AT77202B - Lokomotivkessel mit Wasserrohrfeuerbüchse. - Google Patents

Description

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    Lokomotlvkeeeel mit Waeserrohrfeuerbüchee.   



   Boi den bisher angeführten   Lokomotivkesseln   mit   Wasserrohrfeuerbüchse   wird die Rückwand des Fouorraumes in der Regel aus einem mit Schamottemauerwerk ausgekleideten 
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 wodurch erheblich an wirksamer Heizfläche gewonnen wird. Die bauliche Durchbildung dieses Vorschlages ist aber bisher erheblichen Schwierigkeiten begegnet, die vor allem darin bestehen, dass die Verbindung der Röhren mit dem zylindrischen Langkessel wegen der Krümmung der Kesselwandung sich nicht sachgemäss herstellen lässt. 



   Nach vorliegender Erfindung werden diese Schwierigkeiten dadurch behoben, dass der nach der Feuerbüchse hin gelegene Teil des Langkessels so gestaltet wird, dass die oberen Enden der die Rückwand der   Feuerbüchse   bildenden Wasserröhren eine Kammer mit   wagorechter flacher   Wand finden, in deren Löcher sie gut und sachgemäss durch Einwalzen befestigt werden können.   Zweckmässig   kann der die Kammer bildende Teil des Langkessels noch durch ein aufgenietetes Blech verstärkt werden. 



   Bei dem durch Fig. 1 im Längsschnitt, Fig. 2 im Querschnitt und Fig. 3 im Grundriss veranschaulichten Ausführungsbeispiel des   Lokomotivkessels   ist die Kammer, deren untere, flache Wand die oberen Enden der als Rückwand der   Feuorbüchsen   dienenden Wasserri hren j aufnimmt, aus der Feuerbüchsrohrwand a gebildet. Diese Wand   a   geht, wie bekannt, in ihrem oberen Teil in den letzten Schuss des   Langkesseis   über und nimmt hier auch den Dampfsammler der Feuerbüchse auf, in den die seitlichen   Wasserröhren   der Feuerbüchse münden.

   Die Verbindung der vom unteren Teil der Rohrwand   a   gebildeten   Kammer 1111t dem Langkessel   wird durch ein Blech   h   vermittelt, das   U-förmig gebogen   ist, in der aus Fig. 2 ersichtlichen Weise den die Kammer bildenden Teil der Wand   ft   umgibt und mit diesem Teil so vernietet wird, dass der flache, zur Aufnahme der Wasserrohren/dienende Teil durch die Wand   a   verstärkt wird. Durch besondere Fallrohre   g   kann der Wasserumlauf in   bekannter Weise gefördert werden.   Das Blech dient zum völligen Abschluss der Rohrrückwand. 



   Bei der in Fig. 4 dargestellten Abart der Kammer dient das Blech b nicht zur   Verstärkung   der aus der Rohrwand   a   gebildeten Wand zur Aufnahme der   Wasserrohre j,   vielmehr ist dieses Blech hier bis zum Grundrohr   p   verlängert und daran, befestigt, wo- durch eine starre Verbindung des Langkessels mit dem Grundrohr erzielt wird. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1.   Lokomotivkessel   mit Wasserrohrfeuerbüchse, deren die Seitenwände und die Rückwand bildende Röhren in ein gemeinschaftliches Grundrohr münden, dadurch gekennzeichnet, dass die oberen Enden der aufrechten, die Rückwand der Feuerbüchse bildenden Röhren in eine wagerechte flache Wand einer durch die Feuerbüchsenrohrwand des   I, angkessels gebildeten Kammer   eingesetzt sind. 

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Claims (1)

1. 2. Lokomotivkessel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein besonderes Hkch dio Verbindung des unteren Teiles der Kammer mit dem Langkessel vermittelt.

   3. Lokomotlvkesscl nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Blech die wagerechte Wand der Kammer verstärkt.

   4. Lokomotivkess & I nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Blech den Langkessel mit dem Grundrohr der Fuerbüchse verbindet. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.