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andere Phase angeschlossen, die Spannungskurve des Kommutierungsgenerators für jede Phase erhält dabei das in Fig. 3 a gezeigte Aussehen. Die Frequenz ist gleich derjenigen Zeit, die die Kante der Bürste erfordert, um vier Lamellen zu passieren.
In gleicher Weise leuchtet ein, dass, wenn die Biirste 3 Lamellen deckt, der Kommutierungsgenerator dreiphasig sein soll usw.
Auf der Zeichnung sind einige Ausführungsformen der Erfindung veranschaulicht.
Fig. 3 zeigt eine zweckmässige Anordnung der Transformatoren bei einer solchen Maschine, wo der Kollektor seitlich von der zugehörigen Maschine angebracht ist und einen Teil für sich bildet, der mit der Maschine vermittelst fester Leitungen verbunden ist. f bezeichnet das Turbinengehäuse eines Turbogenerators, das teils eine zentrale Turbine, teils zwei achsial ausserhalb derselben verlegte elektrische Generatoren umschliesst, welche vermittelst der festen Leitungen g und g'mit ihren bzw. Kollektoren h und h' durch Vermittlung der Schleifringe i und i' vereinigt sind.
In den Leitungen g und g'sind die Transformatoren und 'eingeschaltet, deren Sekundärwicklungen von den erwähnten Leitern gebildet werden, während die Primärleitungen von einem an zweckmässiger Stelle, beispielsweise an einem Ende des Turbinengehäuses f, angeordneten Wechselstromgenerator (Kommutierungsgenerator), der synchron mit dem Hauptgenerator angetrieben wird, gespeist werden. Gegebenenfalls kann derselbe getrennt verlegt sein und von einem synchronen Wechselstrommotor angetrieben werden.
Eine Ausführungsform des Transformators ist in den Fig. 4 und 5 von der Seite. bzw. im
Schnitt veranschaulicht. l bezeichnet den lamellierten Eisenkern des Transformators, g die Sekundärwicklungen und in die Primärwicklungen. Von den Drähten der Wicklung g ist die halbe Anzahl in der einen Richtung, die halbe Anzahl in der anderen Richtung gewickelt.
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rotierender Armatur und stillstehendem Felde ausgeführt. Die Leitungen r zur Primärwicklung des
Kommutierungstransformators werden durch ein in der Welle s gebohrtes Loch t gezogen und die stillstehenden Feldwicklungen u werden vom Hauptstrom (oder einem gewissen Teil desselben) des Gleichstromgenerators durchströmt. In dieser Weise werden Schleifkontakte jeglicher Art vermieden.
Es is klar, dass die zum Kollektor führenden Leitungen 9 in Fig. 4 oder n in Fig. 6 über den Kommutierungstransforator an einen Drehfeldtransformator angeschlossen werden können, der von einem einer besonderen Stromquelle entnommenen Mehrphasenstrom gespeist wird (Fig. 7), wodurch die Vorrichtung vorteilhaft bet Umformern zum Umformen von mehrphasigem 'Wechselstrom in Gleichstrom oder umgekehrt verwendet werden kann.
PATENTANSPRÜCHE :
1. Kommutierungseinrichtung an Gleichstrommaschinen und dgl., dadurch gekennzeichnet, dass die Leitungen zwischen den Ankerwicklungen und den Kollektorlamellen Sekundärwicklungen (bzw. Primärwicklungen) eines ein-, zwei- oder mehrphasigen Transformators bilden, dessen Primär- wicklung (bzw. Sekundärwicklung) von einem mit der Hauptmaschine synchron angetriebenen.
@ besonderen Wechselstromgenerator von entsprechender Phasenzahl mit Strom gespeist wird.
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