AT64153B - Pyrophores Feuerzeug. - Google Patents

Description

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 EMI2.1 
 



   PATENT-ANSPRÜCHE :   i.   Pyrophores Feuerzeug, dadurch gekennzeichnet, dass das Organ   (2),   welches das Feilenrädchen verschaltet, unter die Wirkung einer Feder   (6)   gestellt ist, die erst bei Öffnen des Deckels über ein bestimmtes Mass hinaus ausgelöst wird, so dass durch die Entspannung der Feder eine plötzliche, ruckweise Vorschaltung des Feilenrädchens, unabhängig von der Bewegung des Deckels erfolgt, zum Zwecke. ein zuverlässiges Funkengeben des pyrophoren Metalles zu erzielen.

Claims (1)

1. 2. Pyrophores Feuerzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder an dem Schenkel (4) eines das Feilenrädchen beeinflussenden Gelenkhebels (3, 4) angreift, dessen Feststellorgan (8) sich in dem Bewegungsbereiche eines an dem Deckel angelenkten, entsprechend geführten Lenkers (10) befindet, so dass beim Öffnen des Deckels über ein bestimmtes Mass eine Freigabe des Gelenkhebels und somit ein Auslösen der denselben beeinflussenden Feder (6) erfolgt.

   3. Pyrophores Feuerzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der mit dem EMI2.2 ermöglicht wird, beim Schliessen des Deckels aber eine Mitnahme des Gelenkhebels erfolgt, so dass derselbe wieder in seine Normallage zurückgebracht wird.

   4. Pyrophores Feuerzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Feststellorgan von einer in eine Rast (7) des Gelenkhebelschenkels (3) eingreifenden Feder (8) gebildet wird, deren vorstehendes Ende in den Bewegungsbereich des Lenkers (10) zu liegen kommt, so dass beim Öffnen des Deckels über ein bestimmtes Mass die Feder von der Rast (7) zum Abgleiten gebracht wird, beim Schliessen des'Deckels aber an dem Aussenrand des entsprechend geführten Hebelschenkels (3) eine Führung findet, so dass sie bei Zurü ckkehrung desselben in die Normallage wieder zum Eingriff mit der Rast kommt.