AT65985B - Gepreßtes Handrad. - Google Patents

Description

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  Gepresstes Handrad. 



   Es sind bereits Handräder bekannt, die aus zwei symmetrischen   Hatbformen   bestehen, die gegeneinandergerichtet auf die Spindel aufgesteckt und mittels einer Schraube befestigt werden. 
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   Umfang   des Randwulstes aneinander aufliegen. Bei dieser Ausbildung kann durch Anziehen der Befestigungsschraube ein federndes Zusammenpressen   der Halbformen   erreicht werden, wodurch die beiden Teile des Rades stets fest und ohne Fugen einanderliegen, so dass Verletzungen der Hand beim Drehen des Rades vermieden werden. 



   In der Zeichnung ist ein solches Handrad in beispielsweiser Ausführungsform veranschaulicht, und zwar zeigt Fig. 1 eine Draufsicht, Fig. 2 eine Seitenansicht mit teilweisem Schnitt und Fig. 3 eine Halbform in Druntersicht. Das Handrad wird aus einem Oberteil a und einem Untert-il b gebildet. Jeder dieser symmetrisch ausgestalteten Teile ist aus Blech gestanzt bzw. gepresst, so dass eine den Radkranz bildende Ringwulst und eine zum Aufstecken   auf die Spindel geeignet--   Öffnung c gebildet wird, die beim veranschaulichten   Ausführungsbeispiel     vierkantig ist.   



     Die Handräder   können aus jedem beliebigen Materiale, wie Eisen, Messing, Zinkblech oder dgl.. gestanzt bzw. gepresst werden und je nach dem   Verwendungszwe k eine beliebigf, im   Rahmen der Erfindung liegende Form erhalten. 
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Claims (1)

1. Aus zwei gegeneinandergerichteten, aus Blechscheiben gepressten, symmetrischen Halbformen bestehendes Handrad, dadurch gekennzeichnet, dass die Halbformen lediglich am äusseren Umfange des Randwulstes aneinander aufliegen. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.