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Flugkrei8el.
Die Erfindung betrifft einen Flugkreisel, d. i. ein Spielzeug, bei dem ein Flugrad nach Art eines Kreisels in schnelle Umdrehung versetzt wird, dadurch Auftrieb erhält und sich in die Luft erhebt
Der Flugkreisel gemäss der Erfindung unterscheidet sich von schon bekannten derartigen Vorrichtungen, bei denen das auf einem Stift drehbare Flugrad mit der Spule für die Abzugsschnur fest verbunden ist dadurch, dass die in der Nähe der Flügel zur
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ist, dass sich deren Querschnitt für die Schnurwick1ung möglichst verjüngt.
Da hiedurch die grössere Masse der Spule näher dem Flugrad zu liegen kommt, gleichen sich die beim Abziehen unvermeidlichen Sehattelbewegungen des Flugkreisels früher aus, wodurch eine grössere Zielsicherheit erreicht wird. Durch die Spulenverstärknng bei den Flügeln wird ein Aufwickeln der Schnur unter die Flügel und beim Abziehen derselben ein Berühren derselben mit den schnell rotierenden B1echflfigeln, wodurch unter Umständen ein gefährliches seitliches Abspringen des Kreisels erfolgt, verhindert ; auch wird hiedurch eine besondere Schnurführung entbehrlich.
In der Zeichnung ist der FIagkreisel dargestellt, und zwar zeigt Fig. 1 die ganze Anordnung, Fig. 2 die Spindel mit Handgriff, Fig. 3 einen Flugkreisel selbst in zwei Ansichten.
Die äussere Form der Spulenverstirknng unter den Flügeln kann natürlich ver- schieden, z. B. glieder-, kegel-oder wulstförmig sein. Die Spule kann im ganzen oder aus übereinandergeschobenen Teilen hergestellt werden.
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Flight circle.
The invention relates to a gyro, i. i. a toy in which a flying wheel is set into rapid rotation like a top, which is buoyant and lifts itself into the air
The flying gyro according to the invention differs from already known devices of this type in which the flying wheel, which can be rotated on a pin, is firmly connected to the spool for the pull-off cord in that the close to the wing for
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is that its cross-section tapers as possible for the cord winding.
Since the larger mass of the coil comes to lie closer to the flying wheel, the unavoidable saddle movements of the flying gyro when it is withdrawn compensate for each other earlier, thereby achieving greater accuracy. The spool reinforcement on the wings prevents the cord from being wound under the wings and, when they are pulled off, prevents them from touching the rapidly rotating B1echflfigeln, which may lead to dangerous lateral jumping of the top; This also makes a special line guide unnecessary.
In the drawing the gyro is shown, namely Fig. 1 shows the entire arrangement, Fig. 2 shows the spindle with handle, Fig. 3 shows a gyro itself in two views.
The outer shape of the coil reinforcement under the wings can of course be different, e.g. B. be limbed, conical or bead-shaped. The coil can be produced as a whole or from parts pushed one on top of the other.
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