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Biertransportfass,
Die Erfindung bezieht sich auf Diertransportfässer mit umkleideter Metallwndung.
Die Aufgabe, welche der Erfindung zugrunde liegt, besteht darin, die Holzamkleidnng der Metallwandung möglichst zu verbilligen. Es ist zu diesem Zwecke ein eigenartiger An-
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umkleidung gewählt. In der Mantelmitte des Metallbehälters ist der aussen ringsherum laufende Steg mit beiderseitigen Halterändern versehen, unter die die daubenartig aneinandergereihten Hölzer der Umkleidung geschoben werden ; diese Ränder dienen auch zum Befestigen der Holzverkleidung. Es können auch mehrere solcher Stege mit Halterändern auf dem Metallbehälterumfang vorgesehen werden.
Ein Ausführungsbeispiel ist in der Zeichnung im Längsschnitt durch ein Biertransportfass veranschaulicht. a ist das innere Metallgehäuse, ein zweckmässig aus Eisenblech hergestellter, ungefähr der Form eines gewöhnlichen bauchigen Fasses angepasster autogen zusammengeschweisster Behälter. Dieser Metallbehälter ist zunächst mit einer Isolierschicht b umgeben und alsdann ringsum mit Holz umkleidet. Um nun die liolzumkleidung c, cl dauerhaft mit dem Metallgebäusc a zu verbinden, ist in der Mitte der Wandung des Metallfasses ein starr damit verbundener, ringsumlaufender Steg d mit beiderseitigen Halterändern d1 vorgesehen. Unter die letzgenannten werden die Mantelteile c der Holzumkleidung geschoben.
Die Sicherung der Verbindung erfolgt mittels Holzschrauben, die von aussen durch die Ränder d1 in das Holz eingeschraubt werden. Die daubenartigen Holzverkleidungsstreifen c greifen in der Nähe ihrer äusseren Enden in bekannter Weise mittels Nut über die Bodonverkleidungsstücke c\ welche noch besonders durch Schrauhenf
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jedem gewöhnlichen Holzfass, Metallreifen g auf die Holzverkleidung aufgetrieben. Für die Anbringung der Fassöffnungen bzw.-Verschlüsse sind besondere Hülsen mit Einsätzen vorgesehen.
Die Anbringung des Mittelsteges d mit den beiderseitigen Halterändern d'hat den Vorteil, dass für die Holzumkleidung auch minderwertige Abfallhölzer von der Hälfte der Länge der bei gewöhnlichen Fässern verwendeten Daubenhölzer benutzen kann. Die daubenartigen Umkleidungshölzer c brauchen ferner nicht gebogen zu sein. Trotzdem ist die Verbindung mit dem Metallgefäss eine sehr dauerhafte. Auch für die Bodenteile el kann minderwertiges Holz benutzt verden und die Nutverbindung mit den Verkleidung8dauben c erfordert keine besondere Sorgfalt, da es ja hier auf eine wasserdichte Ver- bindung nicht ankommt.
Ausserdem wird durch die Schrauben f, die mehrfach konzentrisch verteilt auf dem Umfang vorgesehen werden können, ein guter Zusammenhalt erzielt. Man kann die Enden der Schrauben f völlig verdeckt in einer überkleideten Öffnung lagern. so dass sie von aussen nicht sichtbar sind und keinen Vorsprung bilden. Die Bolzen der Schrauben 'können mit dem Behälter n durch Anschweissen verbunden werden.
Die Isolierschicht b kann aus beliebiger geeigneter Masse bestehen. Stellenweise können auch Lufthohiräume vorgesehen werden.
Natürlich können auf der Mantclaussenfäche des Metallbehältere statt eines Steges mit haltes-ändern deren mehrere vorgesehen werden, besonders wenn es sich um Fässer grösserer Länge handelt.
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Beer transport barrel,
The invention relates to animal transport barrels with a covered metal wall.
The object on which the invention is based is to make the wood cladding of the metal wall as cheap as possible. For this purpose it is a peculiar approach
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dressing chosen. In the middle of the casing of the metal container, the web running around the outside is provided with holding edges on both sides, under which the stave-like strings of wood of the casing are pushed; these edges are also used to attach the wood paneling. Several such webs with retaining rims can also be provided on the metal container circumference.
One embodiment is illustrated in the drawing in a longitudinal section through a beer transport barrel. a is the inner metal housing, a conveniently made of sheet iron, approximately the shape of an ordinary bulbous barrel adapted autogenously welded together container. This metal container is first surrounded with an insulating layer b and then covered all around with wood. In order to permanently connect the liolum lining c, cl to the metal structure a, a rigidly connected, circumferential web d with holding edges d1 on both sides is provided in the center of the wall of the metal barrel. The shell parts c of the wooden cladding are pushed under the latter.
The connection is secured using wood screws that are screwed into the wood from the outside through the edges d1. The stave-like wooden cladding strips c grip in the vicinity of their outer ends in a known manner by means of a groove over the Bodon cladding pieces c \ which are still particularly screwed
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every ordinary wooden barrel, metal hoops g blown up on the wooden paneling. Special sleeves with inserts are provided for attaching the barrel openings or closures.
The attachment of the central web d with the holding rims d on both sides has the advantage that inferior waste wood of half the length of the stave wood used in common barrels can also be used for the wood cladding. Furthermore, the stave-like casing timbers c do not need to be bent. Nevertheless, the connection with the metal vessel is very permanent. Inferior wood can also be used for the floor parts el and the groove connection with the cladding staves c does not require any special care, since a watertight connection is not important here.
In addition, good cohesion is achieved by the screws f, which can be provided concentrically distributed several times on the circumference. You can store the ends of the screws f completely covered in a covered opening. so that they are not visible from the outside and do not form a protrusion. The bolts of the screws' can be connected to the container n by welding.
The insulating layer b can consist of any suitable mass. In some places, air spaces can also be provided.
Of course, instead of one bridge with a hold-change, several can be provided on the outer surface of the metal container, especially if the barrel is of greater length.
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