AT63769B - Leimzwinge. - Google Patents

Description

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    Leimzwinge.   



   Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes veranschaulicht. 



  Fig. 1 zeigt die   Leimzwinge   in Seitenansicht während des Gebrauches und Fig. 2 die Vorderansicht hiezu. 



   Die Leimzwinge besitzt einen Bügel a, welcher mit seinem Anschlagschenkel b auf die Möbelteile aufgelegt wird. Zur Verstärkung ist der Anschlagschenkel b mit zwei Rippen c, c versehen. Er besitzt ferner etwas   schräg   nach vorn gerichtete Spitzen d, welche sich bei Anwendung der Leimzwinge in die Unterlage des Teiles b bzw. in die   Oberseite des Möbels eindrücken   und die Leimzwinge gegen Verschiebung in der Wagerechten sichern. Der lotrechte Teil e des Bügels a   haut 3-förmigen   Querschnitt. In ihm ist in bekannter Weise ein Führungskörper f in lotrechter Richtung verschiebbar eingesetzt.

   Vermittelst einer Stellschraube   y,   welche durch einen   Schlitz h   der einen Seite des Teiles e hindurchragt und in dem Führungskörper f ein- und ausschraubbar gelagert ist, kann der Führungskörper in jeder Lage festgestellt werden. Hiebei wird die Stellschraube g und mit dieser auch der   Führungakörper f fest   an den Seitenteil des Bügelteiles e angepresst. Quer zur   Stellschraube   ist durch den Führungskörper f in wagerechter Richtung eine   Schraubenspindel ! hindurchgeführt)   an deren äusserem Ende ein Flügel k befestigt ist, und deren inneres Ende eine Pressplatte 1 trägt.

   Durch einen Schlitz m der vorderen Seite des   Bügeheiles   e, durch welchen die Schraubenspindel   l'hindurchführt,   ist eine Verschiebung der Schraubenspindel i mit dem Führungskörper f in der Lotrechten ermöglicht. Am äusseren 
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 gebracht, welches mit dem freien Ende seines über den Anschlagschenkel b zurückgebogenen Teiles n' gegen den Anschlagschenkel b presst und damit ein Anbeben des Bügels beim Gebrauch der Zwinge verhindert. 



   Die   Anwendungsweise der Leimzwinge ist fönende : Soll   z. B. unter einem Vorsprung p 
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 dadurch auf das Möhel aufgepresst. Beim Aufpressen der Leiste drücken sich die Spitzen d naturgemäss in die Oberseite des Möbels ein, wodurch die Leimzwinge gegen ungewolites Verschieben nach vorn   gesichert und ein gutes Anpressen der Leiste ermöglicht wird. Durch   das Verlängerungsstück n wird ein Heben des vorderen Teiles des Bügels a beim Anpressen der Leiste vollkommen 
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   Leimzwinge   von letzterem   weggenommen   werden. 

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Claims (1)

1. PATENT-ANSPRUCH: Leimzwinge, bestehend aus einem rechtwinkeligen Bügel, dessen einer Schenkel die Klemmschraube trägt, und dessen anderer Schenkel als Anschlag für das Werkstück dient, dadurch EMI1.4 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.