AT66764B - Haarspange. - Google Patents

Description

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  Haarspange. 



   Man hat schon versucht, den Verlust insbesondere kostbarer Haarnadeln zu verhindern, doch haben die hiezu verwendeten Mittel entweder zu Verunstaltungen des Haarschmuckes geführt oder waren die Mittel unzureichend. Nach vorliegender Erfindung werden nun diese Übelstände dadurch behoben, dass die   al5 Osen   oder Haken ausgebildeten Zinkenenden einer Haarnadel mit dem Gelenksteg einer Spange in Verbindung gebracht werden, deren Körper eine dem Haarnadelkopf gleiche oder entsprechende Ausgestaltung besitzt. Bei geschlossener Spange ist die Nadel gegen das Herausfallen gesichert, wobei die die Nadel sichernde Spange den Eindruck einer zweiten gegenüberliegenden Haarnadel macht und demnach gleichzeitig als Kopfschmuck dient. 



   In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform einer solchen Nadel zur Darstellung gebracht, und zwar zeigt Fig. 1 dieselbe in Vorder-und Seitenansicht und Fig. 2 einen mit der Nadel versehenen Kopf. a ist der beliebig verzierte Kopf der Haarnadel. b, b'sind die Zinken derselben, deren Enden mit Ösen c, c'versehen sind.   d   sind   kurze kammartige Zähne, welche   auf dem Kopf der Nadel vorgesehen sein können. e ist der Spangenkörper,/das daran mittels Scharnieres   9   drehbar befestigte Gelenk- 
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 gesichert wird. 



   Die Befestigung bzw. Sicherung der Nadel erfolgt dadurch, dass die durch die Frisur von oben, unten oder von der Seite hindurchgesteckten Nadelzinken b. 6'mittels der auf den Zinken vorgesehenen Ösen c, c'auf   das offene Gelenkstück f aufgezogen   und dieses dann in dem Hahn h gesichert wird. 



   Statt der   Ösen können naturgemäss auch   Haken an den Zinkenenden vorgesehen sein. 



  Ebenso wird an der Erfindung nichts geändert, wenn die Nadel bügelförmig ausgebildet oder mit mehr als zwei Zinken versehen ist. 

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Claims (1)

1. PATENT-ANSPRUCH : Haarspange, dadurch gekennzeichnet, dass die als Osen oder Haken ausgebildeten Zinken- enden einer Haarnadel mit dem Gelenksteg einer Spange in Verlandung gebracht werden, deren Körper eine dem Haarnadelkopf gieiche oder entsprechende Ausgestaltung besitzt. EMI1.2 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.