AT77673B - Absackwage. - Google Patents

Description

   <Desc/Clms Page number 1> 
 
 EMI1.1 
 
 EMI1.2 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 
 EMI2.1 
 
 EMI2.2 
 
 EMI2.3 
 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 
 EMI3.1 
 des Wagebalkens 8 ragen kann. 



   Die Scheibe 16 ist mittels eines an ihr   befestigten Handgriffes 34 betätigbar   und befindet sich der Handgriff 34 dann, wenn die Absackwage in einer Stellung ist, zufolge welcher in den an dem Stutzen 10 hängenden Sack a von dem, Gut eingelassen werden kann, in seiner untersten 
 EMI3.2 
 des Gabelhebels 11 gegen den unteren Rand des Auslaufrohrs 1'' gepresst, wobei zur Erzielung eines dichten Anschlusses vorzugsweise ein aus elastischem Material bestehendes Zwischenglied, z. B. ein Gummi- oder Filzring, zwischengeschaltet ist. Hiebei ist der übersetzungshebel 6 von dem Stutzen 10 entlastet.

   Die Rolle 13 ist mit jener Stelle der Kreisnut 18 in Berührung, welche der Drebachse der Scheibe 16 am nächsten liegt, während das   Anschlagstück   20 gegen diejenige Stelle der Stirnfläche des Nockens 18'anliegt, welche von der Drehachse'der Scheibe 16 am weitesten entfernt liegt. 



   Durch Öffnen einer in dem Auslaufrohr 1"vorgesehenen Klappe kann nun von dem Gut, 
 EMI3.3 
 
 EMI3.4 
 und der oberen   Begrenzungsfläche   der Öffnung 10'genügend Zwischenraum bleibt, um ein ungehindertes Spiel der Wage zu gestatten. Um ein Heraustreten von Teilen des noch in den   Sack eintretenden Gutes bei der Önnung zwischen den Rändern von 7"und M zu verhüten, ist am unteren Rande des Auslaufrohrs 1'' ein aus Gewebe oder Leder bestehender, in der   Zeichnung nicht dargestellter Ring befestigt, der in den Stutzen 10 hineinragt und sich von innen andenStutzen10anlegenkann. 
 EMI3.5 
 

 <Desc/Clms Page number 4> 

 
 EMI4.1 
 



   Durch die Anordnung des Gewichts 31 in Wirkungsverbindung mit dem Wagebalken wird erreicht, dass die die Wage bedienende Person auf die annähernde Erreichung des gewünschten Sackgewichts aufmerksam gemacht wird und rechtzeitig die Zufuhr des Gutes in den   SAP, k   aufheben kann. Durch Verstellen des Gewichts 31 kann ein früheres oder späteres Heben des Wagebalkenserzieltwerden. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Absackwage mit Laufgewicht, bei der unterhalb des   Laufgewichtsbalkens   ein mit diesem Balken durch eine Gehänge verbundener, die Last zwischen seinem   Stützpunkt     und   seiner Verbindung mit dem Laufgewichtsbalken tragender Übersetzungshebel gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, dass am Wagerahmen ein ringförmiger Klemmteil angeordnet ist, mittels welchem die Wage auf dem   Abfiillrohr   einer Mischmaschine oder eines Behälters in gebrauchsfertigem Zustand befestigt werden kann, um als Absackwage zu dienen. 
 EMI4.2 

Claims (1)

1. Betätigungsorgan (34, 16) in Wirkungsverbindung stehen, dass beim Betätigen dieses Organs sowohl der Wagebalken gegen Schwingungen festgelegt bzw. zum Schwingen freigegeben wird, als auch der Stutzen (10) an das Auslaufrohr (1") angepresst wird bzw. sein Gewicht auf den EMI4.3 3. Absarkwage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das durch einen Hand- tariff (34) verstellbare Betät. igungsorgan aus einer um einen ortsfesten Bo) zen drehbaren Scheibe (16) besteht, mit welcher ein mit seinen freien Enden auf den Stutzen (10) einwirkender, EMI4.4