<Desc/Clms Page number 1>
Hirteprüfer.
Die Erfindung bezieht sich auf jene Härteprüfer, bei denen eine gehärtete Stahlkugel in das zu prüfende Metall und in ein Vergleichsstück bestimmter Härte eingedrückt wird. Das Wesen der Erfindung besteht darin, dass das Vergleichsstück zwischen'der Stahlkugel und einem Schlagbolzen bewegbar gehalten ist und dass der Halter der Stahlkugel federnd ausgebildet ist.
In der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Erfindung dargestellt. Fig. 1 zeigt den Härteprüfer halb in Ansicht und halb in Längsschnitt. Fig. 2 ist eine Seitenansicht, Fig. Reine Draufsicht und Fig. 4 ein Schnitt nach Linie A-B der Fig. 2.
In einer Hülse a ist ein Kopfstück b eingeschraubt. Das Kopfstück b endigt in zwei federnde Arme c, die zwischen sich eine Öffnung d freilassen. Diese Öffnung dient zur Aufnahme eines Vergleichstückes e. Dieses Vergleichstück ist ein prismatischer Stab von durchaus gleicher Festigkeit. Zur leichteren Einführung in die Öffnung des Kopfstückes ist der Stab an den Enden abgeschrägt. Zwischen den Enden der Arme c ist eine gehärtete Stahlkugel f derart gelagert, dass sie sich leicht drehen kann. In der Hülse a ist ein Schlagbolzen g geführt, der einen Ringansatz h besitzt. Eine Schraubenfeder i wirkt gegen diesen Ansatz und drückt den Schlagbolzen y gegen den in die Öffnung d eingeführten Vergleichsstab.
Die Bewegung wird bei herausgezogenem Stab durch Anschlagen des Ringansatzes an das Kopfstück b begrenzt.
Bei Prüfung der Härte wird der Härteprüfer mit eingeschobenem Stab auf den zu prüfenden Werkstoff aufgesetzt. Durch einen Schlag mit einem Hammer auf das obere Ende des Schlagbolzens ! I wird die Stahlkugel f sowohl in den Prüfstoff als auch in den Vergleichsstab e eingedrückt, Doe Grösse des Eindruckes am Vergleichsstab wird gemessen und daraus in bekannter Weise die Härte bestimmt.
Der Stab kann auf allen vier Seiten zur Aufnahme der Kugeleindrücke verwendet werden, so dass eine grössere Zahl von Messungen vorgenommen werden kann, ehe der
EMI1.1
mit Hilfe der abgeschrägten Flächen des Vergleichsstabes von oben nach unten zwischen die Arme gedrückt wird.
Die Erfindung beschränkt sich natürlich nicht auf die gezeichnete Auaführungsform, vielmehr ist eine vielfache Gestaltung möglich. So könnte auch z. 13. statt des verschiebbaren Vergleichsstückes ein verdrehbares vorgesehen sein.
PATENT-ANSPRÜCHE : 1. Härtoprlífer mit Stahlkugel und Vergleichsstück, dadurch gekennzeichnet, dass das
EMI1.2
gehalten ist.
**WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.
<Desc / Clms Page number 1>
Shepherd examiner.
The invention relates to those hardness testers in which a hardened steel ball is pressed into the metal to be tested and into a comparative piece of a certain hardness. The essence of the invention is that the comparison piece is held movably between the steel ball and a firing pin and that the holder of the steel ball is resilient.
The drawing shows an embodiment of the invention. Fig. 1 shows the hardness tester half in view and half in longitudinal section. FIG. 2 is a side view, FIG. 4 is a plan view and FIG. 4 is a section along line A-B of FIG.
A head piece b is screwed into a sleeve a. The head piece b ends in two resilient arms c, which leave an opening d between them. This opening is used to accommodate a comparison piece e. This comparison piece is a prismatic rod of the same strength. The ends of the rod are beveled for easier insertion into the opening of the head piece. A hardened steel ball f is mounted between the ends of the arms c in such a way that it can rotate easily. In the sleeve a, a firing pin g is guided, which has an annular shoulder h. A helical spring i acts against this approach and presses the firing pin y against the reference rod inserted into the opening d.
When the rod is pulled out, the movement is limited by the ring attachment striking the head piece b.
When testing the hardness, the hardness tester is placed on the material to be tested with the rod inserted. Hit the top of the firing pin with a hammer! I, the steel ball f is pressed into the test material as well as into the comparison rod e, the size of the impression on the comparison rod is measured and the hardness is determined from this in a known manner.
The rod can be used on all four sides to record the ball impressions, so that a greater number of measurements can be made before the
EMI1.1
is pressed between the arms from top to bottom with the help of the beveled surfaces of the comparison rod.
The invention is of course not limited to the illustrated embodiment, rather a multiple design is possible. So could z. 13. Instead of the displaceable comparison piece, a rotatable one can be provided.
PATENT CLAIMS: 1. Härtoprlífer with steel ball and comparison piece, characterized in that the
EMI1.2
is held.
** WARNING ** End of DESC field may overlap beginning of CLMS **.