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Es sind schon vielfach Versuche gemacht worden, Rohrmuffen zu verstärken, um das Aufweiten oder Aufreissen der Muffe beim Eintreiben der Dichtung zu verhindern.
Man hat zu diesem Zweck über die ganze Muffe reichende flache Ringe warm aufgezogen.
Dabei wird aber das Rohrgewicht sehr erhöht. Beim Aufwalzen der Muffe zusammen mit dem Ring ergeben sich durch ungleichmässige Weitung häufig Stellen, an denen der Ring nicht dicht an der Muffe anliegt. Das gibt dann in der feuchten Erde Veranlassung zu Korrosionen.
Der weiter gemachte Vorschlag, einen Verstärkungsring auf den kegelförmige Muffenrand aufzuschrumpfen, hat ebenfalls ein befriedigendes Ergebnis nicht gehabt, weil der Ring leicht von der schiefen Ebene abspringt und deswegen besondere Mittel, wie Verschweissung oder dgl. angewendet werden mussten, um den Ring am Platze zu halten.
Andere Vorschläge, einen wulstartigen Eingriff zwischen Muffe und Ring dadurch zu erzielen, dass die beiden Teile mittels eines Domes m eine mit entsprechenden Vertiefungen versehene Matrize eingepresst wurden, ergaben wieder lückenhaftes Anliegen der beiden Teile, und dadurch Gelegenheit zu Korrosionen.
Nach vorliegendem Verfahren wird nun eine doppelkegelig aufgewalzte Rohrmuffe durch Aufziehen eines mit einem entsprechenden inneren Doppelkegel versehenen starkwandigen Ringes in der Weise verstärkt, dass der Ring behufs leichteren Aufbringens in warmem Zustande vor dem Aufziehen oval gezogen, mit einem Teil über die Muffe geschoben und mit dem übrigen Teil über des muffenwand getrieben wird, so dass er sich beim Erkalten, geführt durch den Doppelkegel, konzentrisch auf die Muffe legt und unlösbar mit ihr verbindet.
Das Verfahren wird in folgender durch die Zeichnung veranschaulichter Weise ausgeführt.
Das Rohr a wird zunächst mit einer Mufe mit Doppelkegel a1, a2 versehen (Fig. 1).
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warmem Zustande aufgebracht. Dieser Ring ist vor dem Aufbringen in der Horizontalachse oval gezogen. wodurch das Aufbringen leicht möglich wird. Vor dem Schrumpfen nimmt der Ring b dann die Stellung nach Fig. 3 ein.
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vurher genau ermittelt werden.
Die Begrenzung der Muffenlänge durch den Ring hat den Vorteil, dass auf diese Wetsc
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Many attempts have been made to strengthen pipe sleeves in order to prevent the sleeve from expanding or tearing open when the seal is driven in.
For this purpose, flat rings that extend over the entire socket have been drawn on warm.
However, the weight of the pipe is greatly increased. When rolling the sleeve together with the ring, the uneven expansion often results in places where the ring does not lie tightly against the sleeve. This then gives rise to corrosion in the damp earth.
The suggestion made further to shrink a reinforcing ring onto the conical socket edge has also not had a satisfactory result, because the ring easily jumps off the inclined plane and therefore special means, such as welding or the like, had to be used in order to put the ring in place hold.
Other proposals to achieve a bead-like engagement between the sleeve and the ring in that the two parts were pressed into a die provided with corresponding indentations by means of a dome, again resulted in patchy fitting of the two parts, and thus the opportunity for corrosion.
According to the present method, a double-conical rolled-on pipe socket is now reinforced by pulling on a thick-walled ring provided with a corresponding inner double cone in such a way that the ring is pulled oval for easier application in the warm state, pushed with one part over the socket and with the The rest of the part is driven over the socket wall, so that when it cools down, guided by the double cone, it lies concentrically on the socket and is permanently connected to it.
The method is carried out in the following manner illustrated by the drawing.
The pipe a is first provided with a socket with double cones a1, a2 (FIG. 1).
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applied when warm. This ring is drawn oval in the horizontal axis before application. making application easy. Before the shrinking, the ring b then assumes the position according to FIG. 3.
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can be determined precisely.
The limitation of the sleeve length by the ring has the advantage that on this wetsc
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