AT7282U1 - Verfahren und einrichtung zur übermittlung von in einem datenbanksystem gespeicherten textdaten über ein mobilfunknetz - Google Patents

Verfahren und einrichtung zur übermittlung von in einem datenbanksystem gespeicherten textdaten über ein mobilfunknetz Download PDF

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AT7282U1
AT7282U1 AT0059802U AT5982002U AT7282U1 AT 7282 U1 AT7282 U1 AT 7282U1 AT 0059802 U AT0059802 U AT 0059802U AT 5982002 U AT5982002 U AT 5982002U AT 7282 U1 AT7282 U1 AT 7282U1
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Abstract

Im Zuge der Übermittlung von in einem Datenbanksystem (3) gespeicherten Textdaten (2) über ein Mobilfunknetz (11) zu wenigstens einer Teilnehmereinrichtung (8) mit einer Mobilfunk-Empfangseinrichtung (12) werden die Textdaten (2) durch Nutzung von an sich bekannter Sprachsynthesizer-Software und -Hardware in Sprachinformationen umgesetzt, und die Auswahl der zu übertragenden Textdaten (2) und die Übertragung zur Teilnehmereinrichtung (8) erfolgt selbsttätig, ohne Notwendigkeit des Eingriffs des Teilnehmers (7), durch vorherige Konfiguration von Parametern (13) bei Funktion der Teilnehmereinrichtung (8) und Vorhandensein einer Verbindung vom Datenbanksystem (3) zur Teilnehmereinrichtung (8).

Description


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   Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Übermittlung von in einem Datenbanksystem gespei- cherten Textdaten über ein Mobilfunknetz zu wenigstens einer Teilnehmereinrichtung mit einer Mobilfunk-Empfangseinrichtung. 



   Weiters bezieht sich die Erfindung auf eine Teilnehmereinrichtung zur Durchführung eines sol- chen Verfahrens, mit einer Mobilfunk-Empfangseinrichtung. 



   Auch betrifft die Erfindung ein System zur Verwaltung von Textdaten und deren Übermittlung zu Teilnehmern, mit einem Datenbanksystem, das eine Schnittstelle zu wenigstens einem Textan- bieter, einem Textdaten-Speicher sowie eine Schnittstelle zu einem Mobilfunknetz aufweist, und mit wenigstens einer Teilnehmereinrichtung mit einer Mobilfunk-Empfangseinrichtung. 



   Derzeit werden Nachrichten und andere Texte an mobile Geräte über Radiostationen verbrei- tet, wobei die Selektion der Nachrichten nur durch Wahl des Senders vorgenommen werden kann und zudem der Zeitpunkt der Aussendung der Nachrichten bzw. Texte durch den Endkunden nicht beeinflussbar ist. 



   Andererseits existieren Dienste, die selektierte Nachrichten als Text unter Nutzung des öffentli- chen Mobilfunknetzes auf Mobiltelefone, PDA's oder Personal Computer bringen, wobei der Abruf der Nachrichten durch Aktion des Endkunden erfolgt. 



   Nachteilig an diesen Techniken ist, dass der Endkunde gezwungen ist, Nachrichten und ande- re Texte auf mobilen Geräten nur zu bestimmten Zeitpunkten und mit geringer individueller Selek- tierbarkeit wahrzunehmen. Eine verbesserte Selektion und freie Zeiteinteilung ist nur durch aktiven Abruf von Texten über Internet und WAP möglich, was aber bei vielen mobilen Tätigkeiten, z.B. beim Autofahren, nicht anwendbar ist. Zudem ist der Endkunde gezwungen, die Nachrichten und Texte aus einem weiteren Spektrum verschiedener Lieferanten aktiv anzuwählen. 



   Daher stellt sich die Erfindung die Aufgabe, einem Teilnehmer bzw. Endkunden die von ihm per vorheriger Konfiguration selektierten Nachrichten und Texte zu der Zeit, zu der er seine Teil- nehmereinrichtung aktiviert, automatisch zur Wahrnehmung zu bringen, ohne dass weitere Eingrif- fe seitens des Teilnehmers notwendig sind. Dabei soll auch die Notwendigkeit der Anwahl unter- schiedlicher Lieferanten, d. h. Textanbieter, entfallen. Die Texte werden entsprechend der Wahr- nehmungsfähigkeit des Teilnehmers im mobilen Bereich - falls gewünscht - präsentiert. 



   Das erfindungsgemässe Verfahren der eingangs angeführten Art ist dadurch gekennzeichnet, dass die Textdaten durch Nutzung von an sich bekannter Sprachsynthesizer-Software und -Hardware in Sprachinformationen umgesetzt werden, und dass die Auswahl der zu übertragenden Textdaten und die Übertragung zur Teilnehmereinrichtung selbsttätig, ohne Notwendigkeit des Eingriffs des Teilnehmers, durch vorherige Konfiguration von Parametern bei Funktion der Teil- nehmereinrichtung und Vorhandensein einer Verbindung vom Datenbanksystem zur Teilnehmer- einrichtung erfolgt. Dabei ist insbesondere vorgesehen, dass die Umsetzung in Sprachdaten in der Teilnehmereinrichtung erfolgt. 



   In entsprechender Weise ist das erfindungsgemässe System der eingangs angegebenen Art dadurch gekennzeichnet, dass das Datenbanksystem oder vorzugsweise die Teilnehmereinrich- tung eine Sprachsynthesizer-Einheit zur Umsetzung der Textdaten in Sprachinformationen auf- weist, und dass das Datenbanksystem im Speichermodul zur Speicherung von Teilnehmer- spezifischen Konfigurationsparametern für die Übermittlung der Textdaten eingerichtet ist. 



   Zur Durchführung des erfindungsgemässen Verfahrens ist weiters mit Vorteil eine Teilnehmer- einrichtung mit den Merkmalen vorgesehen, dass mit der Mobilfunk-Empfangseinrichtung eine Sprachsynthesizer-Einheit mit Tonwiedergabeeinrichtung verbunden ist, um von der Mobilfunk- Empfangseinrichtung über ein Mobilfunknetz empfangene Textdaten in gesprochene Worte umzu- setzen. 



   Bei der vorliegenden Technik wird somit der jeweilige Text automatisch, wenn die entspre- chende Teilnehmereinrichtung aktiv ist und eine Funkverbindung besteht, vom Datenbanksystem an die Teilnehmereinrichtung gesandt, und es erfolgt eine Umwandlung der Textdaten in Sprache, so dass der Teilnehmer bzw. Endkunde den Text in Form von gesprochenen Worten präsentiert, d. h. "vorgelesen" bekommt. Dadurch ist er in seinen Tätigkeiten, etwa beim Steuern eines Kraft- fahrzeuges, nicht beschränkt, und er bekommt die Informationen, die er zu erhalten wünscht. 



  Dabei wird die Umsetzung der Textdaten in gesprochene Worte bevorzugt in der Teilnehmerein- richtung durchgeführt, da dann die Übertragung der Textdaten vom Datenbanksystem zu den Teilnehmern unter Verwendung herkömmlicher Standards bzw. Protokolle besonders einfach 

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 bewerkstelligt werden kann. An sich ist aber eine Umsetzung in Sprache auch bereits im Datenbanksystem denkbar, wobei dann eine Ton-Übertragung zu den Teilnehmern - etwa auf Basis von MMS (Multimedia Messaging Service) - erfolgen kann. 



   Bei der vorliegenden Technik ist es auch problemlos möglich, dass die Textdaten von verschiedenen Textanbietern kommend in das Datenbanksystem eingespeist werden. Im Datenbanksystem werden dann diese Textdaten der verschiedenen Textanbieter zentral gespeichert und je nach Konfigurationsparametern, entsprechend den Wünschen der Teilnehmer, an letztere automatisch übermittelt. Um die einzelnen Übertragungen in einfacher Weise durchzuführen, ist es weiters von Vorteil, wenn sprachliche oder datentechnische Formatumsetzungen der Textdaten und damit zusammenhängender Daten automatisch entsprechend dem jeweiligen Textanbieter, dem jeweiligen Betreiber des Mobilfunknetzes und der (jeweiligen) Teilnehmereinrichtung durchgeführt werden. 



   Um im Fall von mobilen Teilnehmern eine möglichst kostengünstige Übermittlung der Texte vorsehen zu können, ist es auch vorteilhaft, wenn sich Komponenten des Datenbanksystems über mehrere Standorte verteilen und je nach Standort der Teilnehmereinrichtung eines von mehreren Mobilfunknetzen ausgewählt wird. 



   Es ist hier auch günstig, wenn Textdaten abhängig von der geografischen Position der Teilnehmereinrichtung ausgewählt und übertragen werden. Eine derartige Textübertragung ist beispielsweise dann zweckmässig, wenn über die jeweiligen geografischen Bereiche Informationen vermittelt werden sollen. 



   In ähnlicher Weise ist es von Vorteil, wenn Textdaten abhängig von Sprache, Land und/oder Kategorie, festgelegt in den Konfigurationsparametern, ausgewählt und übertragen werden. 



   In Entsprechung zur Bedeutung unterschiedlicher Texte kann weiters mit Vorteil vorgesehen werden, dass Textdaten mit höherer Prioritätsstufe vor Textdaten mit niedriger Prioritätsstufe in der Teilnehmereinrichtung verarbeitet werden. 



   Im Normalfall werden die Texte ohne Eingriff seitens des Teilnehmers übertragen, es kann jedoch, beispielsweise im Fall von Folgetexten, günstig sein, wenn die Verarbeitung der Textdaten an der Teilnehmereinrichtung beeinflusst wird. 



   Um unnötige Wiederholungen zu vermeiden, ist weiters mit Vorteil vorgesehen, dass die Textdaten jeweils nur ein Mal zu einer bestimmten Teilnehmereinrichtung übertragen werden. 



   Was die Teilnehmereinrichtung anlangt, so ist es günstig, wenn der Sprachsynthesizer-Einheit eine Steuereinrichtung zur Beeinflussung der Verarbeitung der empfangenen Textdaten zugeordnet ist. 



   Aus Platzgründen und zwecks Erzielung eines entsprechenden Komforts ist es ferner vorteilhaft, wenn die Sprachsynthesizer-Einheit mit der Mobilfunk-Empfangseinrichtung zu einem einheitlichen Teilnehmer-Gerät zusammengefasst ist. 



   An sich kann die Sprachsynthesizer-Einheit mit der Mobilfunk-Empfangseinrichtung über eine drahtgebundene Schnittstelle, aber auch über eine drahtlose Schnittstelle verbunden sein. 



   Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung veranschaulichten Ausführungsbeispiels noch weiter erläutert. Die einzige Zeichnungsfigur veranschaulicht dabei in der Art eines Blockschaltbildes schematisch ein System zum Speichern, Verarbeiten und Übermitteln von Texten zu Teilnehmern. 



   Gemäss der Darstellung in der Zeichnung übermittelt ein Textanbieter 1 - oder übermitteln vorzugsweise mehrere Textanbieter 1 - Textdaten 2 mit z. B. zumindest folgenden Merkmalen zu einem zentralen Datenbanksystem 3 (d. i. ein System mit einem oder mehreren Computern, die die einkommenden Texte 2 zur Weiterverarbeitung speichern, die Konfigurationsdaten der Endkunden verwalten und die die Selektion und Übertragung der Texte 2 steuern): - Text in maschinenlesbarem Format - Identifikationscode - Textkategorie - Verfallsdatum - Priorität - Sprache - optional Verbindung zu weiterführendem Text 

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 optional Land optional Gebiet 
Weitere Merkmale können in Absprache übertragen werden. Die Übertragung der Daten erfolgt   in einem Standardformat, z.

   B. in XML (XML-extensible Markup Language ; zum Aus-   tausch maschinenlesbarer Daten). Textkategorie und Land werden einem gemeinsamen Stan- dardschlüssel entsprechend codiert übertragen. Die Übertragung der Textdaten 2 - in der Zeich- nung schematisch bei 4 veranschaulicht - erfolgt über ein Kommunikationsmedium, wie z. B. das Internet. Die Textdaten 2 werden vom zentralen Datenbanksystem 3 über eine Schnittstelle 5 empfangen, wobei das Format der Textdaten 2 - falls notwendig - über die Schnittstelle 5 umge- setzt wird. Danach erfolgt die Abspeicherung der Textdaten 2 in einem Speichermodul 6, in einem Teilbereich des zentralen Datenbanksystems 3. 



   Die Textanbieter 1 sind Unternehmen oder Personen, die solche Texte 2 erzeugen. 



   Die einzelnen oben erwähnten Datenelemente haben folgende Bedeutung : 
Text - Dies ist der an die Teilnehmer 7 (Endkunden) zu übertragende Text 2. Dies können z.B. 



  Nachrichten, Verkehrsmeldungen, Sprachlehrgänge oder Kurzgeschichten bzw. Bücher sein. Der Text 2 liegt in dem Wortlaut und der Sprache vor, in der er dem jeweiligen Teilnehmer (Endkunden) 7 übergeben werden soll. 



   Textidentifikationscode - Dies ist ein Code, der eine eindeutige Identifikation jedes Textes 2 ermöglicht, und er besteht aus einem Teil zur Identifikation des Textanbieters 1 und einem Teil zur Identifikation des Textes 2 innerhalb der Texte des jeweiligen Textanbieters 1. Der Textidentifikati- onscode besteht z. B. aus Ziffern und Buchstaben. 



   Textkategorie - Zur Selektion der Texte 2 für die Teilnehmer (Endkunden) 7 steht bevorzugt ein übergeordnet festgelegtes Textkategorieschema zur Verfügung. Kategorien in diesem Schema können z.B. "Fussball", "Tennis", "Chemiewirtschaft", "Finanzwirtschaft", "Börse Frankfurt", "Mode", "Gesellschaftsnachrichten", usw. sein. Jeder Text ist genau einer Kategorie dieses Schemas zugeordnet. 



   Verfallsdatum - Jeder Text 2 ist vorzugsweise mit einem Verfallsdatum versehen. Nach diesem Verfallsdatum wird der Text 2 nicht mehr an den Teilnehmer (Endkunden) 7 übermittelt. 



   Priorität - Mit diesem Kennzeichen werden Texte 2 hoher Priorität gekennzeichnet. Das Kenn- zeichen kann gesetzt sein oder nicht. 



   Sprache - Die Sprache, in der der Text 2 geschrieben ist, ist in einem Code angegeben. Der Code kommt aus einem übergeordneten Sprachencodeschema. 



   Verbindung zu weiterführendem Text - Optional ist der Textidentifikationscode eines anderen Textes 2 angegeben. Durch Eingriff des Teilnehmers (Endkundens) 7 an seiner Teilnehmereinrich- tung 8 (Druck eines Knopfes o.ä. an einer Steuereinrichtung bzw. Eingabeeinheit 9) während der Wiedergabe des Textes wird die Wiedergabe des durch diesen Textidentifikationscode festgeleg- ten zweiten Textes 2 gestartet. 



   Land - Optional ist der Code des Landes angegeben, für das der Text 2 bestimmt ist (z. B. bei Nachrichten). Der Code kommt aus einem übergeordneten Landescodeschema. 



   Gebiet - Optional kann das Gebiet angegeben sein, in dem sich der Teilnehmer (Endkunde) 7 befinden muss, um den Text 2 zu erhalten. Das Gebiet kann durch Koordinaten {Längen- und Breitengrad) und Umkreis oder Strassenbezeichnung oder Stadt- oder Bundeslandcode entspre- chend einem übergreifenden Codeschema angegeben werden. 



   Neue Teilnehmer bzw. Endkunden 7 können beim Kauf einer Teilnehmereinrichtung 8 bzw. einer zugehörigen Sprachsynthesizer-Einheit 10, nachfolgend kurz Endgerät genannt, oder unab- hängig davon im zentralen Datenbanksystem 3 eingetragen werden. (Unter "Endgerät" ist hier ein mobiles oder stationäres technisches Gerät zu verstehen, das Texte 2 über ein Mobilfunknetz 11, z. B. das öffentliche Mobilfunknetz, mittels eines mobilen Kommunikationsgerätes 12 empfängt und entsprechend dem beschriebenen Verfahren bearbeitet und in Sprache umsetzt. Die Endgeräte 10 sind z. B. Autoradios, Navigationssysteme sowie sonstige portable und stationäre Radiogeräte.) Der Eintrag kann z. B. über eine Internet-Website, telefonisch über ein Callcenter oder durch Ausfüllen eines Formulares erfolgen. Zumindest die folgenden Daten bzw.

   Parameter 13 werden zweckmässig im zentralen Datenbanksystem 3 in einem Speichermodul 14 gespeichert : 
Kundenidentifikationscode : Der Kundenidentifikationscode ermöglicht eine eindeutige Identifi- 

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 kation jedes Teilnehmers bzw. Endkunden 7. Der Kundenidentifikationscode besteht z. B. aus Ziffern und Buchstaben. 



    Typ des Endgerätes : DerTyp des Endgerätes 10 wird aus einer vorgegebenen Liste ausge-   wählt. Anhand des Typs wird festgelegt, welcher technische Standard zur Übertragung der Texte 2 zum Endgerät 10 gewählt werden muss. 



   Passwort : Ein vom Teilnehmer bzw. Endkunden 7 wählbares Wort aus beliebigen Buchstaben und Zahlen, das den Zugriff auf die Konfigurationsparameter 13 des Teilnehmers bzw. Endkunden 7 schützt, indem es beim Aufruf der Konfiguration (s. Eingabe-Pfeil 15 in der Zeichnung) nach Eingabe des Kundenidentifikationscodes abgefragt wird. 



    Gewünschte Sprachen : dem übergeordneten Sprachencodeschema können   jene Sprachen selektiert werden, in denen der Teilnehmer bzw. Endkunde 7 Texte 2 erhalten möchte. 



    Gewünschte Länder : dem übergeordneten Ländercodeschema können jene   Länder selektiert werden, für die der Teilnehmer bzw. Endkunde 7 Texte 2 erhalten möchte. 



    Gewünschte Textkategorien : dem übergeordneten Textkategorienschema wer-   den jene Textkategorien selektiert, für die der Teilnehmer bzw. Endkunde 7 Texte 2 erhalten möch- te. Einige Textkategorien, wie z. B. Verkehrsdurchsagen höchster Priorität, können aber immer selektiert sein, und können nicht deselektiert werden. 



   Bis auf den Kundenidentifikationscode können alle Daten vom Teilnehmer bzw. Endkunden 7 jederzeit geändert werden. 



   Wenn das Endgerät 10 in Betrieb ist und eine Vierbindung zum zentralen Datenbanksystem 3 möglich ist, d. h. wenn ein mobiles Kommunikationsgerät 12 mit dem Endgerät 10 verbunden ist (drahtlos, z. B. über Bluetooth oder IrDA, oder drahtgebunden über ein Kabel) und das Mobilfunk- netz 11verfügbar ist, sendet das Endgerät 10 den Kundenidentifikationscode (in der Zeichnung bei 16 angedeutet) zum zentralen Datenbanksystem 3. Dabei werden die im Mobilfunknetz 11 verfüg- baren Standards, z. B. GPRS oder UMTS, genutzt. Komponenten des Datenbanksystems 3 können sich an unterschiedlichen Standorten befinden. Das Endgerät 10 versucht, die kostengünstigste Verbindung zu einer Komponente des Datenbanksystems 3 aufzubauen. 



   Das Endgerät 10 kann den Kundenidentifikationscode einmal oder mehrere Male senden, z.B. jeweils nach dem Einschalten des Endgerätes 10, sobald eine Verbindung über das (öffentliche) Mobilfunknetz 11 möglich ist. Für die verschiedenen Betreiber von Mobilfunknetzen sowie die unterschiedlichen verwendeten Übertragungsstandards existieren Schnittstellen 17, die eine Kom- munikation mit dem Datenbanksystem 3 ermöglichen. 



   Das mobile Kommunikationsgerät 12 oder allgemein die Mobilfunk-Empfangseinrichtung ist ein technisches (End-) Gerät zur mobilen Datenübertragung über ein Mobilfunknetz, wie z. B. ein Mobil- telefon. Das mobile Kommunikationsgerät 12 kann auch in das Endgerät 10 integriert bzw. mit diesem zu einem einheitlichen Gerät 8' zusammengefasst sein. Als (öffentliches) Mobilfunknetz 11 kann z. B. ein Funknetz für den öffentlichen Gebrauch basierend auf Standards wie GSM (Global System for Mobile communication, Standard für öffentliche Mobilfunknetze), GPRS (General Packet Radio Service, Standard zur Datenübertragung auf öffentlichen Mobilfunknetzen), UMTS (Universal Mobile Telecommunications System, Standard für öffentliche Mobilfunknetze), TETRA etc., eingesetzt werden. 



   Nach Empfang des Kundenidentifikationscodes (bei 16) werden im zentralen Datenbanksystem 3 anhand des Kundenidentifikationscodes die dem Kundenidentifikationscode zugeordneten Konfi- gurationsdaten 13 aufgerufen. Dabei wird im zentralen Datenbanksystem 3 auch gespeichert, dass der identifizierte Teilnehmer bzw. Endkunde 7 "online" ist, vgl. auch den schematisch dargestellten Prozessor 18. 



   Anhand der in der Endkundenkonfiguration 13 gespeicherten Daten bzw. Parameter (Spra- chen, Länder, Textkategorien) werden die entsprechenden Texte 2 selektiert, wie schematisch bei 19 angedeutet ist. Texte 2 entsprechen, wenn ihre Sprache mit einer der bei der Endkundenkonfi- guration 13 festgelegten Sprache übereinstimmt, wenn ihr Land mit einem der bei der Endkunden- konfiguration 13 festgelegten Länder übereinstimmt, wenn ihre Textkategorie mit einer der bei der Endkundenkonfiguration 13 festgelegten Textkategorien übereinstimmt, wenn ein eventuell beim Text 2 festgelegtes Gebiet mit dem Gebiet übereinstimmt, in dem sich das Endgerät 10 befindet, und wenn ihr Verfallsdatum in der Zukunft liegt. Zusätzlich werden nur jene Texte 2 selektiert, die 

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 noch nicht zum Endgerät 10 des jeweiligen Teilnehmers bzw. Endkunden 7 gesendet wurden. 



  Dazu wird ein entsprechender Eintrag im zentralen Datenbanksystem 3 abgefragt. 



   Die Position, in der sich das Endgerät 10 befindet, kann insbesondere auf zwei Arten festgelegt werden. Falls das Endgerät 10 über ein System zur Positionsfeststellung verfügt, z. B. GPS (Global Positioning System - globales Positioniersystem), wird beim ersten Übertragen des Kundenidentifi- kationscodes vom Endgerät 10 zum zentralen Datenbanksystem 3 die Position, z. B. als Längen- und Breitengrad, mit übertragen. Danach wird die Position in zeitlichen Abständen erneut übertra- gen. Falls das Endgerät 10 über keinen Positionierungsmechanismus verfügt, wird die Position vom Betreiber des öffentlichen Mobilfunknetzes 11abgefragt, soferne dieser über einen Mecha- nismus (z.B. Funkzellenfeststellung) verfügt, der dieses ermöglicht.

   Anhand der Position wird ein Vergleich mit dem beim Text 2 optional angegebenen Gebiet, gegebenenfalls über kartografisches Datenmaterial bei Vorliegen einer Orts-, Bundesland- oder Strassenbezeichnung, durchgeführt, um festzustellen, ob der Text 2 an das Endgerät 10 übertragen werden soll. Die Gebietsfeststellung ist als Option zu sehen. Das Verfahren kann auch ohne diese Option durchgeführt werden. 



   Die selektierten Texte 2 werden anhand des bei der Endkundenkonfiguration 13 festgelegten Typs des Endgerätes 10 gegebenenfalls technisch umgesetzt, d. h. dass die Daten in ein Format gebracht werden, das vom Hersteller des Endgerätes 10 festgelegt wurde. Danach werden die Texte 2 über die Schnittstelle 17 und über das Mobilfunknetz 11 - wie bei 20 angedeutet - unter Nutzung des mobilen Kommunikationsgerätes 12 zum Endgerät 10 übertragen. Übertragen werden die eigentlichen Textdaten, der Textidentifikationscode, eine eventuell vorhandene Verbindung zum weiterführenden Text und Prioritätskennzeichen sowie die Bezeichnung des Textanbieters 1. 



   Falls neue Texte 2 in das zentrale Datenbanksystem 3 aufgenommen werden, die den Kriterien der Endkundenkonfiguration 13 entsprechen, werden diese Texte 2 ebenfalls auf dem oben beschriebenen Weg zum Endgerät 10 übertragen. 



   Wenn bei einer Übertragung festgestellt wird, dass das Endgerät 10 nicht mehr erreichbar ist, wird das Kennzeichen "online" beim identifizierten Endkundendatensatz gelöscht. Wenn das Kenn- zeichen "online" nicht gesetzt ist, werden keine weiteren Texte 2 mehr zu diesem Endkunden 7 übertragen. 



   All diese Vorgänge erfolgen automatisch, d. h. ohne Eingriff des Endkunden 7. 



   Die an das Endgerät 10 übertragenen Texte 2 werden mittels einer an sich üblichen Sprach- synthesizersoftware oder-hardware des Endgeräts 10 in Sprache umgesetzt und über Verstärker und Lautsprecher, allgemein eine Tonwiedergabeeinrichtung 21, ausgegeben. Es erfolgt also ein   "Vorlesen"   der Texte 2 durch das Endgerät 10. Die Texte 2 werden allgemein in der Reihenfolge der Übertragung vorgelesen, sofern kein Eingriff des Endkunden 7 erfolgt. Texte 2, deren Textiden- tifikationscode bei einem anderen Text 2 als "Verbindung zum weiterführenden Text" eingetragen ist, werden nicht vorgelesen. Diese werden nur nach Eingriff des Endkunden 7 vorgelesen.

   Texte 2 mit Prioritätskennzeichen werden zuerst in der Reihenfolge ihres Einlangens, vorgelesen, und Texte 2 ohne Prioritätskennzeichen werden danach vorgelesen, auch wenn der Text 2 mit Priori- tätskennzeichen vom Endgerät 10 nach dem Text 2 ohne Prioritätskennzeichen empfangen wurde. 



   Zur Kennzeichnung übertragener Texte 2 im zentralen Datenbanksystem 3 können zwei unter- schiedliche Mechanismen herangezogen werden: - Wenn ein Text 2 fertig vorgelesen wurde, wird vom Endgerät 10 eine Nachricht unter Anga- be des Textidentifikationscodes an das zentrale Datenbanksystem 3 gesandt. Nach Empfang dieser Nachricht wird der Text 2 als bereits zu diesem Endgerät 10 übertragen markiert; - nach Durchführung der Übertragung des Textes 2 vom zentralen Datenbanksystem 3 zum Endgerät 10 wird der Text 2 einfach als zu diesem Endgerät 10 übertragen markiert. 



   Der Endkunde 7 kann über unterschiedliche Steuermöglichkeiten (Einheit 9) einen Eingriff in den Ablauf nehmen. Folgende Möglichkeiten sind als Basis anzunehmen:   De/Aktivieren des Verfahrens : Daskomplette Verfahren kann durch Eingriff des Endkunden 7   aktiviert oder deaktiviert werden. 



    Weiterführender Text : BeiVorlesen eines Textes 2 mit vorhandenem Textidentifikationscode   eines weiterführenden Textes 2 wird nach dem Text 2 der weiterführende Text 2 vorgelesen, falls der Endkunde 7 einen entsprechenden Eingriff durchführt. Nach dem Vorlesen des weiterführen- den Textes 2 wird mit dem normalerweise auf den ersten Text 2 folgenden Text 2 fortgefahren. 



   Voriger/Nächster Text : Durch Eingriff des Endkunden 7 kann das Vorlesen eines Textes 2 

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 abgebrochen und - falls vorhanden - zu dem davor vorgelesenen oder dem nächsten vorzulesen- den Text 2 gesprungen werden. 



   Der Eingriff des Endkunden 7 erfolgt durch die beim Endgerät 10 vorhandene Steuereinrich- tung 9, z. B. über Druckknöpfe, Anwahl von Menüpunkten an einen Bildschirm usw. 



   ANSPRÜCHE : 
1. Verfahren zur Übermittlung von in einem Datenbanksystem (3) gespeicherten Textdaten (2) über ein Mobilfunknetz (11) zu wenigstens einer Teilnehmereinrichtung (8) mit einer 
Mobilfunk-Empfangseinrichtung (12), wobei die Textdaten (2) durch Nutzung von Sprach- synthesizer-Software und-Hardware (10) in Sprachinformationen umgesetzt werden, dadurch gekennzeichnet, dass auf Basis einer vorherigen Konfiguration von Parametern (13) zu übertragende Textdaten (2) selbsttätig, ohne Notwendigkeit des Eingriffs des Teil- nehmers (7), bei Funktion der Teilnehmereinrichtung (8) und Vorhandensein einer Verbin- dung vom Datenbanksystem (3) zur Teilnehmereinrichtung (8), ausgewählt und zur Teil- nehmereinrichtung (8) übertragen werden.

Claims (1)

  1. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Konfigurationsparameter (13) in Zuordnung zu einem Kundenidentifikationscode gespeichert werden und die Text- daten nach Empfang des Kundenidentifikationscodes im Datenbanksystem ausgewählt und übertragen werden.
    3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Textdaten (2) von verschiedenen Textanbietem (1) kommend in das Datenbanksystem (3) eingespeist wer- den.
    4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass sprachliche oder datentechnische Formatumsetzungen der Textdaten (2) und von damit zusammen- hängenden Daten automatisch entsprechend dem jeweiligen Textanbieter (1), dem jeweili- gen Betreiber des Mobilfunknetzes (11) und der (jeweiligen) Teilnehmereinrichtung (8) durchgeführt werden.
    5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass sich Kom- ponenten des Datenbanksystems (3) über mehrere Standorte verteilen und je nach Stand- ort der Teilnehmereinrichtung (8) eines von mehreren Mobilfunknetzen (11) ausgewählt wird.
    6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass Textdaten (2) abhängig von der geografischen Position der Teilnehmereinrichtung (8) ausgewählt und übertragen werden.
    7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass Textdaten (2) abhängig von Sprache, Land und/oder Kategorie, festgelegt in den Konfigurationspa- rametern (13), ausgewählt und übertragen werden.
    8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass Textdaten (2) mit höherer Prioritätsstufe vor Textdaten (2) mit niedriger Prioritätsstufe in der Teilneh- mereinrichtung (8) verarbeitet werden.
    9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Textda- ten (2) jeweils nur ein Mal zu einer bestimmten Teilnehmereinrichtung (8) übertragen wer- den.
    10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass den einzel- nen Textdaten (2) jeweils ein Verfallsdatum zugeordnet wird.
    11. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Verar- beitung der Textdaten (2) an der Teilnehmereinrichtung (8) beeinflusst wird.
    12. Teilnehmereinrichtung (8) zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 11, mit einer Mobilfunk-Empfangseinrichtung (12) mit der eine Sprachsynthesizer-Einheit (10) mit Ton- wiedergabeeinrichtung (21) verbunden ist, um von der Mobilfunk-Empfangseinrichtung (12) über ein Mobilfunknetz (11) empfangene Textdaten (2) in gesprochene Worte umzu- setzen, dadurch gekennzeichnet, dass der Sprachsynthesizer-Einheit (10) eine Steuer- einrichtung (9) zur Beeinflussung der Verarbeitung der empfangenen Textdaten (2) zuge- <Desc/Clms Page number 7> ordnet ist.
    13. System zur Verwaltung von Textdaten und deren Übermittlung zu Teilnehmern, mit einem Datenbanksystem (3), das eine Schnittstelle (5) zu wenigstens einem Textanbieter (1), einen Textdaten-Speicher (6) sowie eine Schnittstelle (17) zu einem Mobilfunknetz (11) aufweist, und mit wenigstens einer Teilnehmereinrichtung (8) mit einer Mobilfunk- Empfangseinrichtung (12), wobei das Datenbanksystem (3) oder vorzugsweise die Teil- nehmereinrichtung (8) eine Sprachsynthesizer-Einheit (10) zur Umsetzung der Textdaten (2) in Sprachinformationen aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das Datenbanksys- tem (3) ein Speichermodul (14) zur Speicherung von Teilnehmer-spezifischen Konfigurati- onsparametern (13) für die Auswahl und Übermittlung der Textdaten (2) aufweist.
    14. System nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Speichermodul (14) ein- gerichtet ist, die Konfigurationsparameter (13) in Zuordnung zu einem Kundenidentifikati- onscode zu speichern.
    15. System nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass dem Datenbanksys- tem (3) eine Selektionseinheit (Prozessor 18) zur Bestimmung der zu übermittelnden Text- daten unter Zugrundelegung der jeweiligen Teilnehmer-spezifischen Konfigurationspara- meter zugeordnet ist.
    16. System nach einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Sprachsynthesizer-Einheit (10) eine Steuereinrichtung (9) zur Beeinflussung der Verarbei- tung der empfangenen Textdaten (2) zugeordnet ist.
    HIEZU 1 BLATT ZEICHNUNGEN
AT0059802U 2002-09-06 2002-09-06 Verfahren und einrichtung zur übermittlung von in einem datenbanksystem gespeicherten textdaten über ein mobilfunknetz AT7282U1 (de)

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