AT67903B - Thermosäule. - Google Patents

Thermosäule.

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AT67903B
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Johannes Marschall
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Johannes Marschall
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   <Desc/Clms Page number 1> 
 



    Thermosäule.   
 EMI1.1 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 isoliert sind. Die negative Elektrode besitzt die Ansätze 1. Durch eine auf elektrolytischem Wege hergestellte leitende Brücke 18 sind positive und negative Elektrode zu einem festen Zellenkörper   vereinigt.   



   Die so ausgebildeten Elemente werden in ungerader Anzahl, z. B. fünf Stück, unter Zwischenfügung von Isoliermaterial so aufeinandergelegt dass das erste, dritte,   fünfte   usw. mit den Fahnen 1 nach links, das zweite und vierte mit den Fahnen   1   nach rechts weist. Der so entstehende Stapel von Zellen wird durch Schraubenbolzen 2 zusammengehalten, die gegen die Elemente isoliert sind (Fig. 3). Damit die Fahnen 1 der negativen Elektroden 5 an den Kontaktstellen (Polen) 3 der positiven Elektroden auch fest anliegen, sind zwischen die zu einem Element gehörigen beiden Fahnen auf die Bolzen 2 aufgeschobene   Metallhülsen   eingelegt (Fig. 4). An den Stellen, wo ein Kontakt zwischen den Fahnen 1 und den Polen 3 nicht stattfinden soll, sind besondere Isolierkörper auf die Schraubenbolzen 2 aufgezogen. 



   Zum Festhalten der Zellenstapel auf dem Heizrohr dienen nach den Zeichnungen zwei verschiedene Einrichtungen. Die erste ist in Fig. 3 und 4 dargestellt. Bei dieser Befestigungsart werden auf der Oberfläche des Heizrohres 6   RiI1gftanschen   7 angeordnet, die zweckmässig aus Isoliermaterial bestehen oder mit einem isolierenden Überzug versehen und durch parallel zur Achse des Heizrohres verlaufende trapezförmige Isolierstege 8 miteinander verbunden sind. 



  Diese Isolierstege 8 sind in gleichen Abständen um das Heizrohr 6 herum verteilt angeordnet, und zwar in einer Anzahl gleich der Anzahl der einzusetzenden Zellenstapel. Es entstehen so Räume auf rechteckiger Basis, deren jeder durch je einen Teil zweier Ringe 7 und durch die Seitenwände von zwei   Isolierstegen   umgrenzt wird und die Aussenmasse eines Zellenstapels besitzt, der in sie hineingesetzt wird. Das Festhalten der Zellenstapel in diesen Räumen und das Aufpressen derselben auf die Oberfläche des Heizrohres 6 erfolgt durch folgende Einrichtung : In jedem der   Zellenstape ! sind zwei   Haltebleche 12 mit eingebaut, die an den Enden hakenartig ausgestanzt sind.

   In diese Haken greift ein Joch 10 ein, durch das eine Schraube lose hindurchtritt, die mit ihrem Ende in die mit Gewinde versehene Bohrung   11   am Grunde des Isolierkörpers 8 eingeschraubt wird. Durch Anziehen dieser Schraube wird der Zellenstapel fest auf die Oberfläche des Heizrohres gedrückt. 



   Ein zweites Ausführungsbeispiel einer Einrichtung zur Befestigung der Zellenstapel auf dem Heizrohre 6 ist in der Fig. 5 dargestellt. 



   Hier ist um den Zellenstapel eine Schelle 13 herumgelegt, die durch an den Enden angeordnete Schrauben   14   geschlossen wird und durch Isolierschichten 16 gegen den Zellenstapel isoliert ist, wobei sie auch gleichzeitig zum Zusammenhalten des ganzen   Zellenstapels   dienen kann.

   In die Schrauben 14 der Schelle werden Federn 1   eingehängt,   welche die einzelnen ringförmig um das Heizrohr 6 herum angeordneten Zellenstapel miteinander verbinden und diese durch Feder-   wirkung   fest auf die Oberfläche des Heizrohres pressen. 
 EMI2.1 
 
1.   Thermosäuie   mit segmentartig ausgebildeten, ringfölmig um das Heizrohr herum verteilt angeordneten Zellen, dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen Zellen zur Bildung von blockartigen Stapeln zusammengezogen und jeder Stapel für sich lösbar auf dem Heizrohr montieit ist.

Claims (1)

  1. 2. Ausführungsform der Thermosäule nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Heizrohre (6) durch isolierte Flanschen (7) und quer zu diesen verlaufende Stege (8) aus Isoliermaterial Fächer gebildet werden, in welche je ein Elementstapel eingesetzt und in diesen durch Schrauben befestigt wird, die einerseits an den Stegen (8) angreifen und andererseits durch Halteblech (12) mit den Stapeln verbunden sind.
    3. Thermosäujp, dadurch gekennzeichnet, dass die das Heizrohr ringförmig umschliessenden Zellenstapel innerhalb eines jeden Ringes untereinander durch federnde Organe verbunden sind.
    4. Ausführungsform der Thermobatterie nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass zum Zusammenhalten der die Stapel bildenden Zellen von diesem isolierte Halteschellen (13) dienen), die durch Schraubenbolzen (14) zusammengehalten werden, wobei in die Schraubenbolzen benachbarter Halteschellen Schraubenfedern (15) eingehängt sind, zum Zwecke, die Stapel fest auf das Heizrohr aufzupressen.
AT67903D 1912-08-17 1912-08-17 Thermosäule. AT67903B (de)

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