AT68612B - Schmiedeeiserne Herdplatte. - Google Patents

Description

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    Schmiedeeiserne Herdplatte.   



   Schmiedeeiserne Herdplatten haben bekanntlich den Nachteil, dass sie sich infolge der Hitze leicht deformieren. Bisher wurde versucht, diesem Übelstande dadurch abzuhelfen, dass um das Herdloch Wulste hergestellt oder Verstärkungseisen unternietet wurden. Da dies nicht den erwünschten Erfolg hatte, wurden die Lochplatten mit den der Hitze ! weniger ausgesetzten Seitenplatten vernietet. Durch das Vernieten der Seitenplatten mit der Herdloch (Mittel-) platte ist ein etwa erforderliches Auswechseln oder   Geradrichten   der Lochplatte nicht leicht möglich und müsste durch eine Schlosserwerkstätte besorgt werden. 



   Durch vorliegende Erfindung soll diesem Übelstande dadurch abgeholfen werden, dass die Platten, anstatt zusammen vernietet, in durch Annieten von Z-Eisen hergestellten Schlitzen ineinandergeschoben werden, wodurch die Mittelplatten von den der Hitze weniger ausgesetzten Seitenplatten gegen Dnrchbiegen gehalten werden und von jedermann ohne Schwierigkeit zusammengestellt oder wieder demontiert werden können. 



   In der Zeichnung veranschaulichen die Fig. 1 und 2 zwei Ausführungsarten solcher schmiedeeiserner Herdplatten, deren Lochplatte. 4 bei Fig. 1 beiderseits gekröpft und deren Seitenplatten B Z-Eisen a angenietet erhalten. Bei Fig. 2 sind an der Mittelplatte beiderseits Flacheisen b angenietet, die Seitenplatten erhalten, wie bei Fig. 1,   Z-Eisen   a. 

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Claims (1)

1. PATENT-ANSPRUCH : Schmiedeeiserne Herdplatte für Küchenherde, dadurch gekennzeichnet, dass durch angenietete Z-Eisen Rinnen gebildet sind, die zur Aufnahme der einzuschiebenden Plattenteile dienen. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.