AT62880B - Wanderrost. - Google Patents

Description

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  Wanderrost. 



   Um Wanderroste für Kohlen verschiedener Art verwendbai zu machen, muss die Geschwindigkeit des Rostes mit Rücksicht auf die sehr verschiedenen Verbrennungsgeschwindigkeiten der vorkommenden Kohlenarten, in weiten Grenzen veränderbar gemacht werden, da mit der Veränderung der Schichthöhe allein, die ja nur innnerhalh gewisser Grenzen möglich ist, das   Auslaugen   nicht gefunden werden kann. Der Erfindung gemäss erfolgt dies mit Hilfe eines Wechselgetriebes aus zwei Kegelrädergruppen mit parallelen Wellen, die mit entsprechenden Verzahnungen einer zwischen den beiden Kegelradgruppen angeordneten Planscheibe zusammenarbeiten, deren Welle senkrecht zu den Wellen der beiden Kegelradgruppen liegt, wobei aber die einzelnen Räder der Kegelradgruppen mit ihren Wellen einzeln kuppelbar sind. 



   In der Zeichnung ist in Fig. 1 eine beispielsweise Ausführungsform eines Wechselgetriebes gemäss der Erfindung im Schnitt und in den Fig. 2 und 3 eine Ein-und Ausrückvorrichtung für die Kegelräder veranschaulicht. 



   Das Wechselgetriebe besteht bei der veranschaulichten Ausführungsform aus zwei Kegelrädergruppen 5, 6, 7 bzw.   11,   12, 13 mit Kegelrädern verschiedener Grösse, welche auf parallel liegenden Hohlwellen n bzw.   ,     von wichen   die Welle   ?   angetrieben ist, lose laufen. Die beiden Kegelrädergruppen stehen. u Eingriff mit korrespondierenden Verzahnungen 8,   9,   10 einer Planscheibe, deren V, elle W1 senkrecht zu den Wellen n, nl angeordnet ist. Durch abwechselndes Einrücken der Kegelräder können neun verschiedene Geschwindigkeiten der Welle nl erzielt und durch diese dem Schneckengetriebe o, p mitgeteilt werden, welches die   Wanderrostkette   antreibt. 



   Zum Ein-bzw. Ausrücken der Kegelräder ist in der Hohlwelle   n   und in der Hohlwelle   nl   je eine Hohlwelle q verschiebbar gelagert, die mit einem Längsschnitt r versehen ist. Die Verschiebung der Welle q erfolgt durch eine Zugstange. Mit Hilfe eines unter Federwirkung stehenden Stiftes t, der mit Löchern u1, u2, u3, u4 der Stange   8   in Eingriff gebracht werden kann, ist die Welle q in vier verschiedenen Stellungen feststellbar, wodurch das Wechselgetriebe sowohl auf Leerlauf als auch auf neun verschiedene Geschwindigkeiten schaltbar ist. Im Schlitze r der Welle q sind bei der veranschaulichten Ausführungsform zwei scharnierartig miteinander verbundene Keile   1   und II angeordnet, die um einen in der Welle q gelagerten Bolzen v drehbar sind.

   Zu   be@den   Seiten dieser 
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   Kegelräder   5,6, 7 bzw. 11,   12,   13 zum Eingriff kommen und dadurch diese mit den Wellen n bzw. nl kuppeln. 



   In Fig. 3 ist die Stellung der Keile I, 11 und ihre Stützplatten w1, w2 beim Verschlehen der Welle n oder ni von einer Stellung in eine andere oder beim Leerlauf der   Kegelräder   veranschaulicht. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :   l. Wd & trost,   gekennzeichnet durch ein Wechselgetriebe aus   zwe@   Kegelradgruppen mit parallelen Wellen, die mit entsprechenden Verzahnungen einer zwischen diesen angeordneten Planscheibe zusammenarbeiten, deren Welle senkrecht zu den Wellen der beiden Kegelradgruppen liegt, wobei die einzelnen Räder jeder Kegelgruppe mit ihrer Welle einzeln kuppelbar sind. 

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Claims (1)

1. 2. Wanderrost nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ein-und Ausrückung für die auf den Wellen lose laufenden Kegelräder durch Keile bewirkt wird, die auf in den Wellen verschiebbaren Hülsen oder dgl. drehbar gelagert sind nnd in der jeweiligen Kupplungsstellung durch Schlitze der Wellen nach aussen ragen und mit Nuten des zu kuppelnden Kegelrades in Eingriff stehen, beim Verschieben der Hülse aber aus der Kupplungssteliung entgegen einer Federwirkung verdreht werden. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.