<Desc/Clms Page number 1>
Spornbefestigung.
Den Gegenstand der Erfindung bildet eine Spornbefestigung. In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand dargestellt und veranschaulicht Fig. 1 in Seitenansicht einen Absatz mit festgelegtem Sporn. Fig. 2 zeigt in Unteransicht die Einrichtung im Absatz und die Mittel, durch welche das Festhalten des Spores erfolgt, während aus Fig. 3 die Lösung der Spornverbindung ersichtlich ist.
Der Sporn selbst besitzt die gewöhnliche Form und Gestalt und besteht in bekannter Weise
EMI1.1
eingesteckt wird und der dessen Stellung sichert. Für die Festlegung des Bügels sind an dessen Enden besondere Löcher vorgesehen.
Zur Befestigung des Sporns ist der Absatz in besonderer Weise ausgebildet und besteht im wesentlichen aus drei Lagen, dem an den Schuh sich anschliessenden Fleck. f, dem Zwischenteil g, in dem auch die Einrichtung zur Festlegung des Sporns sich befindet, und dem eigentlichen Lauffleck k, die übereinander angeordnet den Absatz bilden, wobei die einzelnen Lagen durch Schrauben oder sonst in geeigneter Weise verbunden sind.
Zum Halten des Sporn ? dient ein T-Träger, dessen drei Enden zu Hülsen t, k, I ausgebildet sind, von denen die rückwärtige zur Aufnahme des mit dem Sporn festen Stiftes d dient, während die seitlichen Hülsen fund l zur Aufnahme der Befestigungsstifte dienen, durch die die Enden des Spornbügels c am Absatz gehalten werden.
Die Festlegung des Trägers samt den Hülsen $, t, erfolgt durch Befestigung des Trägers an dem Absatzfleck/'. Auf diesen Fleck wird sodann das eventuell mehrteilige Zwischenstück angeordnet, dessen Höhe der Höhe der Hülse entspricht, worauf zur Vollendung des Absatzes diese ganze Anordnung durch den eigentlichen Lauffleck h abgeschlossen und verdeckt wird.
Zur Befestigung der Spombügel dienen runde glatte Stifte n mit Kopf o, die in bekannter Weise an den Enden gespalten sind und zusammenfedern können, wie dies aus den Fig. 2 und 3 ersichtlich ist. An dem vorderen Ende besitzen diew Stifte einen rundlichen, stufenförmig sich anschliessenden Kopf p. Diese Stifte werden durch die Löcher an den Enden des Bügels c hindurchgesteckt und treten in die Hülsen k und l ein, wobei die gesplatenen Teile am Kopf p zusammen- gedrückt werden.
Die Länge der Stifte in bezug auf die Hülsen ist nun derart bemessen, dass der Kopf aus den Hülsen m der Endstellung der Stifte heraustritt und durch den Kopf infolge
EMI1.2
Anschlagsporn an drei Stellen am Absatz gehalten, nur ist durch die im Absatz eingesetzten Hülsen die Anwendung von Schrauben unter Zuhilfenahme eines Schraubenziehers nicht not- wendig. Die Festlegung erfolgt eben durch einfaches Einstecken der Stifte n.
EMI1.3
so dass durch Verdrehung des eingesetzten Werkzeuges durch die Hebelwirkung die Federung des gegabelten Stiftes überwunden und der Stift n zurückgezogen werden kann. Dieser Stitt kann sodann für die nächste Befestigung wieder Verwendung finden.
**WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.