AT67357B - Maschine zum Bedrucken zylindrischer Papierhülsen. - Google Patents

Description

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 Papierhülse ein. Die Enden der Dorne n sind abgerundet, um das Eintreten in die   Hülse   j zu erleichtern. Die Schlitze p'haben eine solche Form, dass die Dorne   n   zunächst in die Hülsen j eingeführt werden, alsdann eine kurze Zeit in denselben verbleiben und schliesslich zurückgezogen werden.   Währenddes Durchganges   der Knlissensteine q durch die zur Bewegungsrichtung des Schlittens c parallelen Teile der Schlitze   p'wird   die zu bedruckende Hülse j über das federnd gelagerte Druckpolster t weggerollt, wodurch der Druck erfolgt. Ein Zusammendrücken der Hülse wird von den Dornen n vollkommen hintangehalten. 



   Wenn die Hülsen durch blosse Reibung auf dem   Druckpolster   t gerollt werden, so kann leicht ein Verwischen des Druckes eintreten. Um diesen Übelstand zu beheben, werden die Dorne   n   samt der zu bedruckenden Hülse j zwangsweise gedreht. 



   Die ziemlich streng in die Hülsen   j   passenden Dorne n tragen an den äusseren Enden je ein Zahnrad   u,   dessen Teilkreisdurchmesser dem äusseren Durchmesser der zu bedruckenden Hülse gleich ist. Diese Zahnräder u greifen in auf dem Tisch a fest angebrachte Zahnstangen v ein und haben eine grössere Breite als die achsiale Verschiebung der Dorne n beträgt, so dass sie stets in Eingriff mit den Zahnstangen   v   bleiben. Bei der Verschiebung des Schlittens c wälzen sich die Zahnräder u auf den Zahnstangen v ab und rollen die Hülse j zwangsweise auf dem Druckpolster t ab. Ein Verwischen des Druckes durch Gleiten der   Hülse   j auf dem   Druckpolster t   kann infolgedessen nicht eintreten. 
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 Spielraum.

   Die Dorne n erfassen die Hülse j derart, dass deren   Aussenfläche   weder an dem Rande der Bodenplatte   y,   noch an den Ansätzen m anliegt, so dass ein Verwischen des Aufdruckes durch Reiben der Hülse j an den erwähnten Teilen nicht stattfinden kann. 



   Wenn der Schlitten c nach vollzogenem Druck in seiner Endstellung angelangt ist, sind die Dorne n gänzlich aus der   bedruckten Hülse j   herausgetreten und diese kann durch eine in dem Tische a vorgesehene   Öffnung w   in einen Behälter herabfallen. Es kann auch eine Ausstoss- 
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 den Druckpolster t und bilden nicht Gegenstand der Erfindung. 



    Der Tisch a wird vorteilhaft gegen die Horizontalebene leicht geneigt angeordnet, um das Austreten der zu bedruckenden Papierhülsen aus dem Behälter j zu erleichtern.   



   PATENT-ANSPRÜCHE   :  
1. Maschine zum Bedrucken   zylindrischer Papierhü) sen, gekennzeichnet durch   zwei gegen-   überwiegende,   in bekannter Weise durch je ein   Zahnstangengetriebe (u, v) bewegte und dabei   in Drehung versetzte fix gelagerte Dorne (n), die während ihrer Bewegung vermittelst einer Vorschubeinrichtung in die zu bedruckende Hülse (j) beiderseits eingeführt und nach erfolgtem Aufdruck selbsttätig wieder aus der Hülse zurückgezogen werden.

Claims (1)

1. 2. Maschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Führung (p) für jeden Dorn, in welcher ein mit dem Dorn verbundener Kulissenstein (q) gleitbar angeordnet ist, wobei die Führung gegen die Richtung der Hülsenbe\\egung geneigt, dann parallel und entgegengesetzt geneigt ist.

   3. Maschine zum Bedrucken zylindrischer Papierhülsen, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden (g) des die zu bedruckenden Papierhülsen aufnehmenden Behälters (/ beweglich an- EMI2.4