AT67020B - Geschwindigkeitsmesser. - Google Patents

Geschwindigkeitsmesser.

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AT67020B
AT67020B AT67020DA AT67020B AT 67020 B AT67020 B AT 67020B AT 67020D A AT67020D A AT 67020DA AT 67020 B AT67020 B AT 67020B
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Austria
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speedometer
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Edward Byam Brown
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Edward Byam Brown
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 
 EMI1.1 
 
 EMI1.2 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 
 EMI2.1 
 eingepasst. Der Magnet kann. in diesen Nuten   4   verschoben werden und wird durch Klemmen 5 oder ähnliche Einrichtungen festgehalten. Der Magnet 3 kann schräg stehen (Fig. 1), um   für   die Verbindungswelle Raum zu schaffen, oder er kann zum gleichen Zweck gebogen sein, oder er kann auch gerade sein (Fig. 4), wenn   Kegelrädergetriebe   zur Verwendung kommen. 



   Zwischen den Polstücken 2 läuft auf einer vorzugsweise in   Kugctia. gcrn A im Cfhäusc 7   gelagerten Spindel 7 ein eiserner Anker 6. Die Spindel 7 trägt einen   VerbindungMansatz, mittl'ls   
 EMI2.2 
 getriebe (Fig. 4) sein. 



   Der umlaufende Anker trägt eine beliebige in sich geschlossene isolierte Ankerwicklung, durch welche ein sekundäres Magnetfeld von dem primären Magnetfeld erzeugt wird. Zu   diesem Zwt'ck   
 EMI2.3 
 Der Anker ist dadurch dem wohlbekannten Kurzschluss-Käfiganker der Induktionsmotoren ähnlich. 



  Die hervorstehenden Leiterenden können der   Längsachse   parallel liegen oder einwärtsgebogen sein. wie in der Zeichnung dargestellt, um die magnetische Wirkung der Ströme zu verstärken. 



     Innerhalb der Leiterenden des   Ankers   fi,   aber nicht damit verbunden, ist ein feststehender   Zyiinder 77 eingebaut   und mit der Deckplatte 15 des Gehäuses verbunden. Innerhalb dieses Zylinders 14 liegt eine Spindel 16 gleichachsig mit der Achse des Ankers in einstellbaren Lagern 17 
 EMI2.4 
 Geschwindigkeit des umlaufenden Ankers und damit auch des umlaufenden   Körpers,   an den   der Anker angeschJossen ist, angezeigt wird.   



   Wenn der Anker   6 umläuft, ändert   sich die Richtung des Magnetfeldes zwischen den Plen 
 EMI2.5 
 eisenplatte 18 der leichten Welle 16, so dass der   Zeiger 19 auf der Skala 22 eine Richtung anzeigt,   die der Umlaufgeschwindigkeit entspricht. 



   Da der Magnet 3 sowohl das magnetische Feld im Anker 6 und das in dem Räume zwischen   den Le@terenden desd Ankers hervorbringt, beeinflusst ersichtlich ein Wechsel   in der Stärke des   Magnetes j die   Richtung des   @esultierenden Feldes nicht,   da beide. die Anfangsrichtkraft des Feldes bei ruhendem Anker und die Ablenkungskraft durch die induzierten   Ströme   des umlaufenden Ankers, in gleicher Weise beeinflusst werden. 



   Die Empfindlichkeit des Messgerätes kann durch Verschieben des   Magnetes.   3 in den Nuten 4 
 EMI2.6 
 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 



   Bei Messgeräten, welche Geschwindigkeiten in beiden Richtungen   messen müssen,   ist die Anordnung von Kegelrädern (Fig. 4) vorteilhaft, wobei dann jedes Ende der Welle 23 an den umlaufenden Körper angeschlossen werden kann, je nach dessen Drehsinn, oder es kann auch ein mechanisches Wendegetriebe zum gleichen Zweck verwendet werden. Die Vorrichtung kann ohne Schaden in beiden Umlaufrichtungen angetrieben werden und man kann daher die Teile so anordnen, dass der Zeiger bei Ruhelage des Ankers auf der Mitte seiner Skala steht. Die Mitte der Skala ist dann der Nullpunkt und die Skala ist beiderseits für unmittelbare Drehgeschwindigkeit in verschiedenem Drehsinn geteilt. 



   Weiterhin können an Messgeräten, welche eine besondere Skalenform erhalten sollen, die
Polstücke 2 hervorstehende Hörner aus Eisen einstückig angesetzt oder hergestellt besitzen, um die Stärke und Anfangsrichtung des magnetischen Feldes über den Polstücken zu beeinflussen. 



   Solche Messgeräte können auch, wenn sie an Orten zur Verwendung kommen, wo starke störende Magnetfelder auftreten, einen eisernen Mantel erhalten, der dazu dient, das Messgerät vor solchen Störungen   äusserer Art   zu schützen. 



   PATENT -AN SPRÜCHE :
1. Geschwindigkeitsmesser mit einem permanenten Magneten, zwischen dessen Polen ein   Anker umläuft   und mit einer ein zweites magnetisches Feld erzeugenden Ankerwicklung, dadurch gekennzeichnet, dass innerhalb der Ankerwicklung ein Stück weichen Eisens angebracht ist, welches seine Bewegung auf ein   Zcigerwerk überträgt.  

Claims (1)

  1. 2. Geschwindigkeitsmesser nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die Ankerwicklung 'eine über die Polschube hervorstehende Wicklung nach Art des Kurzschluss-Käfigankers ist.
    3. Geschwindigkeitsmesser nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die an beiden Rndcn durch Ringe geschlossene Wicklung ausserhalb des Ankers einwärts und dann wieder piU'aJlel zur Achse gebogen ist.
    4. Geschwindigkeitsmesser nach Anspruch 1 mit Verschiebbarkeit des Magneten, dadurch @ gekennzeichnet, dass der Magnet an den Polstücken, welche den Anker umschliessen, derartig EMI3.1
AT67020D 1911-06-29 1912-06-22 Geschwindigkeitsmesser. AT67020B (de)

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AU67020X 1911-06-29

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AT67020B true AT67020B (de) 1914-11-10

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ID=3697280

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AT67020D AT67020B (de) 1911-06-29 1912-06-22 Geschwindigkeitsmesser.

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