AT69206B - Billardtisch. - Google Patents
Billardtisch.Info
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Landscapes
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Description
<Desc/Clms Page number 1>
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Es sind Billardtische bekannt, deren Spielplatte von einem mit Ausschnitten zur Ab- führung der Bälle versehenen Rahmen umgeben ist, wobei vor dem Rahmen entlang geführte Drähte angeordnet sind, welche als Billardbanden dienen. Allein bei diesen Billardtischen sind die Bandendrähte jeweils fest hinter den Ecken der Leistenausschnitte befestigt, so dass sie beim Aufstossen der Bälle nicht in ihrer gesamten Ausdehnung nachgeben können. Werden daher die Drähte aus weichem Material, beispielsweise Pflanzenfasern, hergestellt so scheuern sie sich bald ab und zerreissen, während, wenn man die Bande aus hartem Material. beispielsweise Metall- drähten, fertigt, die Spielbälle rasch abgenutzt werden, so dass sie zum Spielen unbrauchbar sind.
Diese Nachteile werden nun gemäss der Erfindung dadurch beseitigt, dass die Bandendrähte an Hebeln befestigt sind, die am Rahmen nachstellbar und drehbar gelagert befestigt sind. Die Hebel können hiebei federnd ausgebildet sein und Führungsstücke tragen, die als Puffer wirken
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zwischen Spieltisch und Rahmen überbrückende Einsatzstücke leiten.
Ein derartiger Billardtisch ist auf der Zeichnung in Fig. 1 in Draufsicht dargestellt. Fig. 2 ist ein Längsschnitt nach der Linie 2-2 von Fig. i. Die Fig. 3,4 und 5 zeigen vergrösserte Schnitte
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Der in gewöhnlicher Weise das trogförmige Gehäuse 10 abschliessende Deckel 11 trägt die Spielfläche 12, welche von einem Rahmen 13 umgeben ist, der durch Stützen 14 in geringem Abstand von den Aussenkanten der Spielfläche 12 gehalten wird.
Der hohle Rahmen 7J ist an den vier Ecken mit kreisförmigen Ausschnitten 19 versehen,
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sind, gelangen und vun welchen die Bälle in das Rahmeninnere übertreten und über den nach der Mitte der Längsseiten (Fig. 2) hin beiderseits abfallenden Boden den Rahmenaussehnittell19a und 19b zugefühit werden, die in der Mitte der Längsseiten angeordnet sind und von diesen den Abführstücken 23 entlang durch die Ausnehmungen 24 in Netze 2 gelangen (Fig. 1).
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armigen Hebeln verbunden, deren andere Arme 39 sich mittels Stellschrauben 45 an den Lagerplatten 41 abstützen.
Die federnd ausgebildeten Arme 42 tragen zweckmässig mit Filz oder dgl. überzogene Führungsstücke 43, welche zufolge der Federung der Arme als Puffer wirken und die zwischen sie einlaufenden Bälle im Verein mit den Einsatzstücken 27 sicher zu den Aus-
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PATENT-ANSPRÜCHE: 1. Billardtisch, dessen Spielplatte von einem mit Ausschnitte ! zur Abführung der Bälle
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Drähte angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Bandendrähte an Hebeln befestigt. sind. die an dem Rahmen nachstellbar und drehbar gelagert sind.
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Claims (1)
- 2. Billardtisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungshebel (39, 40, 42) für die Bandendrähte zweiarmig ausgebildet sind, von denen der eine Arm (42) das Ende des Bandendrahtes (28) aufnimmt und der andere Arm (39) sich mittels einer Schraube (45) gegen die Drehzapfenlagerplatte (41) legt.3. Billardtiseh nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass dise armez der Befestigungshebel federnd ausgebildet sind und zweckmässig mit Filz oder dgl. überzogene, als Puffer dienende, FührungsBtücke -3) tragen. EMI1.8 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
Applications Claiming Priority (1)
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
|---|---|---|---|
| AT69206T | 1913-08-18 |
Publications (1)
| Publication Number | Publication Date |
|---|---|
| AT69206B true AT69206B (de) | 1915-06-25 |
Family
ID=3591057
Family Applications (1)
| Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
|---|---|---|---|
| AT69206D AT69206B (de) | 1913-08-18 | 1913-08-18 | Billardtisch. |
Country Status (1)
| Country | Link |
|---|---|
| AT (1) | AT69206B (de) |
-
1913
- 1913-08-18 AT AT69206D patent/AT69206B/de active
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