AT69970B - Zehenfreie und mit Fersenkappe versehene Sandale. - Google Patents

Description

   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Zehenfreie und mit   Fer8enkappe   versehene Sandale. 



   Die Erfindung betrifft   eine zehenfreie   und mit Fersenkappe versehene Sandale, bei welcher der Halt der Sandale am Fuss durch Kreuzbänder bewirkt wird, und bezweckt, einen sicheren und festen Halt der Sandale bei Vermeidung jeglichen Druckes auf den Fuss zu erzielen. Bei den bisher bekannten Sandalen dieser Art kreuzen sich die von einer Zehenkappe oder dgl. abgehenden bzw. mit dieser verbundenen Bänder auf dem Rist. Dadurch aber, dass sich die Bänder auf dem Rist. also auf   einer gewölbten   Erhöhung kreuzen. ist ein sicherer Halt der Sandale nicht gewährleistet. da die Bänder infolge der Erhöhung leicht verrutschen können, während sie andererseits. falls sie stark angezogen werden, einen lästigen Druck auf den Rist   ausüben, der   das Gehen erschwert und bei längerem Gehen zu Blasenbildung Veranlassung gibt.

   Hiezu kommt noch, dass infolge der Verbindung der Bänder mit einer Zehenkappe durch den durch die Bänder bewirkten Zug nach rückwärts auch noch ein Druck auf die Zehen ausgeübt wird, welcher Umstand ins- 
 EMI1.1 
 und die Zehen sich nicht gerade entwickeln können. Diese Ubelstände werden bei der den Gegenstand vorliegender Erfindung   bildenden Sandale dadurch vermieden,   dass bei Mangel einer   Zeheilkappe zwei   vom Vorderteile der Sohle abgehende Bänder kreuzweise derart über zwei beiderseits der Fersenkappe nahe der Sohle vorgesehene Ösen und eine an   der Rückseite der   Kappe befindliche Schlaufe geführt. und durch eine Schnalle oder dgl. miteinander verbunden werden, dass sie sich vor dem Rist. also am   Zehenansatz   und hinter   demselben, d.   h.

   an der   Sprunggelcnkbeuge,   kreuzen-
In der Zeichnung ist die Sandale nach der Erfindung in Seitenansicht und Aufsicht dargestellt. 



   Die Sandale besteht aus der   Suhle A,   einer Ferenkappe B und zwei ungleich langen Bändern C und D. Letztere sind am Vorderteil der Sohle bei 1 und 2 in geeigneter Weise. 2. B. durch 
 EMI1.2 
 



   Wie aus der Zerchnung ersichthch ist, kommt durch die Befestigungs- und Führungsstellen der Bänder   dte eine der beiden durf'h   die Bindung gebildeten   Kreuzungen vor dem Rist, abo   am   Zehenansatz und d) e andere   hinter   demselben, d.   h. an   der Sprunggelenkbeuge. also   in beiden Fällen in Vertiefungen des Fusses zu liegen.   wodurch nicht nur ein sicherer und   fester Halt der 
 EMI1.3 
 

**WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.

Claims (1)

1. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.