AT72399B - Selbstansaugende Kreiselpumpe. - Google Patents

Selbstansaugende Kreiselpumpe.

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AT72399B
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Int Rotations Maschinen Ges M
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  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Selbstansaugende Kreiselpumpe. 
 EMI1.1 
 keit gegen Verunreinigungen, grosse   Lieferun, nsmenge, mit dem Vorzüge einer Kolbenpumpe,   auch bei   ungefülltem   Saugrobr ansaugen zu können, vereinigt. 
 EMI1.2 
 entstehen. 



   Im Inneren des Lanfrades befindet sich der axial verschiebbare Steuerschieber e. Er ist derart   ausgebildet, dass jene Seite des Raden, auf der eine Vergrösserung   der Zellenräume stattfindet, mit   der Saugleitung der Pumpe in Verbindung steht, während die   vorher angesaugte Luft 
 EMI1.3 
 wird der Steuerschieber e aus dem Laufrade a herausgezogen, worauf die Pumpe als gewöhnliche Kreiselpumpe weiterarbeitet. Die Öffnung g ist in diesem Falle gegen die Saugleitung der Pumpe abgeschlossen. 
 EMI1.4 
 ventil eingebaut sein. 



   Nach der   Ausführungsform m   Fig. 4   ist, das Gehäuse b der Kreiselpumpe   derart ausgebildet, dass der Steuerschieber e aus der Saugströmung ganz entfernt werden kann. Bei regelrechtem Betriebe tritt also das Wasser nicht durch den Steuerschieber, sondern unmittelbar in das Laufrad ein. In diesem Falle muss in der Öffnung g ein Rückechlagventil g1 vorgesehen sein, das beim Fördern durch den äusseren Luftdruck selbsttätig geschlossen, hingegen beim Ansaugen durch den inneren 
 EMI1.5 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 
Ist eine möglichst   gedrängte, z. B. lotrechte Anordnung   der Kreiselpumpe   erwünscht" wird   der Steuerschieber zweckmässig nur   teilweise 4us   der Saugströmung entfernt.

   In dem Steuerkörper ist dann an geeigneter Stelle eine   Öffnung.   von genügend grossem Durchgangsquerschnitt vorgesehen, so dass er nach Ausschaltung als   Hilfsvorrichtung,   also bei Eintritt regelrechter Betriebsverhältnisse, dem Saugstrom einen freien, unbehinderten Durchgang gewährt. Ausserdem ist der Steuerschieber innen offen, wobei vorausgesetzt ist, dass das Laufrad nicht wie   üblich   durch Entlastungslöcher entlastet ist. Dadurch wird verhindert, dass ausserhalb des Laufrades   eir. Überströmen vom Druckraum zum Saugraum stattfindet. 



  Das Herausziehen des Steuerschiebers e geschieht z. B. mit Hilfe einer Schraubenspindel A   
 EMI2.1 
 



   Bei der gänzlichen Entfernung des Steuerschiebers aus der Saugströmung ist es nicht zu vermeiden, dass beim Abschliessen der Saugleitung durch den Steuerschieber ein Teil des das Pumpengehäuse ausfüllenden Wassers eingeschlossen wird und der weiteren axialen Verschiebung des Steuerkörpers Widerstand entgegensetzt. Zur Beseitigung dieses   Übelstandes   dient eine in der Gehäusewand vorgesehene Nut   k,   die in der Schlussstellung des Steuerschiebers das eingeschlossene Wasser entweichen   lässt.   



   Während bei den bekannten Laufradgehäusen einer Kreiselpumpe die vom Rad durchlaufende Gehäusespirale in radialer Richtung grösser ausgeführt wird, weist nach der Erfindung der Querschnitt der Spirale eine Erweiterung in axialer Richtung auf, wie bei m in Fig. 4 angedeutet ist. Hiedurch wird erreicht, dass der Wasserring gezwungen ist, sich innerhalb des Laufrades zu bewegen, wodurch die Luft in die   Austrittsönnung geleitet   wird, um schädliche Räume wirksam zu verhindern. Dem gleichen Zwecke dient die besondere Ausbildung des Innengehäuses für das Laufrad.

   Nach Fig. 5 verläuft der Anfangsteil des Innengehäuses an seinem Umfange (angedeutet durch Linie   x-y)   zentrisch zum Mittelpunkt des Laufrades, so dass der Wasserring den Steuerschieber auf einer grösseren Strecke berühren muss, wodurch die angesaugte Luft mit Sicherheit 
 EMI2.2 
 durch Hinzufügen weiterer   gewöhnlicher   Leitradpu. mpen auch als Hochdruckpumpen bauen. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :   l.   Selbstansaugende Kreiselpumpe, dadurch gekennzeichnet, dass im Inneren des Laufrades ein zu   diesem konzentnscher, axiat verschiebbarer Steuerschieber angeordnet   ist, der, in das Rad geschoben, bei geschlossenem Druckstutzen den einen Teil des Laufrades mit der Saugleitung, den anderen mit einer von dieser getrennten Leitung zur Ausstossung der aus der Saugleitung geförderten Luft verbindet.

Claims (1)

  1. 2. Selbstansaugende Kreiselpumpe nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, dass der EMI2.3
    4. Ausführungsform der sclbstansaugenden Kreiselpumpe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der axial verschiebbare Steuerschieber aus der Saugstlömung von Hand oder selbsttätig ganz entfernt werden muss und in der Öffnung für den Austritt der angesaugten Luft ein Rückschlagventil (y) vorgesehen ist.
    5. Ausführungsform der selbstansaugenden Kreiselpumpe nach den Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass das den Steuerschieber in der Schlussstellung umgebende Gehause nut einer Nut (k) ausgestattet ist, die die beim Abschliessen der Saugleitung durch den Steuerschieber im Gehäuse eingeschlossene Wassermenge, die die axiale Verschiebung des Steuerkörpers verhindern würde, entweichen lässt.
    6. Selbstansaugende Kreiselpumpe nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das vom Laufrad durchlaufene Spiralgehäuse eine Erweiterung des Querschnittes in axialer Richtung aufweist, wodurch der Wasserring gezwungen wird, sich innerhalb des Laufrades zu bewegen, so dass die Luft zur Vermeidung schädlicher Räume in die Austrittssffnung geleitet wird.
    7. Selbstansaugende Kreiselpumpe nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Anisas tel des Laufradgehäuses am Innenumfang zentrisch zum Mittelpunkt des Schaufelrades verlaufend ausgebildet ist, so dass der Wasserring den Steuerschieber auf einer längeren Strecke berühren muss, um die angessugte Luft sicher aus der Austrittsöffnung herauszudrücken.
AT72399D 1913-07-23 1914-03-24 Selbstansaugende Kreiselpumpe. AT72399B (de)

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