AT63206B - Desinfektionsvorrichtung für Fernsprechinstrumente und dgl. - Google Patents

Desinfektionsvorrichtung für Fernsprechinstrumente und dgl.

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AT63206B
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ring
horn
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disinfection device
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Louis Block
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Louis Block
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Description


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 EMI1.1 
 



   Den Gegenstand der vorliegenden Erfindung bildet eine Desinfektionsvorrichtung für   Fernaprechinatrujnente   und dgl. Die neue Einrichtung besteht darin, dass die Desinfektionsvorrichtung in einen Halter leicht eingesetzt und aus demselben herausgenommen werden kann, wobei sie jedoch in dem Halter in unbeweglicher Stellung und im geeigneten Abstand von dem Schalltrichter eines Fernsprechinstrumentes oder dgl. gehalten wird. 



   Fig. 1 ist ein mittlerer Längsschnitt durch die neue Vorrichtung, Fig. 2 eine Einzelheit.
Die Desinfektionsvorrichtung besteht aus dem ringförmigen Körper 4, der mit einer tiefen Rinne 5 zur Aufnahme des Desinfektionsmittels bzw. eines damit getränkten Stoffes 6 versehen ist, welch letzterer durch in der Rinne ausgebildete   Stützflächen   7 in der Rinne gehalten wird. 



  In der   Aussenwandung   der Rinne befindet sich eine verschliessbare   Öffnung 8,   durch welche ein flüssiges Desinfektionsmittel in die Rinne eingeführt werden kann. Der ringförmige Körper ist ferner mit einem radial vorspringenden Flansch 9 versehen, der auf seiner Rückseite mit einer flachen Nut 10 versehen ist, in welche der Flansch   1i   eines ringförmigen   Verbindungsstückes 77   aus Metall oder dgl. eintreten kann. Der hülsenartige Teil des Verbindungsstückes 11 ist mit radial vorstehenden Lappen 13 versehen (Fig. 2), die sich an die eine Stirnseite eines flachen Ringes 2 anlegen und dabei in dem Ring 2 befestigte federnde Stangen J umfassen, die so gebogen sind, dass sie nach ihren freien Enden hin konvergieren.

   Durch die Lappen   13 wird alst)   eine gegenseitige Verschiebung des Verbindungsstückes 11 und des flachen Ringes    2 verhindert.   



  Der hülsenartige Teil des Verbindungsstückes'11 ist ferner mit federnden   Ansatzstücken 14 ver-   sehen, die sich mit ihren Enden gegen   Stützflächen15   anlegen, welche an dem Umfang des ringförmigen Körpers 4 ausgebildet sind. 



   Die freien Enden der federnden Stangen 3   können   in Kerben am Fusse des Schalltrichters 16 eingesetzt werden. Wo solche Kerben nicht vorhanden sind, wird auf den Schalltrichter eine federnde Klammer 18 aus dünnem Blech oder dgl. aufgeschoben, die mit Schlitzen 77 versehen ist, in welche die Enden der Stangen 3 eintreten können, die sich hiebei gegen einen Flansch 19 stützen. Die Klammer 18 kann bei 20 aufgeschlitzt sein, so dass sie leicht auf Schalltrichter verschiedener Grösse aufgesteckt werden kann. 



   Beim Zusammensetzen der Teile wird zunächst das   Verbindungsstück 11   an dem flachen Ring 2 befestigt und darauf der ringförmige Körper 4 eingesetzt, wobei die federnden Ansätze 14 des   Verbmdungsstückes 11 nachgeben   und mit ihren Enden in   den R & um hinter den Sttrz-   flächen 15 einschnappen. 



   Der radiale Flansch 9 des Ringkörpers 4 kann auf einer Stirnseite mit einer flachen Aus- nehmung versehen sein, die zur Aufnahme eines flachen Rmges 21 aus Papier oder dgl. dient, der für Reklamezwecke benutzt werden kann. 
 EMI1.2 
   1.     Desinfektionsvorrichtung   für Fernsprechinstrumente und dgl., dadurch gekennzeichnet, dass der zur Aufnahme des Desinfektionsmittels dienende,   ringförmige     Körper von   einem Ring lose umgeben ist, wobei zwischen diesem Ring und dem ringförmigen Körper ein Verbindungsstück so eingeschaltet ist, dass der ringförmige Körper verdrehbar in Stellung gehalten wird, während eine gegenseitige Verdrehung des   Verbindungsstückes   und des Ringes verhindert wird. 

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Claims (1)

  1. . Vorrichtu !. nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass in den als Halter für den ringförmigen Desinfektionakörper dienenden Ring (2) federnde Stangen (3) oder dgi. eingesetzt sind, durch welche der Ring so an dem Schalltrichter eines Fernsprechinstrumentes abnehmbar angebracht werden kann, dass der ringförmige Desinfektionskörper in dem gewünschten Abstand von dem Schalltrichter gehalten wird.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass zur Aufnahme der Enden der in dem Ring (2) befestigten federnden Stangen (3) eine mit Schlitzen (17) versehene, auf den Schalltrichter des Fernsprechinstrumentes oder dgl. aufgeschobene Klammer (18) vorgesehen ist.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der hülsenartige Teil des zwischen dem Ring (2) und dem ringförmigen Desinfektiohskörper (4) eingeschalteten Ver- bindungsstückes mit radial vorstehenden, die in dem Ring (2) befestigten Stangen umfassenden Lappen (7.) sowie mit einem Flansch (12) versehen ist, der sich an die Rückseite eines radialen EMI1.3 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT63206D 1913-01-10 1913-01-10 Desinfektionsvorrichtung für Fernsprechinstrumente und dgl. AT63206B (de)

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