AT73081B - Zugvorrichtung für elektrische oder Gashängelampen. - Google Patents

Description

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  ZugvorrichtungfürelektrischeoderGashängelampen. 



   Vorliegende Erfindung betrifft eine Zugvorrichtung für elektrische oder   Gasbänge-   lampen, die sich von den bisherigen Zugvorrichtungen derartiger Lampen da. durch unterscheidet, dass der übliche Ketten- und Gewichtsflaschenzug durch eine Klemmvorrichtung ersetzt ist, welche den verschiebbaren Teil an dem feststehenden in jeder Stellung festhält. 



   Es sind bereits Klemmvorrichtungen bekannt, die bei Stehlampen eine Verstellung der Höhe nach und Feststellung in der eingestellten   Lage ermöglichen. wobei   in einem Rohre Stützbacken angeordnet sind, die sich gegen die Innenwandung der Rohre stützen. 



  Diese   Stützbacken müssen,   besonders beim Tieferslellen der Lampe, gelöst werden, um die   Verstellung herbeiführen zu können. Diese bekannte   Anordnung ist jedoch für Hängelampen praktisch nicht anwendbar, da dio Auslösevorrichtung der Klemmvorrichtung praktisch unzugänglich wäre. 



   Eine gemäss der Erfindung ausgestaltete elektrische Hängelampe ist in der Zeichnung 
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 Längsschnitt durch die ganze Vorrichtung und Fig. 3 eine Einzelheit in noch grösserem   Massstabe.   



   Die Zughängelampe gemäss der Erfindung besteht in bekannter Weise aus einem feststehenden und einem verschiebbaren Tell. Der feststehende Teil ist von einem Rohr e gebildet, das mittels eines   gewöhnlichen Isotierbilgels o   an dem   Deckenhaken   aufgehängt ist. Eine Rosette b verdeckt den Haken, den   Isoliert) kugel   und die   Anschlussverbindung   und wird durch einen Stellring c gegen Herahgleiten gesichert. Der bewegliche Teil besteht aus dem Rohre t, an dessen untetem Ende die Lampe befestigt ist. Am unteren 
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 beiden Teile gegeneinander festgestellt werden. Die ganzo Vorrichtung ist von einem Rohr r umgeben. an das sich ein Mittelstück zur Verdeckung der Klemmbacken anschliesst.

   An dem unteren Ende des Rohres e ist ein Börtel l vorgesehen. das in Verbindung mit der am oberen Ende des Rohres t befindlichen Hülse in bekannter Weise das Herunterfallen des   Unterteiles verhindert. An   dem unteren Ende des Rohres t ist auch der   Schirmhalter   oder   Retlektorträger     p   angeschlossen. Eine in dem Rohre t befindliche Spiralfeder hat in bekannter Weise das Bestreben, das Hochschieben der Lampe zu erleichtern. Das Leitungskalbel n durchsetzt die Rohre e und t, um den Auszug infolge seiner spiralförmigen Anordnung zu ermöglichen. 



   Normal worden die   Klemmbacken t.   mit dem feststehenden Rohre e in Eingriff gehalten, so dass die Lampe in der ihr gegebenen Einstellung festgestellt ist Soll eine Verschiebung der   Hölionstellung   erfolgen, so werden die   Handhaben . fil   angezogen, so 
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 hat die ganze Hängelampe das normale Aussehen einer gewöhnlichen   Hängelampe   ohne Ketten- und Gewichtsflaschenzug ; alle Teile lassen sich dekorativ ausgestalten, wie auch die ganze Vorrichtung in gleicher Weise für Gashängelampen anwendbar ist, wobei das Rohr e an die Gaszuleitung angeschlossen ist und der Anschluss des Brenners an das Rohr   t   erfolgt. Das Börtel   I   bewirkt sodann die Dichtung zwischen den beiden verschiebbaren Rohren e und t.

Claims (1)

1. PATENT-ANSPRUCH : Zugvorrichtung für elektrische oder Gashängelampen, bei welcher der die Lampe tragende, verschiebbare Teil an dem feststehenden Teil durch eine Klemmvorrichtung gehalten wird, dadurch gekennzeichnet, dass an dem unteren Ende des verschiebbaren Teiles mit Handgriffen versehene Winkeiteile angeordnet sind, weiche als StUtzen für Übertragungsstangen dienen, die an Klemmbacken angelenkt sind, deren Drehnngspnnkt an Armen am oberen Ende des verschiebbaren Teiles sich befinden, wobei Federn die Übertragungsstangen derart beeinflussen, dass sie die Klemmbacken in Eingriff mit dem feststehenden Teile halten.