AT67644B - Regelung für Frischdampf-Abdampfturbinen mit Geschwindigkeits- und Druckregler. - Google Patents

Description

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   sorgen  
Allgemein wird hiebei entweder der   AbdaJl1pfdruck   oder die   Abdamptmenge mr     Beeinflussung   des Abdampfregelventiles herangezogen, derart, dass dasselbe erst nach Herstellung eines gewissen   Mindestdruckes   oder nach dem Vorhandensein einer gewissen 
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 genau das Gleichgewicht hilt. 



   Diese Kolbensteuerung erzeugt also einen Öldruck, welcher (entsprechend dem Feder- 
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 weise gut zu verfolgen. 



   Die Kammer i steht in Verbindung   sut   dem Raume k unter dem Kolben e des Abdampfregelventiles. Es wird daher dieses Ventil entsprechend der Feder   e   einen Hub voll- 
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 bzw. der   Reglerstellung,   solange der Federteller f unbeweglich bleibt. Der Regler beeinflusst somit das Frischdampf-and Abdampfventil in gleichem Sinne. 



   Der Abdampfdruck wirkt nun derart ein. dass z. B. bei fallendem Abdampfdruck der 
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 Kolben e solange sinken, bis der Öldruck der Feder wieder das Gleichgewicht hält, d. h. das Abdampfventil schliesst etwas. Es wird wentger Abdampf zur Arbeitsleistung herangezogen. 



  Ist der Abdampfdruck unter das zulässige Mindestmass gefallen, so ist die Federspannung derartig gross, dass der erzeugte Oldrnck nicht mehr imstande ist, demselben Gleichgewicht zu halten, d. b. das Ventil   d   zu öffnen. 



   Die Turbine arbeitet dann als reine Frischdampftarbine. Ein Zurückströmen des Dampfes in den Speicher kann nicht stattfinden. 
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Claims (1)

1. druck auf den federbelasteten Kolben dieses Ventiles wirkt, wobei die Fedenpaanang und damit der Ventilhub durch den Speicherdruck derart beeinflusst wird, dass der jeweils ver EMI1.8 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.