AT72445B - Düsenanordnung für Luftbefeuchtungsvorrichtungen. - Google Patents

Description

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 mit der Durchtrittsöffnung für das zerstäubte Wasser versehenen Haube kennzeichnet. Das Neue besteht darin, dass sich die   Durchtrittsöffnung   nach hinten allmählich erweitert und mit ihrem vorderen, mit dem Flüssigkeitskanal annähernd parallelwandigen, stark verengten Teil diq Mündung des   Flüssigkeitskanales   umgibt. Hiedureh wird sicher verhindert, dass die Vorrichtung tropft, da die Druckluft in   gleicmässigem   Strom an der Düsenmündung vorbeigeleitet wird und sich das an der Düse austretende Wasser an keiner Stelle stauen kann. 



   Die Zeichnung veranschaulicht die neue Düsenanordnung in einem Ausführungsbeispiel. 



   Der Düsenkörper a ist hinten verdickt und an dem verdickten Teil al mit den Luftkanälen b versehen. Diese sind   zweckmässig   schräg angeordnet und nach der Mündung der Düse c gerichtet. Der Düsenkörper a ist in dem mit Zuführung der Luft und Wasser versehenen Gehäuse d durch Einschrauben befestigt. Auf den. Düsenkörper a ist die Haube e aufgeschraubt, die mit dem Durchtrittskanal f versehen ist. Dieser Kanal läuft nach hinten   allmählich trichterförmig aus.   Die Mündung dieser Haube ist annähernd parallelwandig zum Düsenkanal und umgibt dessen Mündung.

   Die aus den Kanälen b ustretende Druckluft wird durch den trichterartigen Kanal auch bei einseitiger Stellung der Düse in glattem Strom, d. h. ohne dass Wirbelungen entstehen können, an der   Df   enmündung vorbeigeleitet und bewirkt ein vollständiges Zerstäuben und Mitreissen des aus der Düse austretenden Wassers, das ebenfalls keine Gelegenheit hat, sich beim Austritt stauen zu können. Das Bilden von Tropfen ist also vollständig ausgeschlossen. 

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Claims (1)

1. PATENT-ANSPRUCH : Düsenanordnnng für Luftbefeuchtungsvorrichtungen mit schräg nach der Düsen- mündung verlaufendem Luftkanal, dadurch gekennzeichnet, dass dieser Luftkanal, dem die Luft durch schräg nach der Dih'enmündung gerichtete Kanäle zugeführt wird, allmählich in eine mit dem Kanal tür die zu zerstäubende Flüssigkeit gleichgerichtete Lage übergeht und dass der Luftkanal m't seinem mit dem Flüssigkeitskanal annähernd paralielwandigen, stark verengten Teil die Mündung des Fiüssigkeitskannts umgibt, so dass ein Stauen der Luft und Wirbel beim Austntt vermieden werden EMI1.3 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.