AT70939B - Vorrichtung zum Parfümieren bzw. Auftragen von kosmetischen oder dgl. Mitteln. - Google Patents

Description

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  Vorrichtung zum Parfümieren bzw. Auftragen von kosmetischen oder dgl. Mitteln. 
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 körper sich festsetzt. 



   Diesen Übelständen abzuhelfen ist der Zweck der Erfindung. Einige beispielsweise Ausführungsformen der Neuerung sind auf der Zeichnung dargestellt. 
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   mass herabgesetzt wird. In die aur einen kleinen Durchmesser besitzende Bohrung des Körpers f wird der das Material oder den Riechstoff abgehende Inhalt b eingesetzt und zweckmässig durch   
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 die Kappe h (punktierte Stellung) und bewirkt so eine Erweiterung der in dieser enthaltenen   ömiung,   so dass   Flüssigkeit   auf die Kugel tritt, die durch deren Drehung übertragen wird. 
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 Einrichtung auch so getroffen sein, dass der Behälter mit einem elastischen Ring versehen ist, gegen welchen sich der Drehkörper legt. 



   Die Fig. 4 bis 6 zeigen als Beispiel einige   solche Ausführungsmöglichkeiten.   



   Die Hülse a enthält den Flüssigkeitsbehälter g. Zwischen diesem und dem Deckel e liegt die Feder d, durch welche die Flasche oder dgl. g gegen die Kugel c gedrückt wird. 



   Nach Fig. 4 ist der obere Rand der Flasche ausgebogen und ist in die Ausbiegung k ein Ring i aus Gummi oder anderem geeigneten Material eingelegt. 



   Nach Fig. 5 ist auf den nicht besonders geformten Flaschenhals eine Kappe   1   gesteckt, die im vorderen Teil m eingeschnürt ist, zur Aufnahme des Ringes t. 



   Nach Fig. 6 ist in dem verbreiterten Flaschenhals eine Ringnut n eingepresst oder eingeschliflen, in welcher der Ring   t   liegt. 



   Auch bei diesen   Ausführungsformen   wird durch den gegen die Kugel liegenden Ring ein   Ausihessen   des Inhalts des Behälters verhindert. Wird die Kugel gedreht, so wird die an die Kugel 
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 messer besitzt und in einem besonderen, in der Hülse sitzenden Körper (f) untergebracht ist, so dass er der Kugel (e) dauernd nur eine kleine   Angriffsfläche   bietet.

Claims (1)

1. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Einsatzkörper (f) gegen die Kugel (0) zu so verjüngt ist, dass er nur mit einem schmalen Rand mit dieser in Berührung kommt.

   3. Vorrichtung zum Übertragen von flüssigen Riechstoffen, Salben oder dgl. nach Patent Xr. 52970, dadurch gekennzeichnet, dass der die zu übertzagende Flüssigkeit enthaltende Behälter an seiner der Kugel (c) zugekehrten Öffnung mit einer durchstochenen elastischen Kappe (h) abgeschlossen ist.

   4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Kugel (c) beim Gebrauch die elastische Kappe (h) nach mnen durchbiegt, dadurch die in dieser befindlichen Öffnung er- EMI2.4 zugekehrte Öffnung des Flüssigkeitsbehälters einen Ring aus elastischem Stoff trägt, gegen den sich die Kugel legt.

   6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Ring in einer im Flaschenhals vorhandenen Ausbiegung oder Nut liegt. EMI2.5