AT71665B - Gestell für Augengläser. - Google Patents

Description

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  GestellfürAugengläser. 
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 Streifen aus Federstahl oder anderem federnden Material gebildet wird, ohne Verwendung von Schrauben oder anderen Verbindungsmitteln. Bei demselben werden die Klemmbügel zwecks Erzielung der Spannung S-förmig den Fassungen entsprechend gebogen und die Enden, welche einen Anschlag besitzen. in   T-furmigen   oder anderen Ausschnitten des Steges nachgiebig gefilhrt. 



   Um bei einem derartigen   gestanden   Gestell Ohren bügel anbringen zu können. sind an beiden Seiten desselben Schlitze tragende Lappen zum Einhaken der Ohren- bzw. Brillen-   bügel   angestanzt und abgebogen. Diese Brillenbügel tragen an den Enden ausgestanzte   T-förmige   Haken, mittels deren sie in die Schlitze der Gestellhaken eingehakt werden 
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 zusammengehalten. 



   Um die Spannung der Klemmbugel bei einem Kneifergesteil regulieren zu können. 
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 erhalten. Die oberen Verlangerungen d dieser Klemmbügel0 weiche die Enden des Streifens sind, sind   a). gebogen und   mit angestanzten Ansätzen e in T-förmige Schlitze f des 
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 hindurchgeführt werden. Um eine feste Einspannung   der Augengläser zu erzielen, muss das   Gestell bei   k durch Auflegen   einer oder   mehrerer     Federplättchen   verstärkt werden, oder aller es muss das Gestell bei der Fabrikation, ungefähr wie aus Fig. 3 ersichtlich, durchgebogen werden. An der Fassung kann auch ein Lappen angestanzt sein zum Durchziehen einer Befestigungsschnur oder zum Einhaken einer Kette. 



   Bei einem Brillengestell kommt die Klemmvorrichtung c, d, e in Fortfall und werden an Stelle dieses Klemmbügels zum Halten der Brille auf der Nase Brillenbügel 1 in seitlich ad dem Gestell angestabzten und abgebogene Schlitze tragenden Lappen gelenkig befestigt. Der vordere Teil des Brillenbügels besteht ebenfalls aus Federstahl oder anderem federnden Material und ist an dem Ende ein T-förmiger Haken n angeschnitten mit durchgebogenen Zungen o angestanzt. Dieser Haken n wird in den Schlitz des 

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 Lappens m eingeführt und durch Drehung eingehakt, wobei die   durchgebogenen Zungen ()   gegen das Gestell drUcken und ein selbsttätiges Aushaken des Bügels aus der Aufhängung verhindern. 



   Das ganze Gestell kann vernickelt, vergoldet oder versilbert werden. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Gestell für Augengläser, das aus einem gestanzten und gebogenen, mit Umbördelungen zum Halten der   Augengläser versehenen   Streifen aus Federstahl, Federbronze oder anderem federnden Material gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmbügel zwecks Erzielung der Spannung S-förmig an den Fassungen angebogen und mit den mit Anschlag (e) versehenen Enden (d) in T-förmigen Ausschnitten (f) des Steges (g) nachgiebig geführt sind.

Claims (1)

1. 2. Brillengestell nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass an beiden Seiten des Gestelles Schlitze tragende Lappen (m) zum Einhaken der Brillenbügel (1) angestanzt und abgebogen sind.

   3. Brillenbügel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass sie an den Enden ausgestanzte T-förmige Haken (n), mittels deren sie in die Schlitze der seitlichen Gestell- lappen (m) eingehakt werden, besitzen und letztere durch durchgebogene, federnde Zungen (o) mit dem Gestell zusammengehalten werden.

   4. Ausführungsform des Gestelles für Ausgengläser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannung der Kneiferklemmbügel (c) mittels eines durch den Steg (g) hindl1rchgeföhrten Gewindestiftes (h) reguliert werden kann