AT7564U1 - Reparaturset - Google Patents
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- AT7564U1 AT7564U1 AT0028304U AT2832004U AT7564U1 AT 7564 U1 AT7564 U1 AT 7564U1 AT 0028304 U AT0028304 U AT 0028304U AT 2832004 U AT2832004 U AT 2832004U AT 7564 U1 AT7564 U1 AT 7564U1
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Abstract
Ein Reparaturset zur Reparatur von Beschädigungen (14) in Oberflächen oder an Kanten von Gegenständen (13), insbesondere aus Naturstein, Keramik oder Metall, umfasst ein von mindestens einem Vorratsbehälter (2) aufgenommenes flüssiges oder pastöses durch Polymerisation aushärtbares Reparaturmaterial (1) und einen in einem weiteren Vorratsbehälter (4) enthaltenen Haftvermittler. Der Haftvermittler ist von einem in dem weiteren Behälter (4) angeordneten saugfähigen Material (7) aufgenommen und ist mittels einer mit dem saugfähigen Material (7) in Kontakt stehenden und durch eine Durchtrittsöffnung (8) im Vorratsbehälter (4) aus diesem herausragenden Kapillarspitze (9) auf den zu reparierenden Gegenstand (13) auftragbar.
Description
AT 007 564 U1
Die Erfindung betrifft ein Reparaturset zur Reparatur von Beschädigungen in Oberflächen oder an Kanten von Gegenständen, insbesondere aus Naturstein, Keramik oder Metall, umfassend ein von mindestens einem Vorratsbehälter aufgenommenes flüssiges oder pastöses durch Polymerisation aushärtbares Reparaturmaterial und einen in einem weiteren Vorratsbehälter enthaltenen 5 Haftvermittler.
Bekannt sind Reparatursets, bei welchen das Reparaturmaterial von einem Zwei-Komponenten-System gebildet wird. Insbesondere sind hierbei Epoxy-funktionelle und Amino-funk-tionelle Reparatursysteme bekannt. Nach dem Mischen der Komponenten werden diese auf die beschädigte Stelle des zu reparierenden Gegenstandes aufgebracht, beispielsweise in Ausbrüche 10 oder Spalten in einer Oberfläche oder im Bereich eines Kantenabbruchs. Nach dem Aushärten des Reparaturmaterials wird der Gegenstand geschliffen und poliert, um wiederum eine durchgehende Oberfläche bzw. Kante zu erhalten. Als weiteres Reparaturmaterial auf Kunstharzbasis werden Methacrylate eingesetzt, die als Ein-Komponenten-Systeme insbesondere mit Licht oder auch durch eine erhöhte Temperatur gehärtet werden. 15 Um eine ausreichende Haftung des Reparaturmaterials auf dem zu reparierenden Gegenstand zu erreichen, werden üblicherweise Haftvermittler eingesetzt. Eines der wesentlichen Kriterien zur Haftungs- bzw. Verbundverbesserung ist die Verbesserung der Benetzung der Oberfläche. Zu diesem Zweck muss der Haftvermittler im flüssigen Zustand auf die Oberfläche aufgebracht werden. In der Regel ist ein Haftvermittler aus einem geringen Anteil Wirksubstanz und einem flüchti-20 gen Lösungsmittel zusammengesetzt.
Die Wirksubstanz des Haftvermittlers besteht üblicherweise aus einem bivalenten Molekül, bei welchem ein Teil des Moleküls eine Affinität zur Oberfläche des zu reparierenden Gegenstandes aufweist und ein zweiter Teil des Moleküls eine solche zum Reparaturmaterial zeigt. Es sind für die verschiedenen eingesetzten Reparaturmaterialien jeweils unterschiedliche Haftvermittler bekannt. 25 Das Aufträgen des Haftvermittlers erfolgt herkömmlicherweise mit einem Pinsel der entweder im Deckel des den Haftvermittler aufnehmenden Behältnisses integriert ist oder als separates Hilfsinstrument angewendet wird. Dazu wird der Pinsel in die Flüssigkeit getaucht, wobei er sich vollsaugt. Der Haftvermittler wird in der Folge mit dem Pinsel auf die zu behandelnde Oberfläche aufgetragen. Der Überschuss verbleibt entweder im Pinsel und ist für eine spätere Reparatur nicht 30 mehr verwendbar oder der Überschuss wird mit dem Pinsel zurück in den Vorratsbehälter gebracht. Dabei besteht die Gefahr, dass neben der Haftvermittlerlösung auch weitere Fremdsubstanzen in den Behälter eingebracht werden. Diese Fremdsubstanzen können die Wirkungsweise des Haftvermittlers negativ beeinflussen und/oder eine farbliche Veränderung des Haftvermittlers nach sich ziehen. Beides ist für nachfolgende Anwendungen nachteilig. Wird die Haftwirkung 35 beeinträchtigt so ist der eigentliche Zweck des Haftvermittlers nicht mehr erfüllt. Bei Farbänderungen kann es zu einer unerwünschten stärkeren Sichtbarkeit der Reparaturstelle kommen.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Reparaturset der eingangs genannten Art bereitzustellen, bei welchem diese Nachteile vermieden werden. Erfindungsgemäß gelingt dies bei einem Reparaturset der eingangs genannten Art dadurch, dass der Haftvermittler von einem in dem weiteren Behäl-40 ter angeordneten saugfähigen Material aufgenommen ist und mittels einer mit dem saugfähigen Material in Kontakt stehenden und durch eine Durchtrittsöffnung im Vorratsbehälter aus diesem herausragenden Kapillarspitze auf den zu reparierenden Gegenstand auftragbar ist.
Bei einer erfindungsgemäßen Einrichtung ergibt sich eine sparsame Anwendung des Haftvermittlers, da nicht ein Teil des Haftvermittlers nach der Anwendung in einem separaten Pinsel 45 verbleibt. Weiters wird eine Kontamination des im Vorratsbehälter enthaltenen Haftvermittlers mit Fremdsubstanzen ausgeschlossen, sodass die Verbundsicherheit des Reparaturmaterials mit dem zu reparierenden Gegenstand wesentlich erhöht wird. Bei einer erfindungsgemäßen Einrichtung dient das Vorratsgefäß für den Haftvermittler gleichzeitig für dessen Aufbringung auf der Oberfläche des zu reparierenden Gegenstandes über die Kapillarspitze. 50 Der prinzipielle Aufbau des vorzugsweise stiftförmig ausgestalteten Vorratsbehälters mit dem darin enthaltenen saugfähigen Material und der Kapillarspitze ist bekannt, insbesondere von Farbstiften in Form von Filzstiften. Weiters wird dieser Aufbau auch in der Kosmetikbranche zur Auftragung von Farbe mittels sogenannten "Eyelinern'' eingesetzt. Bei Filzstiften und Eyelinern ist jeweils die punktgenaue Applikation der aufzutragenden Substanz, welche hier von einer Farbsubstanz 55 gebildet wird, wesentlich. 2 5 10 15 20 25 30 35 40 45 50 55 AT 007 564 U1
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung werden im Folgenden anhand der beiliegenden Zeichnung erläutert. In dieser zeigen: Fig. 1 ein schematischer Längsmittelschnitt durch einen Vorratsbehälter enthaltend ein Reparaturmaterial, mit abgehobenem Deckel; Fig. 2 ein schematischer Längsmittelschnitt durch einen Vorratsbehälter für einen Haftvermittler, mit abgehobenem Deckel; Fig. 3, Fig. 4 und Fig. 5 den Behälter (mit abgenommener Endkappe), die Kapillarspitze und das in den Behälter eingebrachte saugfähige Material, jeweils in einem Längsschnitt entsprechend Fig. 2; Fig. 6 ein Teilschnitt eines zu reparierenden Gegenstandes mit einer Oberflächenbeschädigung und Fig. 7 den reparierten Gegenstand von Fig. 6. Im Folgenden wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben, bei dem das Reparaturset ein Reparaturmaterial auf Methacrylat-Basis umfasst. Ein solches Reparaturmaterial kann vorteilhafterweise lichthärtend ausgebildet sein. Derartige Reparaturmaterialien sind bekannt und werden insbesondere zur Reparatur von Gegenständen aus Naturstein, beispielsweise Küchenplatten oder Fassadenplatten eingesetzt. Das flüssige bzw. pastöse Reparaturmaterial 1 ist in einen Vorratsbehälter 2 eingefüllt, der mit einer aufschraubbaren Verschlusskappe 3 verschließbar ist. Weiters umfasst das Reparaturset einen Haftvermittler. Zur Bevorratung dieses Haftvermittlers ist ein weiterer Vorratsbehälter 4 vorhanden, der an seinem rückseitigen Ende durch eine Endkappe 5 verschlossen ist. Der Vorratsbehälter 4 ist in bevorzugter Weise stiftförmig ausgebildet und besitzt einen inneren Aufnahmeraum 6. In diesen Aufnahmeraum 6 ist ein saugfähiges Material 7, welches bevorzugterweise von einem Filz gebildet wird, eingebracht. Das saugfähige Material 7 ist mit dem Haftvermittler vollgesaugt und bevorratet diesen. An seinem vorderen Ende weist der Vorratsbehälter 4 eine Durchtrittsöffnung 8 auf, durch welche sich eine Kapillarspitze 9 erstreckt. Mit ihrem innerhalb des Vorratsbehälters 4 liegenden Ende steht die Kapillarspitze 9 in Kontakt mit dem saugfähigen Material 7. Das andere Ende 11 der Kapillarspitze, welches mehr oder weniger spitz zuläuft, liegt außerhalb des Vorratsbehälters 4. Auf das vordere Ende des Vorratsbehälters 2 ist eine den aus dem Vorratsbehälter 4 herausragenden Abschnitt der Kapillarspitze 9 aufnehmende Verschlusskappe 12 aufsteckbar. Die Reparatur eines eine Oberflächenbeschädigung aufweisenden Gegenstandes 13 wird im Folgenden anhand der Fig. 6 und 7 erläutert. Nach der Reinigung des die Beschädigung 14 aufweisenden Bereichs wird der Haftvermittler auf diesen Bereich mittels der Kapillarspitze 9 aufgetragen. In der Folge wird das Reparaturmaterial 1 in die die Beschädigung 14 bildende Vertiefung eingebracht. Das Reparaturset kann weiters eine in den Fig. nicht dargestellte Beleuchtungseinrichtung umfassen, mittels der das Reparaturmaterial 1 in der Folge ausgehärtet wird. In der Folge erfolgt das Abschleifen oder Abhobeln mittels eines Lackhobels des über die Oberfläche des Gegenstandes 13 überstehenden ausgehärteten Reparaturmaterials und das Polieren, sodass wiederum eine ebene, glatte Oberfläche erreicht wird (Fig. 7). Durch die Auftragung des Haftvermittlers mittels der Kapillarspitze 9 wird eine Verschmutzung des gegenüber solchen Verschmutzungen empfindlichen Haftvermittlers vermieden. Weiters kommt es im Gegensatz zu einer Auftragung mit separaten Pinseln nicht zu einem Verlust von Haftvermittler, sodass ein sparsamer Verbraucht des relativ teuren Haftvermittlers erreicht wird. Die Kapillarspitze 9 kann ein abgestumpftes äußeres Ende 11 aufweisen, da es nicht auf einen punktgenauen Auftrag des Haftvermittlers ankommt, vielmehr ein entsprechend der Größe der Beschädigung relativ großflächiger Auftrag erzielt werden soll. Die Kapillarspitze kann hierzu auch ein flexibles äußeres Ende 11 aufweisen. Der vom saugfähigen Material 7 bevorratete Haftvermittler umfasst ein flüchtiges Lösungsmittel und eine Wirksubstanz, die ein bivalentes Molekül aufweist, von welchem ein Teil eine Affinität zur Oberfläche des zu beschichtenden Gegenstandes 13 aufweist und ein zweiter Teil eine solche zum Reparaturmaterial 1 besitzt. Demgemäß werden in Abhängigkeit vom Material des zu reparierenden Gegenstandes 13 und/oder vom Reparaturmaterial 1 unterschiedliche Haftvermittler eingesetzt. Beispielsweise eignen sich zur Reparatur von Natursteinen Methacrylat-Reparatursysteme, bei 3
Claims (10)
- AT 007 564 U1 welchen das Reparaturmaterial mindestens ein Methacrylat enthält, welches zur Aushärtung des Reparaturmaterials polymerisiert wird. Solche Reparatursysteme sind bekannt. Als Haftvermittler können hierbei unter anderem Methacryloylalkylsilane, Methacryloylalkyl-phosphate, Pyromelltisäu-re-di-alkoxymethacrylate, Aminoalkylsilane, Oxiranalkylsilane, Vinylalkoxysilane, Allylalkoxysilane 5 und Copolymere der Acryl- und Methacrylsäure mit Acryl- und Methacrylestern eingesetzt werden. Zur Reparatur von Natursteinen oder Keramiken eignen sich bei Methacrylat-Reparatur-systemen als Haftvermittler insbesondere verschiedene Hydroxy-Silane. Zur Reparatur von Metallen können bifunktionale Stoffe eingesetzt werden, die einerseits eine Säurefunktion, andererseits eine Methacrylatfunktion besitzen. 10 Neben Ein-Komponenten-Methacrylat-Reparatursystemen sind auch andere Reparatursysteme auf Kunstharzbasis bekannt, die sich ebenfalls zum Einsatz im Zusammenhang mit der Erfindung eignen. Bekannt sind beispielsweise Zwei-Komponenten-Reparatursysteme in Form von Vinylfunktionellen Reparatursystemen (z. B. Polyester-Reparatursystem) und Epoxy-funktionellen Reparatursysteme. Im ersteren Fall können als Haftvermittler beispielsweise Vinylalkoxysilane, im 15 zweiten Fall können als Haftvermittler beispielsweise Epoxy-Alkyl-Silane oder Amino-Alkyl-Silane eingesetzt werden. Alle genannten Haftvermittler sind teuer und - da es sich um reaktive Systeme handelt - kontaminationsempfindlich. Kapillarspitzen sind von Stiften zur Auftragung von Farben bekannt. Beispielsweise können sol-20 che Spitzen aus im Wesentlichen in Längsrichtung ausgerichteten Fasern ausgebildet sein, die durch ein Bindemittel miteinander verbunden sind, um der Kapillarspitze eine ausreichende Formstabilität zu geben. Anstelle des in Fig. 2 dargestellten Vorratsbehälters 2 für das Reparaturmaterial 1 kann das Reparaturmaterial 1 in einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung auch in einem 25 Vorratsbehälter in Form einer Spritze enthalten sein. Auf den mit einem Gewinde versehenen Auslass der Spritze kann eine Applikationskanüle aufgeschraubt werden, wobei das Reparaturset mehrere Ersatz-Applikationskanülen enthalten kann. Es wird dadurch eine vorteilhafte Applikation des Reparaturmaterials ermöglicht. Unterschiedliche weitere Modifikationen des gezeigten Ausführungsbeispiels der Erfindung 30 sind denkbar und möglich, ohne den Bereich der Erfindung zu verlassen. ANSPRÜCHE: 35 40 45 50 1. Reparaturset zur Reparatur von Beschädigungen (14) in Oberflächen oder an Kanten von Gegenständen (13), insbesondere aus Naturstein, Keramik oder Metall, umfassend ein von mindestens einem Vorratsbehälter (2) aufgenommenes flüssiges oder pastöses durch Polymerisation aushärtbares Reparaturmaterial (1) und einen in einem weiteren Vorratsbehälter (4) enthaltenen Haftvermittler, dadurch gekennzeichnet, dass der Haftvermittler von einem in dem weiteren Behälter (4) angeordneten saugfähigen Material (7) aufgenommen ist und mittels einer mit dem saugfähigen Material (7) in Kontakt stehenden und durch eine Durchtrittsöffnung (8) im Vorratsbehälter (4) aus diesem herausragenden Kapillarspitze (9) auf den zu reparierenden Gegenstand (13) auftragbar ist.
- 2. Reparaturset nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das saugfähige Material (7) ein Filz ist.
- 3. Reparaturset nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Haftvermittler ein flüchtiges Lösungsmittel und eine Wirksubstanz umfasst, die ein bivalentes Molekül aufweist, von dem ein erster Teil eine Affinität zur zu beschichtenden Oberfläche des Gegenstandes (13) aufweist und ein zweiter Teil eine Affinität zum Reparaturmaterial (1) besitzt.
- 4. Reparaturset nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Reparaturmaterial ein Methacrylat-Reparaturmaterial ist.
- 5. Reparaturset nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Reparaturmaterial (1) ein Vinyl-funktionelles Reparaturmaterial ist.
- 6. Reparaturset nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das 4 55 5 AT 007 564 U1 Reparaturmaterial (1) ein Epoxy-funktionelles Reparaturmaterial ist.
- 7. Reparaturset nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Haftvermittler aus der Gruppe umfassend Methacryloylalkylsilane, Methacryloylal-kylphosphate, Pyromellitsäure-di-alkoxymethacrylate, Aminoalkylsilane, Oxiranalkylsilane, Vinylalkoxysilane, Allylalkoxysilane, Copolymere der Acryl- und Methacrylsäure mit Acryl-und Methacrylestern ausgewählt ist.
- 8. Reparaturset nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorratsbehälter (4) für den Haftvermittler stiftförmig ausgebildet ist. 10
- 9. Reparaturset nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorratsbehälter für das Reparaturmaterial (1) in Form einer Spritze ausgebildet ist.
- 10. Reparaturset nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass am Auslass der Spritze eine auswechselbare Applikationskanüle anbringbar ist, vorzugsweise aufschraubbar ist. 15 HIEZU 1 BLATT ZEICHNUNGEN 20 25 30 35 40 45 50 5 55
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AT0028304U AT7564U1 (de) | 2004-04-16 | 2004-04-16 | Reparaturset |
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AT (1) | AT7564U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2009003203A1 (de) * | 2007-07-04 | 2009-01-08 | Invicon Chemical Solutions Gmbh | Reparatur eines formwerkzeuges |
DE202018101205U1 (de) | 2018-03-03 | 2019-06-06 | Kds Holding Gmbh | Hilfsmittel und Set zum Auffüllen von Bereichen mit lichtaushärtendem Material |
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2004
- 2004-04-16 AT AT0028304U patent/AT7564U1/de not_active IP Right Cessation
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WO2009003203A1 (de) * | 2007-07-04 | 2009-01-08 | Invicon Chemical Solutions Gmbh | Reparatur eines formwerkzeuges |
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