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Gasbrennerdüse.
Die Erfindung betrifft eine Gasbrennerdüse jener Art, bei welcher das Düsenplättehen zwischen dem Gasrohrendstück (Nippel) und einer Überwurfmutter angeordnet ist. Das Wesen der Erfindung besteht darin, dass die Überwurfmutter als Brennerträger ausgebildet wird. Dies kann beispielsweise in der Weise erfolgen, dass man der Überwurfmutter die Form eines Rades verleiht, auf dessen Reifen das benötigte Brennerrohr aufgesetzt werden kann. Das Düsenplättchen wird auf das Ende des Düsenrohres in bekannter Weise lose aufgelegt, um auch das Plättchen nach Bedarf auswechseln zu können.
Eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt, u. zw. zeigt Fig. 1 die Gasbrennerdüse nach der Erfindung im Schnitt mit aufgesetztem Brennerrohr, welches teilweise geschnitten dargestellt ist, und Fig. 2 die Einzelteile der Düse im zerlegten Zustand gleichfalls im Schnitt.
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Teil mit einer ringförmigen, nach innen ragenden Verstärkung 5 versehen, durch welche das Scheibchen 2 auf den oberen, entsprechend vertieften Rand des Düsenstückes 1 niedergedrückt wird. Das Düsen- stüek 1 ist vorteilhaft (wie üblich) mit einer angegossenen Mutter 6 versehen, welche das leichte Einschrauben des Gewindes des Düsenstücke in die Überwurfmutter ermöglicht. Die Überwurfmutter 3 hat beispielsweise die Form eines Rades, auf dessen Reifen das Brennerrohr 4 aufgesetzt werden kann.
Soll die Durchlassöffnung der Gasbrennerdüse entweder bei ein und demselben Brenner zwecks Anpassung an die jeweiligen Gasverhältnisse oder aber beim Austausch des Brenners gegen einen andern Brenner mit abweichendem Verbrauch geändert werden, dann muss das Scheibchen 2 durch Auseinanderschrauben des Düsenstücke und der Überwurfmutter entfernt und ein anderes Scheibchen von derselben Grösse wie das entnommene, aber mit einer dem jeweiligen Bedarf entsprechenden abgeänderten Durch- lassöffnung aufgesetzt und wieder zwischen den Teilen 1 und 3 festgeschraubt werden.
Die beschriebene Düse hat den Vorteil, dass sie sehr leicht von jedermann gehandhabt werden kann und dass die Kosten des Brenners nicht verteuert werden.
PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Gasbrennerdüse, bestehend aus dem Gasrohrendstück und einem zwischen diesem und einer Überwurfmutter angeordneten Düsenplättchen, dadurch gekennzeichnet, dass die das Düsenplättchen (2) niederdrückende Überwurfmutter (3) als Brennerrohrträger ausgebildet ist.
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Gas nozzle.
The invention relates to a gas burner nozzle of the type in which the nozzle plate is arranged between the gas pipe end piece (nipple) and a union nut. The essence of the invention is that the union nut is designed as a burner support. This can be done, for example, in such a way that the union nut is given the shape of a wheel, onto whose tire the required burner tube can be placed. The nozzle plate is loosely placed on the end of the nozzle tube in a known manner so that the plate can also be replaced as required.
An example embodiment of the invention is shown in the drawing, u. Between. Fig. 1 shows the gas burner nozzle according to the invention in section with the burner tube attached, which is shown partially in section, and Fig. 2 also shows the individual parts of the nozzle in the disassembled state in section.
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Part provided with an annular, inwardly projecting reinforcement 5, through which the washer 2 is pressed down onto the upper, correspondingly recessed edge of the nozzle piece 1. The nozzle piece 1 is advantageously provided (as usual) with a cast-on nut 6, which enables the thread of the nozzle piece to be easily screwed into the union nut. The union nut 3 has, for example, the shape of a wheel, on the tire of which the burner tube 4 can be placed.
If the passage opening of the gas burner nozzle is to be changed either with one and the same burner in order to adapt to the respective gas conditions or when replacing the burner with another burner with different consumption, then the washer 2 must be removed by unscrewing the nozzle piece and the union nut and another washer of the same size as the one removed, but with a passage opening modified according to the respective requirements, placed and screwed tight again between parts 1 and 3.
The nozzle described has the advantage that it can be handled very easily by anyone and that the costs of the burner are not increased.
PATENT CLAIMS:
1. Gas burner nozzle, consisting of the gas pipe end piece and a nozzle plate arranged between this and a union nut, characterized in that the union nut (3) pressing down the nozzle plate (2) is designed as a burner tube carrier.
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