AT73264B - Gleisbremse für Eisenbahnfahrzeuge. - Google Patents

Description

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 den Antrieb der Bremskette. Das hängende Trumm derselben wird auf der Sohle der Grube durch Rollenlager 26 gefühlt. Das ohne selbständigen Antrieb   vorwärtsbewegte Rollenband 19 wird,   da es sich auf seinen eigenen Rollen abrollen kann, unterhalb der Längsträger 5'durch darangehängte   Führungsbügel 37 abgefangen   und geführt. Die Stützlager 35 der das Trägersystem 5, 5'   tragenden Kmehebelpaare 6 sind   auf einem gemeinsamen Formeisenrahmen angeordnet.

   Da die Bremsklötze 74 bei der Benutzung   allmählich verschleissen   und schwächer werden, so sind diese   Stützlager   35 dadurch m dei   Hohe verstellbar ausgebildet,   dass ihre Grundfläche auf einem Rahmen 36 unter Zwischenschaltung von   Keilstücken   28 aufliegt. Ist die Abnutzung der Brems-   klötze soweit vorgeschritten, dass mittels   des   Stellhebels 77   oder des Haspels infolge der Begrenzung des Ausschlages der Kniehebelpaare 6 nicht mehr der ausreichende Bremsdruck 
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 ständen voneinander versehen, damit die Abdeckplatten aufgelegt   werden können.

   Einzelne   dieser   Fundamentklötze tragen   an den Seiten mit senkrechten Schlitzen verschene Führungen 33, in denen ein Rollenpaar 34 des   Trägersystems   5, 5'beim Heben und Senken   der Bremsvorrichtung   geführt wird. Hiedurch werden seitliche Verschiebungen des Trägersystems verhindelt und die beim Bremsen auftretenden Horizontalkräfte aufgenommen. Die Bremskette 4 erhält eine langsame, der Bewegungsrichtung des Fahrzeuges entgegengesetzte Bewegung, entlastet beim Anheben des   Trägersystems zum   Teil die Laufschienen 1 und nimmt einen kleinen Teil des 
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 der   Bremskett. e   ein Gleiten statt, das infolge der hiedurch hervorgerufenen Reibung eine Ver-   zögerung   der Eigengeschwindigkeit des Wagens bewirkt. 



     PATENT. ANSPRÜCHE   :
1. Gleisbremse für Eisenbahnfahrzenge, gekennzeichnet durch im Gleis angeordnete, gegen die Lauffläche der Räder wirkende und un der Gleisrichtung verschiebbare Bremsbacken. 
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Claims (1)

1. 5. Bremse nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Bremskette aus Bremsklötzen (14) gebildet wird, die keilförmig ineinandergreifen und auf den Ketten- gliedern (13) auswechselbar befestigt sind. i 6. Bremse nach den Ansprüchen l bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Kniehebel (6) auf Keilen (28) ruhen, die auf ihren Stützlagern (36) zum Nachstellen der Bremsketten- träger (5, 5') entsprechend der Abnutzung der Bremsklötze (14) gemeinsam verschoben werden können.