AT68910B - Glühlampenfassung bzw. Glühlampenarmatur. - Google Patents

Description

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    Glühlampenfassung   bzw.   Glühlampenarmatur.   



   Die Erfindung bezieht sich auf eine Glühlampenfassung mit von aussen zugänglichen Leitungsanschlüssen, die nach Entfernung des Schutzmantels freiliegen. Im wesentlichen besteht die Erfindung darin, dass der eventuell   auch als Schirmträger ausgebildete, unabhängig von   dem entlasteten Fassungskörper über diesem befestigte Mantel so weit emporschiebbar ein- 
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 denen vor allem die   Längen   sehr ungleich sind. ist man   gezwungen, für fast jede Glühlampen-     grösse   eine andere Armatur zu verwenden. Es wird nämlich die Lichtwirkung beeinträchtigt, wenn die   Glühlampe   zu tief in der Armatur steckt, oder wenn sie zu weit herausragt. 



   Bei Glühlampenarmaturen. die an l'endeln befestigt werden, kann diesem Nachteil gemäss der Erfindung in einfachster Weise dadurch abgeholfen werden, dass die Fassung am Ende des 
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 Glühlampe hinabreicht, und Fig. 6   einen zugleich   als   Schalenha1ter     dienenden Mantel. Die   Fig. 7 bis 10 zeigen eine Ausführungsform einer am Pendel hängenden Glühlampenarmatur. 
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 Führungshülse. 



   Wie aus Fig. 1 bis 3 hervorgeht, befinden sich die Leitungsanschlussstellen a im oberen Teil   der Aussenfläche   des Fassungskörpers b. Die Befestigungsstelle c der Fassung lieft in   genügender   Entfernung über den Leitungsanschlussstellen und ist durch den Bügel cl nit dem Fassungskörper verbunden. Der Bügel   cl   ist lösbar an   den Fassungskörper angeschlossen. Ein   Mantel e umgibt die Fassung: er wird von der bügelartigen Brücke d get ragen und mittels einer   rberwurf-   
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   Aus Fig. 3 ist noch ersichtlich, dass man bei Litzenmontage auch die Aufhängeschnur f an bequem zugänglicher Stelle an der Innenweite des Bügels d anbringen kann. 



   Die Brücke d kann eventuell auch einseitig sein. 



   Bei dem in den Fig. 7 bis 10 dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Fassung g am Pendel befestigt. Das Gehäuse h besitzt eine Führung i, mittels welcher es am Pendel auf-und abgeschoben werden kann. Die Feststellung erfolgt mittels einer beliebigen   geeigneten Klemm-   Vorrichtung, von welcher ein AusfÜhrungsbeispiel in Fig. 9 und 10 veranschaulicht ist, und 
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 (vgl. auch Fig. 10) eingeschraubt, mit dem Führungskörper   also starr verbunden. Diese Hülse,   welche das Pendel freibeweglich   umschliesst,   weist zwei in Längsrichtung verlaufende   Einschnitte) ?   auf, wodurch eine federnde Zunge gebildet wird. Auf diese federnde Zunge wirkt seitlich die   Druckschraube   ein.

   Wird diese   Druckschraube angezogen,   so presst sich die federnde Zunge   mit   dem grössten Teil ihrer Innenfläche gegen die Pendelaussenfläche an. Die   Druckschraube   kann also nur indirekt gegen die Pendelaussenfläche einwirken, diese also nicht beschädigen. 



   In Fig. 7 ist die Armatur mit einer eingeschraubten langen Lampe dargestellt, und das Gehäuse h steht dementsprechend tief. Durch Fig. 8 wird eine höhere Stellung des   Gehäuse ?   veranschaulicht, da in diesem Falle eine kurze Lampe in die Fassung eingeschraubt ist. Die   Anpassungsmöglichkeit ist   also e : ne weitgehende. 



    PATENT-ANSPRÜCHE:  
1. Glühlampenfassung mit von aussen zugänglichen Leitungsanschlüssen, die nach Entfernung des Schutzmantels freiliegen, dadurch gekennzeichnet, dass der eventuell auch als Schirmträger ausgebildete, unabhängig von dem entlasteten   Fassungskörper (b) über diesem   befestigte Mantel (e) so weit emporschiebbar eingerichtet ist, dass nicht nur der Glühlampenhals, sondern auch der ganze Fassungskörper mit seinen   Anschlüssen vollkommen zugänglich   sind. 
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Claims (1)

1. nach oben abziehbaren Mantel (e) eine lösbar ah den Fassungskörper (b) angeschlossene bügel- artige Brücke (d) dient.

   3. Glühlampenfassung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass oberhalb der Fassung ein Stützvorsprung (d1) vorgesehen ist, der als Auflager für die hochgeschobeue Schutzhülse dient.

   4. Am Pendel hängende Glühlampenarmatur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Fassung am Ende des Pendels (k) befestigt, während das Gehäuse (h) der Armatur am Pendel auf-und abverschiebbar und an jeder Stelle desselben feststellbar angeordnet ist.