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Förderbecher für Schüttgüter
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Förderbecher für Schüttgüter, der zur Befestigung an einer Förderkette mit einem Bügel versehen ist.
In Fig. 1 der beiliegenden Zeichnung ist dargestellt, wie der Bügel bis jetzt am Becher befestigt worden ist. Der Bügel l besitzt an seinen Schenkelenden Aussengewinde 2 ; die dadurch entstandenen Schraubenbolzen werden durch die Blechwand 3 des Bechers geführt und der Bügel 1 von innen mit je zwei Muttern 4 festgeschraubt. Diese Befestigungsart hat den Nachteil, dass der Bügel in der Becherwand schlecht zentriert ist und wegen der kleinen Auflagefläche mit den Muttern leicht in den Becher hineingezogen wird. Auch hat diese Befestigungsart den Nachteil, dass die Becher schlecht entleert werden, da an den vorstehenden Schraubbolzen und Muttern das Fördergut hängenbleibt.
Es ist ebenfalls schon bekanntgeworden, der Becherwand eine nach aussen gerichtete Wölbung anzuformen und in diese eine eingepasste Platte einzulegen, die von den Schenkelenden mit durchdrungen wird.
Hiedurch sind die Nachteile zwar zum Teil beseitigt, jedoch sind neue Becher erforderlich und ihre Herstellung ist sehr kostspielig.
Die vorliegende Erfindung vermeidet nun diese Nachteile und besteht darin, dass an der Wand des Bechers eineverstärkerplatte befestigt ist und beide Bohrungen tragen, die mit an den Schenkeln angeordneten Zentrieransätzen übereinstimmen, wobei in den Schenkeln Innengewinde zur Aufnahme von als Kopfschrauben ausgebildeten Befestigungsmitteln angeordnet sind. Durch diese Ausbildung ist ein Ausreissen des Bügels aus der Becherwand unmöglich, da der Bügel mit dieser Zentrierung viel fester sitzt und die viel grössere Auflagefläche ein Hineinziehen des Bügels in den Becher verhindert.
Die beiliegende Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ; dabei zeigen :
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verbindende Bügel 11 besitzt einen Steg 12 und zwei sich gegen das freie Ende hin verbreiternde Schenkel 13. Diese Schenkel 13 sind je mit einem Innengewinde 14 versehen sowie mit einem Zentrieransatz 15. Beim Befestigen des Bügels 11 an der Wand des Bechers 16, durchsetzen die Zentrieransätze 15, wie Fig. 5 erkennen lässt, ihrem Durchmesser entsprechende Bohrungen 17 einer an der Becherwand angeschweissten Verstärkerplatte 18, wie auch Bohrungen 19 in der Becherwand. Dadurch wird der Bügel 11 in der Verstärkerplatte 18 und in der Becherwand zentriert. Das Ende des Zentrieransatzes 15 ist annähernd bündig mit der Becherinnenwand.
Diese Ausbildung erlaubt nun den Bügel 11 und die Becherwand mittels zweier in die Innengewinde 14 einzuschraubenden Kopfschraube 20 zu verbinden, wobei zwischen Becherwand und Schraubenkopf eine Sicherungsscheibe 21 gelegt wird. Durch diese Art der Befestigung des Bügels 11 am Becher 16 wird ein Ausreissen des Bügels aus der Becherwand vermieden. Auch wird der ins Becherinnere ragende Teil gegenüber der in Fig. 1 dargestellten, bekannten Ausführung stark verkleinert, was eine bessere Entleerung der Becher ermöglicht.
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Conveyor buckets for bulk goods
The present invention relates to a conveyor cup for bulk goods which is provided with a bracket for attachment to a conveyor chain.
In Fig. 1 of the accompanying drawings it is shown how the bracket has been attached to the cup so far. The bracket l has external thread 2 at its leg ends; The resulting screw bolts are passed through the sheet metal wall 3 of the cup and the bracket 1 is screwed tight from the inside with two nuts 4 each. This type of fastening has the disadvantage that the bracket is poorly centered in the cup wall and, due to the small contact surface, is easily pulled into the cup with the nuts. This type of fastening also has the disadvantage that the cups are poorly emptied, since the conveyed material gets stuck on the protruding screw bolts and nuts.
It has also already become known to form an outwardly directed curvature onto the cup wall and to insert a fitted plate into this, which is also penetrated by the leg ends.
This partially eliminates the disadvantages, but new cups are required and their manufacture is very expensive.
The present invention now avoids these disadvantages and consists in the fact that a reinforcing plate is attached to the wall of the cup and both have bores that correspond to centering lugs arranged on the legs, with internal threads being arranged in the legs for receiving fastening means designed as head screws. This design makes it impossible for the bracket to be torn out of the cup wall, since the bracket sits much more firmly with this centering and the much larger contact surface prevents the bracket from being pulled into the cup.
The accompanying drawing shows an embodiment of the subject of the invention; show:
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connecting bracket 11 has a web 12 and two legs 13 widening towards the free end. These legs 13 are each provided with an internal thread 14 and with a centering attachment 15. When attaching the bracket 11 to the wall of the cup 16, the centering lugs prevail 15, as can be seen in FIG. 5, bores 17 corresponding to their diameter in a reinforcement plate 18 welded to the cup wall, as well as bores 19 in the cup wall. As a result, the bracket 11 is centered in the reinforcement plate 18 and in the cup wall. The end of the centering attachment 15 is approximately flush with the inner wall of the cup.
This design now allows the bracket 11 and the cup wall to be connected by means of two cap screws 20 to be screwed into the internal thread 14, a locking washer 21 being placed between the cup wall and the screw head. This type of fastening of the bracket 11 to the cup 16 prevents the bracket from tearing out of the cup wall. The part protruding into the inside of the cup is also greatly reduced in size compared to the known embodiment shown in FIG. 1, which enables the cups to be emptied better.
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