AT69227B - Schiebefenster. - Google Patents

Description

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 beim Kippen des Fensters verhindert wird, dass sich der untere Teil des Fensterteiles in der Nutenführung nach oben bewegt. 



   Die Führungsschiene 2 ist an ihrem unteren Ende gegen die Führungsschiene 4 hin rechtwinkelig   unigebogen   und es liegt deren wieder winkelrecht nach aufwärts gebogenes Ende 26 nahe der   Führungsschiene   4. Diese Abbiegung verhindert einerseits, dass der untere Fensterflügel, wenn er aus der Schliessstellung herausbe wegt wird, nach oben geschoben werden kann, bevor die Führungsorgane 9, 10 sich unter dem Ende der   Führungsschiene   4 befinden. Anderer- 
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 der Schiene 4 in Eingriff ist. 



     Dach   die Anordnung des   Führungsorganes   9 in geneigter Lage wird erreicht, dass dieses, wie   eiwähnt,   einen Anschlag bildet, der, wenn die Flügel gereinigt worden sind und vergessen wurde, den Riegel 16 in seine untere, das Kippen der Fensterteile zimmerwärts verhindernde Endstellung zu bringen, beim Verschieben des Fensterteiles 7 nach unten den Riegel 16 stösst und diesen in die erwähnte Endstellung schiebt. Hiebei verhindert das Ende 26, dass das Führungsorgan 9 aus der Bahn des Riegels 16 weiche kann, bevor dieser seine Endstellung erreicht hat, 
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 bis zu dem Augenblick, wo der Riegel in seiner Endstellung ist, das Führungsorgan 10 zwischen der Schiene 4 und dem   Ende 26 liegt.   



   Bei dem dargestellten Schiebefenster erfolgt bei Verschiebung des unteren Fensterteiles nach oben die Überleitung des unteren Teiles dieses Fensterteiles in die inneren Führungen ohne 
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