AT71032B - Zündvorrichtung für Kohle. - Google Patents

Description

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  Zündvorrichtung für Kohle. 



   Der Gegenstand vorliegender Erfindung betrifft eine Zündvorrichtung für Kohle, bei der die mit Asbestschnur umwickelte Spule von einem gitterartig ausgebildeten zweiteiligen Zylinder umgeben ist, dessen beide Hälften durch Drähte zusammengehalten werden. Die Vorrichtung ist bei Nichtgebrauch in einer mit Petroleum   gefüllten   Hülse eingebracht, so dass sich die Asbestschnur mit Petroleum vollsaugen kann. 



   Bei Gebrauch wird die Zündvorrichtung aus der Hülse herausgezogen, die mit Petroleum vollgesaugte Asbestschnur entzündet und die ganze Vorrichtung unter die zu entzündenden Kohlen gesteckt und dort belassen, bis die Kohlen selbst brennen, worauf man die Zündvorrichtung entfernt,   auslöscht   und wieder in die mit Petroleum gefüllte Hülse steckt, so dass sich die Asbestschnur neuerdings mit Petroleum vollsaugen kann. 



   In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar zeigt Fig. 1 eine Ansicht, Fig. 2 eine Draufsicht auf den Erfindungsgegenstand. 



   Um die Spule 1 wird eine   Asbestscbnur   in der Weise gewickelt, dass sie einen Zylinder   2   bildet. Die mit der Asbestschnur umwickelte Spule wird von einem zylinderförmigen Gehäuse umgeben, das von Stäben 4, die an den Seitenteilen   o   befestigt sind, gebildet wird.

   Die Seitenteile 5 sind zweiteilig ausgebildet, besitzen Öffnungen 3 und werden durch Drähte C zusammengehalten, so dass das zylinderförmige Gehäuse leicht auseinandergenommen und die Spule bei Erneuerung der Asbestschnurwicklung herausgenommen werden kann.   Die Spule J wird   ihrer Länge nach von einer Stange 7 durchsetzt, die durch einen Splint oder dgl. gegen   Drehung   und Herausfallen gesichert ist, wobei ein Ende der Stange zu einem Ring 8 oder dgl. ansgebildet wird und den Handgriff für die Zündvorrichtung bildet. 



   Würde die   Zündvorrichtung   ohne die Stäbe 4 unter die Kohlen gelegt werden, so könnte es vorkommen, dass die Kohlen   dio Ftamme   der   Zündvorrichtung   ersticken, durch din Stäbe jedoch    -r'r- c entzündenden Kohlen   niemals auf die mit der Asbestschnur versehene Spule fallen und   da@er @iemas die Flamme auslöschen.   



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Zündvorrichtung für Kohle, bestehend aus einer Spule, um die eine Asbestschnur gewickelt ist, wobei das Ganze von einem Gehäuse umgeben ist, dadurch   gekonnzeichnet,   dass die Mantelfläche des Gehäuses aus parallelen Stäben   (4)   gebildet ist, die an den Seitenteilen    befestigt & ind.   

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Claims (1)

1. 2. Zündvorrichtung für Kohle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenteile (5) zweiteilig ausgebildet sind und von Drähten (6) zwecks leichter Lösung zusammengehalten werden. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.