AT66436B - Einrichtung zur Erzeugung von elektrischen Schwingungen bzw. Wechselstömen unter Benutzung eines Kondensatorkreises. - Google Patents

Einrichtung zur Erzeugung von elektrischen Schwingungen bzw. Wechselstömen unter Benutzung eines Kondensatorkreises.

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AT66436B
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Drahtlose Telegraphie Gmbh
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 
 EMI1.1 
 
 EMI1.2 
 
 EMI1.3 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 
 EMI2.1 
 
 EMI2.2 
 
 EMI2.3 
 
 EMI2.4 
 
 EMI2.5 


Claims (1)

  1. EMI2.6 EMI3.1 EMI3.2 EMI3.3 <Desc/Clms Page number 4> EMI4.1 EMI4.2 <Desc/Clms Page number 5> EMI5.1 EMI5.2 <Desc/Clms Page number 6> den kleinen im Zündkreis8 zu unterbrechenden Strömen kann. nicht nur mit einem ganz gewöhn- lichen Morseschlüssel getastet werden, sondern@es können auch ohne jede Veränderung die nach dem Lochste@enprinzip arbeitendene Einrichtungen für Schnelltelegraphie benutzt werden, indem man an Stelle des Tasters eine Kontakteinrichtung einschaltet, die in bekannte. Weise EMI6.1
    Man kann die Erfindung auch dazu anwenden, um bei normalen mit Wechselstrom betriebenen Stationen für tonende Löschfunken unter schlechten Betriebsverhältnissen, z. B. ungünstige.
    Kopplungen, reine Töne zu erhalten, indem man die Zündung synchron und mit passender Phasenverschiebung mit der Wechselstromspannung einsetzen lässt. Hiedurch werden die Schwierigkeiten vermieden, welche bisher bei diesen Sendern darin bestanden, dass es bei schlechter Löschwirkung unmöglich war, reine Töne zu erhalten.
    Fig. 5 zeigt beispielsweise eine Ausführungsform der Erfindung für Wechselstrombetrieb. r bezeichnet den Wechselstromgenerator, der hier sowohl zur Speisung des Arbeitstransformators t wie des Zündtransformators k dient. Die dem letzteren zugeführte Energie kann durch den Widerstand w geregelt werden.
    Die Verwendung des Hauptgenerators r auch zur Speisung des Zündtransformators hat den Nachteil, dass eine grössere Veränderung der Ladeenergie des Hauptkreises durch Veränderung der Spannung des Wechselstromgenerators auch eine Veränderung EMI6.2 dessen Spannung synchron mit der Spannung des Hauptgenerators verlauft. An Stelle des Wechselstromgenerators r in Fig. 5 werden dann also zwei Wechselstromgeneratoren benutzt. EMI6.3 Speiseleitungen des Generators r verbunden, sondern direkt an den erwähnten kleinen Generator für die Hilfszündung angeschlossen. Die einfachste Anordnung ist naturgemäss die. dass man beide Generatoren auf derselben Achse anordnet.
    Auf diese Weise kann man die Spannung und damit auch die Energie des Hauptgenerators nach Belieben ändern, ohne dass dabei die Energtf des Zündkreises Änderungen erfährt. Diese Einrichtung hat ferner den grossen Vorteil-dass man leicht die Tonhöhe des Senders regulieren kann. indem man bei Anwendung eines Resonanztransformators in der Zündeinrichtung die Verteilung der Zündungen auf die Wechsel des Zündspeisestromes reguliert.
    Ein weiterer Vorteil ergibt sieh daraus. daH man mit Hilfe der vorhegenden Erfindun auch dann tönende Funken erzeugen kann. wenn zur Speisung des Erregerkreises niedrig periodiger Wechselstrom verwendet wird. Auch in diesem Fall mussen die Unterbrechungen im Zündkreis EMI6.4 vorübergehend auf ein wesentlich höheres Potential zu laden vermag als dem Potential der Energiequelle entspricht.
    Eine gewisse Zeit nach Eriöschen des Funkens bei a ist demnach der Kondensator c auf dieses hohe Potential geladen worden, und man kann nun die Einrichtung no treffen, dass gerade in diesem Augenblick durch die Zündvorrichtung die erneute Zündung EMI6.5 EMI6.6 Benutzung eines Kondensatorkreises mit Funkenstrecke (Arbeitsfunkenstrecke).
    die durch die Hochfrequenzenergie eines Hilfskreises überbrückt wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Kapazität dleses Hilfskreises Meiner und die Schwingungsfrequenz desselben höher ist als die EMI6.7 <Desc/Clms Page number 7> Maximalenergie pro Funkenstrecke nicht überschtitten wird, und dass zur Regelung der umgesetzten Energie nicht, wie bisher, Einrichtungen zur Veränderung der Funkenstreckenzahl, sondern Vorrichtungen zur Regelung der Ladespannung vorgesehen sind.
    3. Ausführungsform der Einrichtung nach Anspruch 1, bei Anwendung von Arbeitskreisen mit mehreren Funkenstrecken, dadurch gekennzeichnet, dass ein Teil der Arbeitsfunkenstrecken durch die Energie des Hilfskreises überbrückt wird.
    4. Schaltung der Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die gesamte Selbstinduktion des Arbeitskreises gleichzeitig die Selbstinduktion des Zündkreises bildet.
    5. Schaltung der Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Arbeit- EMI7.1 welche von der LadequeUe aus parallel geladen werden und von denen sämtliche oder nur ein Teil durch die Energie des Hilfskreises überbrückt werden.
    6. Ausführungsform der Einrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, dass die Zündung im Rhythmus eines muRikalischen Tones erfolgt zum Zwecke der Erzeugung tönender Funken.
    7 AusHibTungtifurrn der Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zur leichten Tonvariation die Unterbrechungszahl im Zündkreis z. B. durch wahlweise Anwendung mehrerer Unterbrecher mit verschiedener Unterbrechungszahl stufenweise veränderlich ge- macht ist. EMI7.2 kreises.
    . Ausführungsform der Einrichtung nach Anspruch 1, wobei zur Speisung des Arbeittransformators Gleichstromimpulse benutzt werden, dadurch gekennzeichnet. dass letztere durch EMI7.3 EMI7.4
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