AT66758B - Schutzvorrichtung für die Stopfbüchse von stehenden Schleuderpumpen für ätzende Flüssigkeiten. - Google Patents

Description

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 und mit einer neutralen Flössigkeit, z. B. Öl, teilweise gefüllt ist. Die Seitenbegrenzungen des Gefässes h sind delft geformt, dass das   01 auch   bei der infolge der Fliehkraft auftretenden Deformation seiner Oberfläche, die die   Form epies Drehungsparaboloides   annimmt, nicht nach aussen geschleudert   werden kann, und gleichzeitig ; so bemessen, dass nach   den Gesetzen der Dynamik flüssiger Körper eine Entblössung der   Durchdringungslinie von   Welle und   äusserem   Stopfbüchsenboden von der sie umgebenden neutralen Flüssigkeit nicht eintreten kann. 
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 die Höhe des   Flüssigkeitsspiegels   im Windkessel beobachten zu können. 



   Bei der geschilderten Einrichtung ist demnach die ätzende   Flüssigkeit im Druckwindkessel   sowohl durch die Druckluft als auch durch das Öl im Gefässe A von dem Stopfbüchsenboden entfernt gehalten, so dass also eine schädigende Beeinflussung des   Packungsmateriales durch   die ätzende Flüssigkeit gänzlich ausgeschlossen ist. Es kann auch eine Mischung zwischen der ätzenden Flüssigkeit und dem Öle im Gefässe   h   nicht stattfinden, da diese beiden Flüssigkeiten eben durch die   Druckluft voneinander   ferngehalten sind.

   Die Nabe des   Laufrades   b kann, wie bereits erwähnt, die Welle   a   ganz dicht   umsehliessen,   da ja zwischen Welle und Laufrad, die miteinander fest verbunden sind, Relativbewegungen nicht vorkommen und nicht berücksichtigt werden müssen. Ausserdem kann man ja eine vollkommene Abdichtung auch durch   einen Dichtumgs-   ring c erzielen, so dass in das Gefäss h ätzende Flüssigkeit von unten her nicht eindringen kann. 



   Das Öl im Gefäss h steht wohl unter dem Drucke des Druckwindkessels und hat das Bestreben, von unten her in die Stopfbüchse einzudringen. Die Abdichtung gegen eine solche Flüssigkeit ist aber bekanntlich nicht schwer, so dass also tatsächlich ein vollkommenes Dichthalten der Stopfbüchse erzielt werden kann. 



   Wie bereits eingangs erwähnt, wäre auch eine Trennung des   Stopfbüchsenbodens von   der ätzenden Flüssigkeit im Druckwindkessel durch die Druckluft allein möglich, so dass man sich also bei der dargestellten Ausführungsform das Gefäss h mit seiner   Ölfüllung   wegzudenken hätte, 
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 in den Luftraum des Druckwindkessels zu bringen. Dann hätte   aber die Stopfbüchse die Ab-   dichtlmg gegen das Entweichen der Druckluft zu besorgen, was bekanntlich viel schwerer ist. 



   Die konstruktive Ausgestaltung der Pumpe und ihrer Bestandteile kann selbstverständlich im Rahmen der dargelegten Erfindung geändert, werden. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Schutzvorrichtung   für die Stopfbüchse   von stehenden   Schleuderpumpen   für ätzende Flüssigkeiten, dadurch   gekennzeichnet, dass der Boden der Stopfbüchse im   Luftraum eines Druckwindkessels liegt, so dass die ätzende Flüssigkeit durch die im   Windkessel enthaltenen Druckluft     veill   der Stopfbüchse ferngehalten ist.

Claims (1)

1. 2. Schutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet. dass der untere Teil der EMI2.3