AT68078B - Verfahren und Einrichtung zur Erzaufbereitung. - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zur Erzaufbereitung.

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AT68078B
AT68078B AT68078DA AT68078B AT 68078 B AT68078 B AT 68078B AT 68078D A AT68078D A AT 68078DA AT 68078 B AT68078 B AT 68078B
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mixing
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Hernadvoelgy Reszveny-Tarsasag
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Hernadvoelgy Reszveny-Tarsasag
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  • Manufacture And Refinement Of Metals (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Verfahren und Einrichtung zur Erzaufbereitung. 



   Zum erfolgreichen Durchführen des bei der Aufbereitung von Erzen   üblichen   Flotations-   oder Schwimmverfahrens ist   es nicht nur nötig, das Erz mit Wasser, Säure   und Ö ! innigst   zu vermischen, sondern es muss die Behandlung auch möglichst lang fortgesetzt und dabei dafür gesorgt werden, dass auch das Ausscheiden der Metallteilchen stetig und in möglichster Ruhe vor sich gehen kann.

   Man versuchte dies bisher dadurch zu erreichen, dass man eine Reihe von Mischapparaten und   Scheidekästen   abwechselnd hintereinanderschaltete und es ist auch an-   geblich gelungen, mit solchen Einrichtungen   Erze aufzubereiten, welche bis zu 30% Stauberz enthielten, dagegen konnte man Erze, die   einen grösseren Prozentsatz von Stauberz aufwiesen,   
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 körniges, nur muss man dasselbe   entspre@hend lang, gegebenenfalls   bis zu drei Viertelstunden, behandeln, wobei aber darauf zu schten ist, dass die schwimmenden Metallteilchen fort-   während ausgeschieden werden können.   
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 und Staub zerlegt, und es werden sodann die beiden Sorten besonders behandelt.

   Dadurch ist   man   in der Lage, das Stauberz allein zu behandeln und bei Anwendung eines entsprechenden Verfahrens das Flotieren beliebig lang fortzusetzen, wobei das Ausscheiden der Metallbestandteile ebensloang vor sich gehen kann, wodurch eine sehr hohe Konzentration erreicht, d. h. das erhaltene Produkt mit nur sehr wenig Trübe   verdünnt   sein wird. 



   Der   körnige Teil des derart sortierten Erzes   kann auch in der bisher bekannten Weise bei 
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   angewendet werden, sondern   man muss das   Mischen und Ausscheiden mit   einer bestimmten Erzmenge solange fortsetzen, als noch schwimmende Metallteilchen auf die Oberfläche der Flüssigkeit aufsteigen.

   Dies wird dadurch erreicht, dass man das Gemisch des Erzes und der 
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Die Einrichtung zur Ausführung dieses Verfahrens besteht dem Wesen nach aus einem kombinierten Misch- und Scheidebottich, in welchem das Gemisch durch eine Misch-und Fördervorrichtung dauernd in Kreislauf gehalten wird, derart, dass dieses Gemisch einerseits beständig   aufwÅartsströmt,   und andererseits niedersinkt, wobei in jenem Abteil des Bottichs, wo das Gemisch sich   abwirtssbewegt   der Durchtrittsquerschnitt erweitert ist, um die Bewegungsgeschwindigkeit des Gemisches erheblich zu   verringern ;

     an dieser Stelle ist des weiteren eine aufwärtsragende, ins Freie mündende Rohrleitung zum Fortleiten des die Metallteilchen tragenden Schaumes angeordnet, und es ist schliesslich der sonst vollständig abgeschlossene Bottich mit einer Druckluftleitung in Verbindung gebracht. 



   Auf der Zeichnung sind verschiedene   Ausführungsformen   des   Erfindungsgegenstandes., er-     aumhauficht.   In den Fig. 1, 2,3, 4, 7 und 8 sind absatzweise arbeitende Apparate zum Flotieren von Stauberz dargestellt, während aus den Fig. 5 und 6 ein Apparat ersichtlich ist, welcher vorzugsweise zum Aufbereiten von körnigem Erz in kontinuierlichem Betriebe verwendet 
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   Der in Fig. 1 in vertikalem und in Fig. 2 in horizontalem Schnitt nach der   Schnittlinie 77-77   der Fig. 1 dargestellte Apparat besteht aus einem unten abgerundeten Bottich 1, welcher durch einen   gutschliessenden   Deckel 2 luftdicht abgeschlossen ist ; an diesem Deckel ist einerseits die zur Einführung der Druckluft dienende Leitung 3 und der zur Einführung des Öles dienende Trichter 4 angeordnet, während andererseits in der Mitte dieses Deckels ein zur Abführung des die Metallteile enthaltenden Schaumes dienendes Rohr 5 hindurchragt. Der Bottich ist je nach seinem Durchmesser durch radial gestellte Scheidewände 6 in   ebensoviele Kammern   7 unterteilt. Diese Scheidewände sind einerseits an die äussere Wand des Bottichs und andererseits an einem 
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 ein nur schmaler Zwischenraum verbleibt.

   Am runden Boden des Bottichs ist ein Mischflügek 19 angeordnet, welcher durch eine auf der Achse 11 aufgekeilte Riemenscheibe 12 angetrieben wird. 



   Es sind derartige   Mischnügel   wohl auch bisher angewendet worden, jedoch für andere Zwecke, und bildet dies auch nicht das Wesen der vorliegenden Anordnung, wie auch bereits aus dem Vorhergehenden erhellt. Für die bisher beschriebene Einrichtung sind insbesondere die   Scheidewände   6 und die   übrigen   inneren Bestandteile sowie deren Anordnung kennzeichnend. 



  Ohne diese Scheidewände kann nämlich eine innige   Mischung nicht erzielt   werden, da die Flüssigkeit sonst durch die Mischflügel in   Drehung   versetzt würde, und sozusagen nur eine horizontale Kreisbewegung ausführen würde, was jedoch durch die Scheidewände 6 wirksam 
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 ansteigt. 



   Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende : Nachdem die   Mischnügel in Bewegung   gesetzt wurden, wird der Bottich durch das Rohr 5 mit der nötigen Menge Erz, Wasser und eventuell auch mit Säure angefüllt. Durch die Mischflügel wird das Gemisch aus dem Trichter 8 
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 in demselben niedersinkt ; daher wird die   Bewegungsgescbwindigkeit des   Gemisches in der Höhe des unteren Randes des Trichters 9 zufolge Erweiterung des Durchströmungsquerschnittes erheblich reduziert, infolgedessen sich die Erzteilchen mit dem Öle an dieser Stelle ausscheiden und in der Richtung   der Pfeile a ; nach aufwärts   streben.

   Wird nunmehr bei Öffnung des Ventiles   n   Druckluft in das Innere des Bottichs gelassen, so wird diese Luft einesteils mit der in den Kammern i aufwärtssprudelnden Flüssigkeit vermischt und anderenteils gleichzeitig einen Druck auf die Oberfläche des den Trichter 8   anfüllenden   Gemisches ausüben, so dass der   Flissigkeits-   
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 schnitt nach IV-IV der Fig. 3 ersichtlich gemacht, bei welcher der Trichter 8 weggelassen ist. 



  Die entsprechenden Bestandteile sind mit gleichen Bezugszeichen versehen. Der Bottich ist hier, wie ersichtlich, viereckig und der innere Raum durch vier Scheidewände in vier Kammern geteilt. 



  Die Scheidewände reichen hier bis zum Schaumabführungsrohr 5 und es sind seitlich der Mischflügel   Führungswände   17 angeordnet. Die aufgewirbelte Flüssigkeit steigt an diesen Wänden entlang, wird gegen die äusseren vertikalen Wände des Bottichs geschleudert, und prallt von diesen in der Richtung der eingezeichneten Pfeile zurück gegen das Rohr 5, um sonach wieder in den, oberhalb der   Mischnügel   befindlichen Raum zu gelangen, wo das Ausscheiden in gleicher Weise vor sich geht, wie mit Bezug auf Fig. 1 und 2 bereits beschrieben. 



   Fig. 5 und 6 zeigen in vertikalem Schnitt bzw. in horizontalem Schnitt nach VI-VI der Fig. 5 eine solche Einrichtung, die für kontinuierlichen Betrieb und sonach hauptsächlich zur Aufbereitung von körnigem Gute bestimmt ist. Diese Vorrichtung unterscheidet sich nur insoferne 
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 an seinem unteren Ende mit dem unteren Rand des Trichters 8 verbunden ist, so dass dadurch der Trichter unten abgeschlossen wird. Durch dieses Rohr, welches zum   kontinuierlichfn Ein-   fAhren des aufzuarbeitenden Materials dient und zu diesem Behufe oben trichterförmig erweitert ist, geht eine Welle 19 entlang, die gleichzeitig zum Antrieb der   Mischnügel   10 dient und die auf ihrer ganzen Länge mit kleinen blischflügeln 20 versehen ist. 



   Das von oben   eingeführte   Erzgemisch gelangt, von den Schaufeln 20 durchgemischt, auf die Flügel 10 und wird in die Kammern 7 geschleudert, um   sodann in den Ttirhter   zu gelangen, aus   welchem die niedersinkende (tangart nach Ausscheidung und Abführung der   
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 fernt wird. 



   In Fig. 7 ist eine solche Ausführungsform   dargestellt,   bei welcher zur Mischung und Kreisbewegung des Gemisches eine Zentrifugalpumpe 21 von an sich bekannter Konstruktion an- 
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 gefüllt werden kann. 



   Bei dieser Anordnung ist die Pumpe ausserhalb des Bottichs angeordnet, es kann aber naturgemäss diese Pumpe ohne Abweichung vom Wesen der Erfindung auch in den Bottich eingebaut werden. 
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   ansaugen   und dasselbe nach   beiden Seiten   an den   schräggestellten Seitnwanduugen entlang   in den oberen Raum des Bottichs treiben, wo die Flüssigkeit gegen die unter entsprechendem Winkel eingestellten oberen Wände J2 geworfen wird und von diesen gegen das Rohr   J zurück-     prallt. Das Ausscheiden und Fortleiten des Schaumes erfolgt   in gleicher Weise wie bei den oben   beschriebenen Vorrichtungen.   



   MitHilfedieserApparatekanndieScheidungäusserstwirksamundvollkommendurchgeführt werden, so dass beispielsweise aus reinen Stauberzen nit 1'3% Kupfergehalt auch ohne   Zugabe vun Saure und bei Verwendung von kaltem Wasser   ein   94% igues   Ausbringen und ein Kupferprodukt mit 12% Cu erzielt werden kann, wobei noch besonders zu betonen ist, dass das 
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   PATENTANSPRüCHE : 1. Verfahren zur Erzaufbereitung, dadurch gekennzeichnet, dass vorerst das Stauberz 
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Claims (1)

  1. <Desc/Clms Page number 4> bewegt, beim Niedergang aber möglichst zur Ruhe gebracht wird, so dass das Ausscheiden und Abführen der Mett4teilchen aus dem ruhigen Mittel während der Behandlung ununterbrochen vor sich gehen kann.
    3. Einrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch einen geschlossenen, kombinierten Misch-und Scheidebottich, in welchem eine Misch-und Transportvorrichtung angeordnet ist, die das Gemisch derart in Kreislauf hält, dass dasselbe einerseits aufwartsströmt und andererseits niedersinkt, an jener Stelle aber, wo das Gemisch sich abwärtsbewegt, dasselbe zweckmässig durch Erweiterung des Durchströmungsquer- schnittes zur Ruhe gebracht wird und an derselben Stelle eine nach aufwärts führende Rohrleitung zur Fortleitung des die Metallteile tragenden Schaumes angeordnet ist, wobei der Bottich mit einer Druckluftleitung in Verbindung steht.
    4. Ausführungsform der Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Mischbottich durch einen zentrisch angsordneten Trichter (8) in einen äusseren und inneren Raum geteilt ist und im äusseren Raume durch radial angeordnete vertikale Scheidewände (6) Kammern ausgebildet sind, in welchen das Gemisch durch am konkav gestalteten Boden des Bottichs unterhalb der Trichteröffnung angeordnete Mischfügel (10) aufwärtsgetrieben wird, um durch den Innenraum des Trichters wieder abgesaugt zu werden, von welchem Raume ein ins Freie mündendes und zur Fortleitung des Schaumes dienendes Rohr ausgeht, wobei der Bottich durch einen luftdicht schliessenden Deckel abgeschlossen ist, an welchem die Druckluftund Ölleitungen angeordnet sein können 5.
    Eine Abänderung der Einrichtung nach Anspruch 4, bei welcher der Trichter (8) weggelassen ist, so dass das Gemisch seinen Kreislauf in ein und demselben Raume vollführt.
    6. Eine Abänderung der Einrichtung nach Anspruch 4 für kontinuierlichen Betrieb, insbesondere zur Aufbereitung von körnigen Erzen, gekennzeichnet durch die Anordnung eines durch die Mitte des Apparates hindurchgeführten und an die untere Öffnung des Trichters zu angeschlossenen Rohres, welches oben zum Einführen des Materials mit einer erweiterten Öffnung versehen ist und in welcher eine mit Mischschaufeln versehene, sich drehende Achse angeordnet ist, die gleichzeitig auch zum Antrieb der Flügel (10) dient, wobei an den Trichter (8) ein zur Fortleitung der Gangart dienendes Rohr (16) angeschlossen ist.
    7. Ausführungsform der Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass zum Mischen-und Rundführen des Materials eine am unten spitz auslaufenden Bottich angeschlossene Zentrifugalpumpe angeordnet ist, welche das Gemisch durch eine Streudüse auf eine im oberen Teil des Bottichs angeordnete Prallfläche spritzt, von wo dasselbe in den Scheideraum gelangt und das zurückbleibende Material auf eine horizontal angeordnete Transportsehneck'' herabfliesst, durch welche es wieder in die Zentrifugalpumpe befördert wird.
    8. Ausführungsform der Einrichtung nach Anspruch 7, bei welcher in der Steigleitung der Zentrifugalpumpe ein Abschlussorgan angeordnet und vor demselben eine absperrbarc Leitung abgezweigt ist, zum Zwecke, um nach Beendigung des Flotierens bei entsprechender Einstellung der Abschlussorgane den Bottich mit Hilfe der Pumpe gänzlich entleeren zu können.
    9. Eine Abänderung der Einrichtung nach Anspruch 7, bei welcher im unteren Teil des Bottichs symmetrisch angeordnete, um horizontale Achsen sich entgegengesetzt drehende Schlagflügel angeordnet sind, die das Gemisch in der Mitte ansaugen und entlang der schräg angeordneten Seitenwandungen des Bottichs aufwärts gegen die als Prt1Jltlächen wirkenden oberen Wände schleudern, welchen Wänden gegenüber der abwärts erweiterte Schaum- abführungskal1al angeordnet ist, so dass das Gemisch auch gegen die Wände dieses Kanals anschlägt und erst dann in den Scheideraum gelangt.
AT68078D 1913-12-16 1913-12-16 Verfahren und Einrichtung zur Erzaufbereitung. AT68078B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4214982A (en) * 1977-08-27 1980-07-29 J. M. Voith Gmbh Process and device for removing printer's ink from a fiber suspension

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US4214982A (en) * 1977-08-27 1980-07-29 J. M. Voith Gmbh Process and device for removing printer's ink from a fiber suspension

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