AT6548U1 - Radaufhängung für kraftfahrzeuge - Google Patents

Radaufhängung für kraftfahrzeuge Download PDF

Info

Publication number
AT6548U1
AT6548U1 AT0073702U AT7372002U AT6548U1 AT 6548 U1 AT6548 U1 AT 6548U1 AT 0073702 U AT0073702 U AT 0073702U AT 7372002 U AT7372002 U AT 7372002U AT 6548 U1 AT6548 U1 AT 6548U1
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
wishbones
axis
vehicle
central frame
wheel
Prior art date
Application number
AT0073702U
Other languages
English (en)
Inventor
Stefan Eitzinger
Original Assignee
Magna Steyr Fahrzeugtechnik Ag
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Magna Steyr Fahrzeugtechnik Ag filed Critical Magna Steyr Fahrzeugtechnik Ag
Priority to AT0073702U priority Critical patent/AT6548U1/de
Priority to DE10350564.4A priority patent/DE10350564B4/de
Publication of AT6548U1 publication Critical patent/AT6548U1/de

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G21/00Interconnection systems for two or more resiliently-suspended wheels, e.g. for stabilising a vehicle body with respect to acceleration, deceleration or centrifugal forces
    • B60G21/007Interconnection systems for two or more resiliently-suspended wheels, e.g. for stabilising a vehicle body with respect to acceleration, deceleration or centrifugal forces means for adjusting the wheel inclination
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G3/00Resilient suspensions for a single wheel
    • B60G3/18Resilient suspensions for a single wheel with two or more pivoted arms, e.g. parallelogram
    • B60G3/20Resilient suspensions for a single wheel with two or more pivoted arms, e.g. parallelogram all arms being rigid
    • B60G3/26Means for maintaining substantially-constant wheel camber during suspension movement ; Means for controlling the variation of the wheel position during suspension movement
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G2200/00Indexing codes relating to suspension types
    • B60G2200/10Independent suspensions
    • B60G2200/14Independent suspensions with lateral arms
    • B60G2200/144Independent suspensions with lateral arms with two lateral arms forming a parallelogram
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G2200/00Indexing codes relating to suspension types
    • B60G2200/40Indexing codes relating to the wheels in the suspensions
    • B60G2200/46Indexing codes relating to the wheels in the suspensions camber angle
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G2204/00Indexing codes related to suspensions per se or to auxiliary parts
    • B60G2204/10Mounting of suspension elements
    • B60G2204/14Mounting of suspension arms
    • B60G2204/143Mounting of suspension arms on the vehicle body or chassis
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G2204/00Indexing codes related to suspensions per se or to auxiliary parts
    • B60G2204/40Auxiliary suspension parts; Adjustment of suspensions
    • B60G2204/422Links for mounting suspension elements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Body Suspensions (AREA)

Abstract

Die Radaufhängung für Kraftfahrzeuge erfolgt mittels eines oberen und eines unteren Querlenkers (14,16) und eines Längslenkers (11), die einesends mit einem Radträger (10) verbunden und anderenendes gelenkig an einem zum Fahrzeug gehörenden Teil angelenkt sind. Um einfach und mit wenigen Bauteilen eine Radführung zu schaffen, die eine leicht abstimmbare Veränderung von Sturz und Lenkwinkel erlaubt, sind der obere (14) und der untere (16) Querlenker (14,16) mit ihren Enden (17,18) an der Fahrzeuginnenseite an einem Zentralrahmen (20) angelenkt, der seinerseits um eine in der Fahrzeugmitte in Längsrichtung verlaufende Achse (24) schwenkbar ist, welche Achse (24) ungefähr in Höhe der Anlenkpunkte (17,21) der oberen Querlenker (14) liegt und wobei zum Verschwenken des Zentralrahmens (20) ein Aktuator (27) an diesem angreift.

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Die Erfindung betrifft eine Radaufhängung für Kraftfahrzeuge mittels eines oberen und eines unteren Querlenkers und eines Längslenkers, die einesends mit einem Radträger verbunden und anderenendes gelenkig an einem zum Fahrzeug gehörenden Teil angelenkt sind. Achskonstruktionen mit derartiger   Radführung   werden in Fachkreisen als Längs-Doppelquerlenkerachse oder als Sphärische Doppelquerlenkerachse bezeichnet. Deren Anlenkung kann entweder direkt am Fahrzeug oder an einem mit diesem über nachgiebige Lager verbundenen Hilfsrahmen sein. Durch das Zusammenwirken der drei Lenker kann das Eigenlenkverhalten und der Radsturz in geringem Masse beeinflusst werden. Der Abstimmungsaufwand ist dabei aber erheblich und durch die erzielbare Wirkung meist nicht gerechtfertigt. 



  Um höchsten Anforderungen an das Fahrverhalten auch in Grenzsituationen zu genügen, ist eine aktive Verstellung erforderlich. Bei bekannten Konstruktionen wird der Anlenkpunkt eines der Querlenker verlagert (z. 



  B. Integralhinterachse von BMW, ATZ 94 (12992) 12, Seiten 618-628). 



  Dabei handelt es sich aber um Radführungen mit mehr als drei Lenkern (Raumlenkerachsen), bei denen nicht nur sehr viele Teile vorkommen, 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 sondern die kinematischen Verhältnisse und damit die Abstimmung wie- der sehr kompliziert sind. Eine andere Möglichkeit besteht darin, die Hin- terachse überhaupt als zweite Lenkachse zu gestalten (VDI Berichte,   6, 1990).   Damit alleine ist aber die ebenfalls erwünschte aktive Sturzände- rung nicht zu erreichen. 



   Es ist somit Ziel der Erfindung, eine Radführung vorzuschlagen, die ein- fach und mit wenigen Bauteilen, eine leicht abstimmbare Veränderung von Sturz und Lenkwinkel (beides in einem sehr kleinen Winkelbereich) erlaubt. 



   Erfindungsgemäss wird das dadurch erreicht, dass der obere und der untere
Querlenker mit ihren Enden an der Fahrzeuginnenseite an einem Zentral- rahmen angelenkt sind, der seinerseits um eine in der Fahrzeugmitte in
Längsrichtung verlaufende Achse schwenkbar ist, welche Achse ungefähr in Höhe der Anlenkpunkte der oberen Querlenker liegt und wobei zum Verschwenken des Zentralrahmens ein Aktuator an diesem angreift. Das Verschwenken des ganzen Zentralrahmens im Zusammenwirken mit den   Längslenkern   bringt dank übersichtlicher Kinematik die erwünschte Verstellung beider Grössen in leicht aufeinander abstimmbarer Weise, ohne dass weitere Lenker erforderlich wären. Der um die hochgelagerte Achse schwenkbare Zentralrahmen ermöglicht die Verlagerung der Anlenkpunkte der oberen und unteren Querlenker auf Kreisbahnen mit verschiedenem Radius.

   Das bewirkt direkt die Sturzänderung und indirekt (weil sich dadurch auch der Abstand des Radträgers von der Fahrzeugmitte ändert) eine Änderung des Lenkwinkels. 



  In einer bevorzugten Ausführungsform bildet der Zentralrahmen in vertikaler Längsansicht ungefähr ein Rechteck, in dessen Eckpunkte die An- 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 lenkpunkte der Querlenker gelegt sind und in der Mitte zwischen den An- lenkpunkten der oberen Querlenker die längsgerichtete Schwenkachse an- geordnet ist. So lässt er sich trotz geringen Gewichtes und Raumbedarfes mit hoher Steifigkeit ausstatten. Des weiteren ist es vorteilhaft, den Ak- tuator in der Mitte zwischen den Anlenkpunkten der unteren Querlenker angreifen zu lassen. 



   Im Folgenden wird die Erfindung anhand von Abbildungen eines bevor- zugten Ausführungsbeispieles beschrieben und erläutert. Es stellen dar :
Fig. 1 : Eine axonometrische Ansicht einer   erfindungsgemässen  
Radführung,
Fig. 2 : eine vergrösserte Ansicht gemäss B in Fig. 1. 



  In Fig. 1 ist die Hinterachse eines Kraftfahrzeuges ohne dessen Antriebselemente schematisch dargestellt. Sie umfasst die erfindungsgemä- ssen   Radaufhängungen   der Hinterräder. Die Längsachse des Kraftfahrzeuges ist mit 1 bezeichnet, weiters ist ein Koordinatenkreuz mit den im Kraftfahrzeugbau üblichen x, y- und z-Richtungen eingezeichnet. Da die Radaufhängungen naturgemäss symmetrisch sind, wird im Folgenden nur eine Seite beschrieben, was dann jeweils auch für die andere Seite zutrifft. 



  Die Räder 2, 3 sind nur schematisch als Scheibe dargestellt, die den Boden im Radaufstandspunkt 4 berührt. Der Mittelpunkt der Scheibe ist der Radmittelpunkt x. Schneidet man eine y-z-Ebene, die durch Punkt x geht, mit der Radscheibe, so erhält man die Schnittlinie 5. Der Winkel zwischen dieser Schnittlinie und einer Senkrechten ist der Sturzwinkel. Der Winkel zwischen den Linien 5 und   5'ist   die Änderung des Sturzwinkels. Schneidet man eine x-y-Ebene, die den Punkt x enthält, mit der Radscheibe, so erhält man die Schnittlinie 7. Der Winkel zwischen dieser Schnittlinie 7 

 <Desc/Clms Page number 4> 

 und der x-Achse ist der Lenkwinkel. Die Linie 5 nimmt bei einer durch die Achskinematik verursachten Verlagerung des Radaufstandspunktes 4 die Lage 5'ein.

   Wenn man die Radscheibe 2 mit einer durch dessen
Laufachse gehenden x-, y-Ebene schneidet, erhält man eine Schnittlinie 7. 



   Die Schnittlinie 7 spannt bei achskinematisch bedingter Verlagerung (7') mit dieser einen Lenkwinkel 8 auf. 



   Die Laufachse der Räder 2, 3 ist durch einen Radträger 10 bestimmt, der mit einem Längslenker 11 einstückig oder fest verbunden ist. Der Längslenker 11 ist bei 12 mittels eines ersten sphärischen Gelenkes gelagert. 



  Weiters hat der Radträger 10 in einigem horizontalem Abstand ein zweites sphärisches Gelenk 13 zur Verbindung mit einem oberen Querlenker 14 und ein drittes sphärisches Gelenk 15 zur Verbindung mit einem unteren Querlenker 16. Die beiden Querlenker 14, 16 sind mittels eines vierten sphärischen Gelenkes 17 und eines fünften sphärischen Gelenkes 18 an einem verschwenkbaren Zentralrahmens 20 angelenkt. 



  Der verschwenkbare Zentralrahmen 20 ist ungefähr rechteckig und liegt ungefähr in einer y-, z-Ebene. An seinen Ecken sind die Anlenkpunkte 17, 21 der oberen Querlenker 14 und die Anlenkpunkte 18, 22 der unteren Querlenker 16. Ungefähr in Höhe der Verbindungslinie der oberen Anlenkpunkte 17, 21 hat der Zentralrahmen 20 in dem abgebildeten Ausführungsbeispiel in x-Richtung verlaufende Fortsätze, die eine Achse 24 bilden. 



  Diese Achse 24 ist in Lagern 25, 26 drehbar gelagert, sodass der Zentralrahmen 20 um diese Achse mittels eines Aktuators 27 verschwenkbar ist. 



  Der Abstand zwischen den Lagern 25, 26 in x-Richtung soll möglichst gross sein, damit der Zentralrahmen 20 möglichst gut geführt ist und mög- 

 <Desc/Clms Page number 5> 

   lichst   grosse Kräfte aufnehmen kann. Dabei kann die Achse 24 auch nur eine gedachte Achse sein, um die der Zentralrahmen 20 in anderen Füh- rungen verschwenkbar ist. 



   Die Lage der Achse 24 in z-Richtung ist ungefähr in der Verbindungslinie der Anlenkpunkte 17, 21, kann aber auslegungsbedingt auch darüber oder etwas darunter sein. Der Zentralrahmen 20 ist eine steife Konstruktion aus geschlossenen Profilen, die sich abweichend vom gezeigten   Ausführungs-   beispiel zusätzlich in die x-Richtung erstrecken kann. Zwischen der Achse 24 und dem Angriffspunkt 28 des Aktuators 27 ist hier eine Verstärkung 23 vorgesehen. Der Aktuator 27 stützt sich wieder auf einem Stützpunkt 29 ab. Für die Lage des Aktuators 27, dessen Wirkungsweise und dessen Angriffspunkt gibt es im Rahmen der Erfindung viele Möglichkeiten. Wesentlich ist, dass der Aktuator 27 ein Verschwenken des Zentralrahmens 20 um die Achse 24 bewirkt.

   Die Verbindung zwischen der beschriebenen Radaufhängung und dem Fahrzeugkörper erfolgt mittels der sphärischen Gelenke 12, der Lager 25, 26, der Achse 24 und des Stützpunktes 29 des Aktuators 27. Diese sind entweder direkt am Fahrzeugkörper befestigt, oder an einem ebensowenig dargestellten Hilfsrahmen, der schwingungsentkoppelt mit dem Fahrzeugkörper verbunden ist. 



  In Fig. 2 ist die Kinematik und Wirkungsweise der   erfindungsgemässen   Radaufhängung erkennbar. In ihr ist der Zentralrahmen 20 in seiner Neutralstellung und in einer geringfügig im Uhrzeigersinn verschwenkten Stellung   20'zu   sehen. Bei der Schwenkbewegung werden die Anlenkpunkte 17, 18 auf Kreisbögen verschiedener Radien 37, 38 verlagert. Weil sich die Schwenkachse 24 ungefähr in Höhe des oberen Anlenkpunktes 17 befindet, sind die Radien und damit auch die Komponenten der Verlagerung in der y-Richtung verschieden gross. Das führt dazu, dass sich das 

 <Desc/Clms Page number 6> 

 zweite sphärische Gelenk 13 zwischen dem oberen Querlenker 14 und dem Radträger 10 in y-Richtung praktisch nicht verlagert, das untere sphärische Gelenk 15 jedoch schon, in die Stellung 15'. Dabei ändert sich der
Sturzwinkel 6. 



  Da sich bei dem Verschwenken des Radträgers 10 auch dessen Position in y-Richtung ändert, dieser aber über das erste sphärische Gelenk 12 mit dem Fahrzeugkörper verbunden ist, ändert sich auch der Lenkwinkel, um den in Fig. 1 mit 8 bezeichneten Winkel. Mit der Wahl weniger Dimensionen des Zentralrahmens 20   können   so Sturzänderung 6 und Lenkwinkeländerung 8 aufeinander abgestimmt werden. So wird etwa durch das Verkleinern des Abstandes zwischen den Anlenkpunkten 17, 18 der beiden Querlenker 14, 16 die auf die Sturzänderung bezogene Lenkwinkeländerung grösser und bei Absenken der Achse 24 bezüglich der oberen Anlenkpunkte 17, 21 kleiner. Der Radius 29 des Kreisbogens, auf dem der Angriffspunkt 28 des Aktuators 27 sich bewegt, beeinflusst naturgemäss die   Betätigungskraft.

   Insgesamt   sind die kinematischen Verhältnisse so einfach, dass die Abstimmung mit geringem Aufwand möglich ist.

Claims (3)

  1. A n s p r ü c h e 1. Radaufhängung für Kraftfahrzeuge mittels eines oberen und eines unteren Querlenkers und eines Längslenkers (11), die einesends mit einem Radträger (10) verbunden und anderenendes gelenkig an einem zum Fahrzeug gehörenenden Teil angelenkt sind, dadurch gekennzeichnet, dass der obere (14) und der untere (16) Querlenker (14, 16) mit ihren Enden (17, 18) an der Fahrzeuginnenseite an einem Zentralrahmen (20) angelenkt sind, der seinerseits um eine in der Fahrzeugmitte in Längsrichtung verlaufende Achse (24) schwenkbar ist, welche Achse (24) ungefähr in Höhe der Anlenkpunkte (17, 21) der oberen Querlenker (14) liegt und wobei zum Verschwenken des Zentralrahmens (20) ein Aktuator (27) an diesem angreift.
  2. 2. Radaufhängung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Zentralrahmen (20) in vertikaler Längsansicht ungefähr ein Rechteck bildet, in dessen Eckpunkte die Anlenkpunkte (17, 18, 21, 22) der Querlenker (14, 16) gelegt sind und in der Mitte zwischen den Anlenkpunkten (17, 21) der oberen Querlenker (14) die längsgerichtete Schwenkachse (24) angeordnet ist.
  3. 3. Radaufhängung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass in der Mitte zwischen den Anlenkpunkten (18, 22) der unteren Querlenker (16) der Aktuator (27) angreift.
AT0073702U 2002-10-31 2002-10-31 Radaufhängung für kraftfahrzeuge AT6548U1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT0073702U AT6548U1 (de) 2002-10-31 2002-10-31 Radaufhängung für kraftfahrzeuge
DE10350564.4A DE10350564B4 (de) 2002-10-31 2003-10-29 Radaufhängung für Kraftfahrzeuge

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT0073702U AT6548U1 (de) 2002-10-31 2002-10-31 Radaufhängung für kraftfahrzeuge

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT6548U1 true AT6548U1 (de) 2003-12-29

Family

ID=29274063

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT0073702U AT6548U1 (de) 2002-10-31 2002-10-31 Radaufhängung für kraftfahrzeuge

Country Status (2)

Country Link
AT (1) AT6548U1 (de)
DE (1) DE10350564B4 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2018050342A1 (de) * 2016-09-15 2018-03-22 Audi Ag Radaufhängung für ein zweispuriges kraftfahrzeug

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102011121262A1 (de) * 2011-12-15 2013-06-20 Gm Global Technology Operations, Llc Fahrzeug mit kompakter Einzelradaufhängung

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4515390A (en) * 1983-04-11 1985-05-07 Greenberg William H Chassis and suspension system for vehicles
US4796720A (en) * 1987-09-21 1989-01-10 Bauer John K Four-wheel steering, leveling and banking for vehicles
FR2796594A1 (fr) * 1999-07-23 2001-01-26 Michelin & Cie Vehicule automobile equipe d'un systeme de controle de l'angle de carrossage des roues du vehicule en virage

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2018050342A1 (de) * 2016-09-15 2018-03-22 Audi Ag Radaufhängung für ein zweispuriges kraftfahrzeug

Also Published As

Publication number Publication date
DE10350564A1 (de) 2004-08-12
DE10350564B4 (de) 2017-07-27

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0656270B1 (de) Radaufhängung
DE102004058698B3 (de) Radaufhängung mit Federverstellung für Kraftfahrzeuge
DE3048794C1 (de) Unabhaengige Radaufhaengung fuer Kraftfahrzeuge
EP2429837B1 (de) Fahrzeug-radaufhängung der schräglenker-bauart
DE112006002402B4 (de) Stabilisator
DE3434790A1 (de) Hinterradaufhaengung fuer ein kraftfahrzeug
DE102012107301B4 (de) Aktives wankstabilisierungssystem
DE2918605A1 (de) Einzelradaufhaengung mittels uebereinander angeordneter fuehrungslenker
EP1957297B1 (de) Unabhängige radaufhängung für kraftfahrzeuge
EP0316711A1 (de) Unabhängige Radaufhängung für Kraftfahrzeuge
DE102012110359A1 (de) Aktives Wankstabilisierungssystem
DE2027885B2 (de) Radaufhängung für Kraftfahrzeuge
DE68903870T2 (de) Fahrzeugradaufhaengung mit einer kombination eines umgekehrten a-lenkers und eines i-lenkers.
DE102005056835B3 (de) Seiten-Ankopplungsvorrichtung für Fahrzeug-Aufhängungsvorrichtungen
DE2649990A1 (de) Unabhaengige radaufhaengung fuer kraftfahrzeuge
EP0420801A1 (de) Schienenfahrzeug
DE102006010055B4 (de) Radaufhängung mit Federverstellung für ein Kraftfahrzeug
DE102012015333A1 (de) Fahrzeug mit Radaufhängung
DE10351574C5 (de) Verfahren zur Veränderung des Eigenlenkverhaltens der Hinterräder eines zweispurigen Kraftfahrzeugs
DE3242930A1 (de) Radaufhaengung fuer kraftfahrzeuge
AT6548U1 (de) Radaufhängung für kraftfahrzeuge
WO2008040285A1 (de) Einzelradaufhängung
DE2209941C3 (de) Lenkgestänge für Kraftfahrzeuge, insbesondere Personenkraftwagen
EP0993382A1 (de) Achsaufhängung für starrachsen in fahrzeugen
DE102016005927A1 (de) Radaufhängung eines Kraftfahrzeugs mit Sturzverstellung

Legal Events

Date Code Title Description
MM9K Lapse due to non-payment of renewal fee