AT76748B - Pumpenanordnung zur Rückführung der aus der Saugleitung einer Kältemaschine abgeschiedenen Kälteflüssigkeit in die Flüssigkeitsleitung zwischen Kondensator und Verdampfer. - Google Patents

Description

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  Pumpenanordnung zur Rückführung der aus der   Saugleitung einer Kältemaschine   abgeschiedenen   K lteflü881gkelt   In die Flüssigkeitsleitung zwischen Kondensator und
Verdampfer. 



   Die Erfindung betrifft eine Pumpenanordnung zur Rückführung der aus der Saugleitung einer Kältemaschine abgeschiedenen kälteflüssigkeit in die Flüssigkeitsleitung zwischen Kondensator und Verdampfer. Für   diese Rückführung   benutzte man bisher vom Kompressor getrennte und besonders angetriebene Pumpen. Diese Sonderanordnung der Flüssigkeitspumpe störte den sonst gewünschten einheitlichen Gesamtaufbau der Kältemaschine und gab zu Verlusten an   Kältenüssigkeit   Anlass. Man konnte auch bei den   tiblichen   hohen   Umlaufzahlen   der Kompressoren den betrieb einer solchen Flüssigkeits-   pumpe   nicht unmittelbar mit dem Kompressor selbst verbinden, weit eine zu grosse Beschleunigung der zu fördernden Flüssigkeit vermieden werden muss.

   Man kann aus diesem Grunde z.   D.   die verlängerte Kolbenstange des Kompressors nicht mit Erfolg als Tauchkolben für die Flüssigkeitspumpe verwenden. 



   Nach der Erfindung soll nun mit dem   Kompressorgobäuse unmittctbar ein   Pumpen-   gehäuse verbunden   werden, dessen eine Kolbenseite dem Dampfdruck ausgesetzt ist, während der anderen, unter Federwirkung stehenden Kolbenseite die Kälteflüssigkeit zu-   fliesst.   Wenn auch die Hin-und Hcrbewegung des Kompressorkolbens mit grosser Geschwindigkeit erfolgt, so bilden doch die Dämpfe im Kompressor als Vortreibmittel für den Pumpenkoiben ein elastisches Zwischenglied,

   so dass die Beschleunigung der Flüssigkeit unabhängig von der Geschwindigkeit des   Kompressorkolbens wird.   Ausserdem ist bei dieser Pumpenanordnung eine   Stopfbuchse   zur Verhütung des Entweichens der Källeflüssigkelt nach aussen vermieden und das Pumpengehäuso bildet nur einen einfachen Fortsatz des Kompressorgehäuses. 



   In der Zeichnung ist eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes dargestellt. 



  Sie zeigt das eine Ende eines Kompressorzylinders mit Decekl und angebautem Pumpengehäuse. a ist der Deckel des Kompressorzylinders, in dem das Pumpengehäuse b mit nach dem Kompressorinnern zu verbleibender Öffnung c eingebaut ist. Im Pumpen 
 EMI1.1 
 Saugleitung irgendwie ausgeschiedene Flüssigkeit beständig durch das   Rohr i zu. Der   vordringende Kolbenteil d-drückt die Flüssigkeit durch das   Druck ventil i zum Hohr k.   das an die   Flüssigkeitsleitung   vor oder hinter dem Regelungsventil angeschlossen ist. 

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Claims (1)

1. Damit die stark gespannten Diimpfe des Kompressors nicht infolge von Undichtheiten des Kolbenteiles d1 in den Ringraum e eindringen und dort in schädlicher Weise Gegendruck erzeugen, ist dieser Ringraum durch das Rohr 1 an die Saugleitung angeschlossen Solange der Kompresbor arbeitet, wnkt auch mit aller Sicherheit die Flüssige) tus EMI1.2 Pumpenanordnung zur Rückführung der aus der Saugleitung einer Kältemaschine abgeschiedenen Kiltenüsslgkeit in die Flüssigkeitsleitung zwischen Kondensator und Ver- dampfer, dadurch gekennzeichnet, dass mit dem Kompressor/yinder das Geliliuse (b) einer Pumpe verbunden ist, deren eine Kolbenseite (d1) dem jeweiligen Dampfdruck im Kom- presser ausgesetzt ist, während der anderen,

   unter Federwirkung stehenden Kolbenseite (d2) die Kälteflüssigkeit (bei h) zufliesst. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.