AT107656B - Wasserrohrkessel. - Google Patents
Wasserrohrkessel.Info
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Description
<Desc/Clms Page number 1> Wasserrohrkessel. EMI1.1 <Desc/Clms Page number 2> stehen mit Sammlern 2- ? in Verbindung, die ebenfalls durch das Mauerwerk gehen. Aussen liegende Steigrohre 22 verbinden die Sammler 21 mit Sammlern 23, die ihrerseits mit dem Behälter 11 durch kurze wagrecht liegende Umlaufrohre 24 in Verbindung stehen (Fig. 2). Das Mauerwerk ist mit 25 bezeichnet, die aus Eisen bestehenden Vorder-und Rückwände mit 26. Die dicht nebeneinanderliegenden Kammern 9, 10, 16 und 17 bilden einen Schutz der Metallwände 26 gegen die Einwirkung der Heizgase. Lenkwände 27, 28 und 29 dienen zur Führung der Heizgase. Die Überhitzerelemente 31 liegen in bekannter Weise zwischen den Wasserrohrbündeln ; sie werden durch Halter 32 von den oberen Rohren getragen. Ihre Enden münden in Überhitzersammelkästen 33 und 34, die zweckmässig parallel zu den Kammern 16, u. zw. so liegen, dass sie leicht nach Entfernung des Wandteiles 35 zugänglich sind. Der Zwischenraum zwischen den beiden Rohrbündeln ist vorn und hinten durch eine zweckmässig entfernbare Wand aus feuerfestem Material verschlossen. Die nach hinten ab- schliessende Wand ist in Fig. 1 mit 36 bezeichnet. Ein Rohr 37 verbindet den Überhitzersammelkasten 33 mit dem Dampfraum des Behälters 11 ; der überhitzte Dampf wird bei 38 aus der Heissdampfkammer 34 entnommen. Zum Schutze der Seitenwände der Verbrennungskammer sind in an sich bekannter Weise Rohre angeordnet, die oben in Kammern 39 und unten in Kammern 40 münden. Die Kammern 39 sind unten geschlossen, während sie oben an die Verbindungsstücke 21 angeschlossen sind. Die Steigrohre 22 dienen somit zum Abführen des Dampfes sowohl aus den Wasserrohren 8 als auch aus den Schutzrohren 5. Bei den Kammern 40 sind die oberen Enden geschlossen, während sie unten in den Wasserumlauf des Kessels durch Leitungen 41 eingeschaltet sind, welche Verlängerungen der Fallrohre 19 nach unten bilden. Die Kammern 39 und 40 liegen vorzugsweise aus der in Fig. 1 ersichtlichen Weise schräg, um den Wasserumlauf zu verbessern, sie können aber auch anders angeordnet sein. Zweckmässig werden die Enden je zweier Schutzrohr 5'und 5"zu gemeinsamen Enden in bekannter Weise zusammengefasst. Auf diese Weise kann man die Schutzwand für die Verbrennungskammerwände fast lückenlos ausfüllen. Der in Fig. 3 gezeigte Kessel weist gegenüber dem von Fig. 1 und 2 den Unterschied auf, dass die oberen Enden der Wärmeschutzrohre 5höher liegen als dort. Entsprechend sind die oberen Kammern 39' höher angeordnet. Ihre oberen Enden stehen mit den Steigrohren 22 durch Verbindungsstücke 21'in Verbindung, die ähnlich wie die Verbindungsstücke 21 die. oberen Kammern des unteren Wasserrohrbündels mit den Steigrohren verbinden. Der Überhitzer ist bei Fig. 3 in den Zwischenraum zwischen den Bündeln von der Rückwand aus eingeführt. Die unteren Enden der Wasserrohre 8 münden in kurze Kammern 42, die mit den Kammern 9'durch Verbindungsstücke 43 verbunden sind. In diesem Falle dienen die Fallrohre 19 nur zur Versorgung der unteren Kammern 40'mit Wasser. Bei der Einführungsart des Überhitzers nach Fig. 3 sind zwei herausnehmbare Eisenplatten 44 angeordnet, die oben und unten an die Wasserkammer anstossen und deren Zwischenräume durch ein Isoliermaterial 45 ausgefüllt ist.
Claims (1)
- PATENT-ANSPRUCH : Wasserrohrkessel, insbesondere Schrägrohrkessel, mit zwei durch einen Zwischenraum voneinander getrennten, übereinanderliegenden Wasserrohrbündeln und in diesem Zwischenraum liegendem Überhitzer, der in der Längsrichtung der Wasserrohre herausnehmbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass in an sich bekannter Weise zwei voneinander getrennte Wasserumläufe derart geschaffen sind, dass zum Schutze der Feuerraumwände vorgesehene Schutzrohr (5) entweder ganz (Fig. 1 und 2) oder zum Teil (Fig.3) an den Umlauf des unteren Rohrbündels (8) angeschlossen sind, und dass die von den Sammelkammern des unteren Rohrbündels (8) und der Rohrschutzwände (5) zum Behälter (11) für Wasser und Dampf führenden Verbindungsleitungen so geführt sind, dass der Zwischenraum zwischen den beiden Wasserrohrbündeln von der Vorder-oder Rückseite des Kessels für einen unbehinderten Ein-und Ausbau der Überhitzerrohre (31) von bzw. nach einer dieser Seiten frei zugänglich ist.
Applications Claiming Priority (1)
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
|---|---|---|---|
| US107656XA | 1924-10-20 | 1924-10-20 |
Publications (1)
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| AT107656B true AT107656B (de) | 1927-10-25 |
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ID=21747295
Family Applications (1)
| Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
|---|---|---|---|
| AT107656D AT107656B (de) | 1924-10-20 | 1925-05-22 | Wasserrohrkessel. |
Country Status (1)
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| AT (1) | AT107656B (de) |
-
1925
- 1925-05-22 AT AT107656D patent/AT107656B/de active
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