AT71468B - Verfahren und Einrichtung zum Kappen von Eisenbahnschwellen. - Google Patents
Verfahren und Einrichtung zum Kappen von Eisenbahnschwellen.Info
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- Machines For Laying And Maintaining Railways (AREA)
Description
<Desc/Clms Page number 1> EMI1.1 EMI1.2 <Desc/Clms Page number 2> des Pfeiles a : beförderten Schweden umgelegt und auf die Länge der zu kappenden Schwellen eingestellt. Stösst eine Schwelle gegen den Vorstoss C, so kommt sie zum Stillstand. Sodann wird sie von der Überhebevorrichtung D, Du ergriffen und auf dem Sattel der zweiständerigen Kappinaschine B, jB abgelegt, deren obere und untere, seitlich verschiebbare Kappwerkzeuge vorher genau auf die Schwellenlänge eingestellt worden sind. Mit einem Hube der Maschine werden nun beide Schwellenenden gleichzeitig gekappt. Darnach wird die Schwelle durch eine mit dem Klinkenschlepper J verbundene (nicht gezeichnete) Aushebevorrichtung vom Sattei abgehoben und auf den Rost H abgelegt, wo sie durch den Klinkenschlepper J weiterbefördert wird. Wenn dagegen längere Schwellen gekappt werden sollen, d. h. Schwellen mit einer grösseren Länge als der im Lichten gemessene Abstand der beiden Ständer B und BI, so wird der Vorstoss C zurückgelegt, so dass die Schwelle durch den Rollgang. A unmittelbar bis zur Kappmaschine F geleitet wird, deren Ständer vorher auf seinem Bette E, der Schwellenlänge entsprechend, eingestellt worden ist. Nachdem durch die Kapp- maschine F das vordere Ende der Schwelle gekappt ist, wird die Schwelle mittels der Überhebevorrichtungen D, D1 und G, G1 ohne jede Längsverscbiebung, also auch in kürzester Zeit, zur Ausnutzung der Stabhitze auf den Sattel der zweiständerigen Kappmaschine B, Bl gehoben, wo das hintere Schwellenende von den dem Ständer B zunächstliegenden Kappwerkzeugen gekappt wird. Die dem anderen Ständer B1 zunächstliegenden Kappwerkzeuge müssen natürlich, damit die Wirkung dieser Werkzeuge ausgeschaltet ist, vorher entfernt werden. Nach dem Kappen des hinteren Schwellenendes wird sodann die Schwelle durch die (nicht dargestellte) Aushebevorrichtung vom Sattel abgehoben und durch EMI2.1 einer Schleppvorrichtung ergriffen und weiterbefördert wird. Die beschriebene Anordnung hat infolge Ersparnis einer oinständerigen Kappmaschine vor anderen demselben Zwecke dienenden Einrichtungen den Vorzug grosser Einfachheit und gestattet ausserdem eine rasche und bequeme Herstellung der Kappen beliebig langer Schwellen in einer Hitze. PATENT ANSPRÜCHE : l. Verfahren zum Kappen von solchen Eisenbahnschwellen, die auf einer zweiständerigen Kappmaschine nicht mehr gleichzeitig an beiden Enden gekappt werden können.
Claims (1)
- EMI2.2 auf ihrem Bette 'derart versclnebbar ist. dass der Abstand ihres Kappwerkzeuges von dem von der einständerigen Kappmaschine weg gelegenen Kappwerkzeuge der zweiständerigen Kappmaschine der Länge der zu kappenden Schwelle entspricht.3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass zwei parallel zueinander hegende Forderstrecken vorgesehen sind, von denen die eine, zum Zubringen der Schwellen dienende (. 4) an der zweiständerigen Kappmaschine (B, B1) vorbei zu der einständerigen Kappmaschien (F) führt, wahrend die andere, zum Fortschaffen der gekappten EMI2.3
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE71468X | 1913-10-28 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
AT71468B true AT71468B (de) | 1916-04-10 |
Family
ID=5635805
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
AT71468D AT71468B (de) | 1913-10-28 | 1914-08-11 | Verfahren und Einrichtung zum Kappen von Eisenbahnschwellen. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT71468B (de) |
-
1914
- 1914-08-11 AT AT71468D patent/AT71468B/de active
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