AT68964B - Spornbefestigung. - Google Patents

Spornbefestigung.

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AT68964B
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Franz Hnilicka
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Franz Hnilicka
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  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Spornbefestigung. 



   Den Gegenstand der Erfindung bildet eine Spornbefestigung. In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand dargestellt und veranschaulicht Fig. 1 in Seitenansicht einen Absatz mit festgelegtem Sporn. Fig. 2 zeigt in Unteransicht die Einrichtung im Absatz und die Mittel, durch welche das Festhalten des Spores erfolgt, während aus Fig. 3 die Lösung der Spornverbindung ersichtlich ist. 



   Der Sporn selbst besitzt die   gewöhnliche   Form und Gestalt und besteht in bekannter Weise 
 EMI1.1 
 eingesteckt wird und der dessen Stellung sichert. Für die Festlegung des Bügels sind an dessen Enden besondere Löcher vorgesehen. 



   Zur Befestigung des Sporns ist der Absatz in besonderer Weise ausgebildet und besteht im wesentlichen aus drei Lagen, dem an den Schuh sich anschliessenden    Fleck. f,   dem Zwischenteil g, in dem auch die Einrichtung zur Festlegung des Sporns sich befindet, und dem eigentlichen Lauffleck k, die übereinander angeordnet den Absatz bilden, wobei die einzelnen Lagen durch Schrauben oder sonst in geeigneter Weise verbunden sind. 



   Zum Halten des   Sporn ? dient   ein   T-Träger,   dessen drei Enden zu Hülsen   t, k, I ausgebildet   sind, von denen die   rückwärtige   zur Aufnahme des mit dem Sporn festen Stiftes d dient,   während   die seitlichen Hülsen   fund l   zur Aufnahme der Befestigungsstifte dienen, durch die die Enden des   Spornbügels c am   Absatz gehalten werden.

   Die Festlegung des Trägers samt den   Hülsen $, t,   erfolgt durch Befestigung des Trägers an dem   Absatzfleck/'.   Auf diesen Fleck wird sodann das eventuell mehrteilige Zwischenstück angeordnet, dessen Höhe der Höhe der Hülse entspricht, worauf zur Vollendung des Absatzes diese ganze Anordnung durch den eigentlichen Lauffleck h abgeschlossen und verdeckt wird. 



   Zur Befestigung der Spombügel dienen runde glatte Stifte n mit Kopf o, die in bekannter Weise an den Enden gespalten sind und zusammenfedern können, wie dies aus den Fig. 2 und 3 ersichtlich ist. An dem vorderen   Ende besitzen diew Stifte   einen rundlichen, stufenförmig sich anschliessenden Kopf p. Diese Stifte werden durch die Löcher an den Enden des   Bügels   c hindurchgesteckt und treten in die Hülsen k und l ein, wobei die gesplatenen Teile am   Kopf p zusammen-   gedrückt werden.

   Die Länge der Stifte in bezug auf die Hülsen ist nun derart bemessen, dass der Kopf aus den Hülsen m der Endstellung der Stifte heraustritt und durch den Kopf infolge 
 EMI1.2 
 Anschlagsporn an drei Stellen am Absatz gehalten, nur ist durch die im Absatz eingesetzten Hülsen die Anwendung von Schrauben unter Zuhilfenahme eines Schraubenziehers nicht not-   wendig.   Die Festlegung erfolgt eben durch einfaches Einstecken der Stifte n. 
 EMI1.3 
 so dass durch Verdrehung des eingesetzten Werkzeuges durch die Hebelwirkung die Federung   des gegabelten Stiftes überwunden   und der Stift n zurückgezogen werden kann. Dieser Stitt kann sodann für die nächste Befestigung wieder Verwendung finden. 

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Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRUCH : EMI1.4 längerungen (r) aufweisen, um ein bequemes Herausnehmen der versenkten flachen Stiftköpfe mittels einens Werkzeuges zu ermöglichen. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT68964D 1913-11-26 1913-11-26 Spornbefestigung. AT68964B (de)

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