Regelorganes durch Veränderung der dem jeweiligen Flüssigkeitsdruck im Kraftzylinder (6') entgegenwirkenden Kraft erfolgt (z. B. Feder 11).
    12. Regelung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Empfindlichkeit des Regelorganes von der Stellung des Häuptmanövrierventila der Kraftmaschine abhängig EMI5.1 13. Regelung nach Anspruch 1 und 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass zur Verzögerung der Bewegung des Regelorganes zwischen das Flüssigkeitsgetriebe und die hydraulischen Kraftkolben ein Regelorgan bekannter Alt (z. B. Nadelventil oder ein Behälter) eingeschaltet ist, so dass beim Auffüllen eines Kreislaufes eine Verzögerung des Offnens des Regelorganes der Kraftmaschine erzielt wird. EMI5.2 Getriebe und Kraftzylinder ein Regelorgan eingebaut wird, welches beim Entleeren des Kreislaufes eine grosse Öffnung, beim Auffüllen dagegen nur eine kleine Öffnung freigibt.
    15. Regelung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass beim Anfahren eine zusätzliche Energiezufülirung durch ein besonderes, für sich regelbares Einlassorgan zur Kraftmaschine stattfindet.
    16. Regelung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Differenz der Flüssigkeitdrücke an verschiedenen Stellen des im Betrieb befindlichen Kreislaufes zur Regelung der Antriebsmaschine benutzt wird.
AT78131D 1914-03-03 1914-03-20 Regelung für Kraftmaschinen. AT78131B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE78131X 1914-03-03

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT78131B true AT78131B (de) 1919-09-10

Family

ID=5638100

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT78131D AT78131B (de) 1914-03-03 1914-03-20 Regelung für Kraftmaschinen.

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT78131B (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP3601805B1 (de) Vorrichtung zum regeln einer hydraulischen maschine
DE1810492A1 (de) Sicherheitseinrichtung fuer Schiffsschrauben mit verstellbaren Fluegeln
AT78131B (de) Regelung für Kraftmaschinen.
DE102013212937A1 (de) Vorrichtung zum Öffnen und Schließen der Leitschaufeln einer hydraulischen Maschine
DE862413C (de) Anlage zum Antrieb von Fahrzeugen, insbesondere von Schiffen, die mindestens eine Kraftmaschine und einen von dieser angetriebenen Verstellpropeller aufweist
DE826666C (de) Hydraulischer Regler fuer Einspritzpumpen von Brennkraftmaschinen
DE934869C (de) Fluessigkeitskreislauf, insbesondere Servoanlage eines Kraftfahrzeuges
DE462355C (de) Anlassvorrichtung fuer Kolbendampfmaschinen
DE1956178A1 (de) Wellendrehvorrichtung fuer Turbomaschinen,insbesondere Gasturbinen
DE1301645B (de) Brennstoffversorgungsanlage
AT63946B (de) Durch Druckflüssigkeit betriebene Hilfsmaschine für Regelungsvorrichtungen von Kraftmaschinen.
EP0079979B1 (de) Hydraulische Belastungsvorrichtung, insbesondere für Katapultanlagen
DE2035269C3 (de) Hydrostatischer Antrieb, insbesondere für Winden
DE609148C (de) Sicherheitsregler fuer Wasserturbinen
DE313618C (de)
CH93901A (de) Reguliervorrichtung an Kraftmaschinen.
DE263203C (de)
DE1030634B (de) Foettinger-Kupplung
DE1425821B1 (de) Hydrostatisches Getriebe
CH303978A (de) Elektrohydraulischer Türöffner.
AT78389B (de) Einrichtung zum Umsteuern von Schiffsschrauben-Flügeln.
DE549480C (de) Hydraulischer Antrieb fuer Arbeits-, insbesondere Werkzeugmaschinen mit langen Huebenund grossen Geschwindigkeiten des hin und her gehenden Teiles
DE219988C (de)
DE951403C (de) Manoevrierventil fuer hydraulische Transmissionen
DE637154C (de) Vorrichtung zum Ein- und Ausschalten einer Hilfsmaschine, insbesondere bei Kraftfahrzeugen