AT69206B - Billardtisch. - Google Patents

Billardtisch.

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AT69206B
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Austria
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arms
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arm
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Edgar Everett Fay
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Edgar Everett Fay
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   Es sind Billardtische bekannt, deren Spielplatte von einem mit Ausschnitten zur Ab-   führung   der Bälle versehenen Rahmen umgeben ist, wobei vor dem Rahmen entlang geführte Drähte angeordnet sind, welche als Billardbanden dienen. Allein bei diesen Billardtischen sind die   Bandendrähte   jeweils fest hinter den Ecken der Leistenausschnitte befestigt, so dass sie beim Aufstossen der   Bälle   nicht in ihrer gesamten Ausdehnung nachgeben können. Werden daher die Drähte aus weichem Material, beispielsweise Pflanzenfasern, hergestellt so scheuern sie sich bald ab und   zerreissen,   während, wenn man die Bande aus hartem Material. beispielsweise Metall-   drähten,   fertigt, die   Spielbälle   rasch abgenutzt werden, so dass sie zum Spielen unbrauchbar sind. 



   Diese Nachteile werden nun gemäss der Erfindung dadurch beseitigt, dass die Bandendrähte an Hebeln befestigt sind, die am Rahmen nachstellbar und drehbar gelagert befestigt sind. Die Hebel   können hiebei   federnd ausgebildet sein und   Führungsstücke   tragen, die als Puffer wirken 
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 zwischen Spieltisch und Rahmen überbrückende Einsatzstücke leiten. 



   Ein derartiger Billardtisch ist auf der Zeichnung in Fig. 1 in Draufsicht dargestellt. Fig. 2 ist ein Längsschnitt nach der Linie 2-2   von Fig. i.   Die Fig. 3,4 und 5 zeigen vergrösserte Schnitte 
 EMI1.3 
 



   Der in gewöhnlicher Weise das   trogförmige Gehäuse 10   abschliessende Deckel 11 trägt die Spielfläche 12, welche von einem Rahmen 13 umgeben ist, der durch Stützen 14 in geringem Abstand von den Aussenkanten der Spielfläche 12 gehalten wird. 



   Der hohle   Rahmen 7J ist   an den vier Ecken mit   kreisförmigen   Ausschnitten 19 versehen, 
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 sind,   gelangen und vun   welchen die Bälle in das Rahmeninnere   übertreten   und über den nach der Mitte der Längsseiten (Fig. 2) hin beiderseits abfallenden Boden den   Rahmenaussehnittell19a   und   19b zugefühit   werden, die in der Mitte der   Längsseiten   angeordnet sind und von diesen den Abführstücken 23 entlang durch die Ausnehmungen 24 in Netze 2   gelangen (Fig. 1).   
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 armigen Hebeln verbunden, deren andere Arme 39 sich mittels Stellschrauben 45 an den Lagerplatten 41 abstützen.

   Die federnd ausgebildeten Arme 42 tragen zweckmässig mit Filz oder dgl. überzogene Führungsstücke 43, welche zufolge der Federung der Arme als Puffer wirken und die zwischen sie einlaufenden Bälle im Verein mit den Einsatzstücken 27 sicher zu den Aus- 
 EMI1.6 
 



    PATENT-ANSPRÜCHE:   1. Billardtisch, dessen Spielplatte von einem mit   Ausschnitte !   zur Abführung der Bälle 
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 Drähte angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Bandendrähte an Hebeln befestigt. sind. die an dem Rahmen nachstellbar und drehbar gelagert sind. 

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Claims (1)

  1. 2. Billardtisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungshebel (39, 40, 42) für die Bandendrähte zweiarmig ausgebildet sind, von denen der eine Arm (42) das Ende des Bandendrahtes (28) aufnimmt und der andere Arm (39) sich mittels einer Schraube (45) gegen die Drehzapfenlagerplatte (41) legt.
    3. Billardtiseh nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass dise armez der Befestigungshebel federnd ausgebildet sind und zweckmässig mit Filz oder dgl. überzogene, als Puffer dienende, FührungsBtücke -3) tragen. EMI1.8 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT69206D 1913-08-18 1913-08-18 Billardtisch. AT69206B (de)

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AT69206B true AT69206B (de) 1915-06-25

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