AT62831B - Verbinder für Ledersaiten oder dgl. - Google Patents

Verbinder für Ledersaiten oder dgl.

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AT62831B
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Josef Baettig
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Josef Baettig
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  Verbinder für Ledersaiten oder dgl. 



   Die Erfindung betrifft einen Verbinder für endlose Ledersaiten oder dgl., bei dem zur Verbindung der Ledersaitenendstücke Schraubenfedern verwendet werden. Bei den bis jetzt bekannten Verbindern dieser Art sind die beiden Saitenendstücke mittels Federn, deren Enden als Haken ausgebildet sind, miteinander gekuppelt. Diese Haken reiben sich nun rasch durch, ausserdem bilden sie eine   verhältnismässig grosse   Lücke im endlosen Band, wodurch beim Lauf der Saite über Führungsrollen Schläge entstehen. 



   Zweck der Erfindung ist, diese Nachteile zu beheben, und zwar dadurch, dass zwischen die an den Saitenendstücken befestigten Federn ein kurzes Zwischenstück eingebaut wird, an dem die beiden Federn angreifen. Dieses Zwischenstück, auf dem die Federn eng aneinandergewickelt sind, bietet für beide Federn eine gute und grosse Auflagefläche, so dass die Abnützung auch bei grosser Beanspruchung klein ist. 



   Die Ledersaiten, deren Verbindung den Gegenstand der Erfindung bildet, finden in Spinnereien und dgl. für Kraftantriebe Verwendung. 



   In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform in Ansicht dargestellt. 



  An jedem Ende der Ledersaitel   1 ist   ein als Feder 2 eng gewundener Stahldraht befestigt. 



  Die Feder 2 ist nach dem einen Ende zu etwas konisch und ist mit diesem konischen Ende auf einem Mittelstück 3 gelagert, das die beiden Federn 2 miteinander verbindet Das   Mittelstück 3   bildet eine Kugel, von der aus ein sich nach aussen konisch erweiternder Zapfen ausgeht. Die eine Feder 2 wird um die Kugel des Mittelstückes gelegt. die andere umfasst den konischen Zapfen. Um die Feder mit dem Zapfen verhinden zu können, befindet sich in demselben eine Bohrung, die ein Auftreiben des Zapfens ermöglicht, wodurch die Feder wohl drehbar auf dein Zapfen befestigt ist, von ihm jedoch nicht mehr abgleiten kann. Ein selbsttätiges Lösen der Verbindung ist ausgeschlossen.

   In ihrem zylindrischen Teile   4   ist die Feder weit gewickelt, so dass sich die Ledersaiten ungehemmt   biegen können.   Der enger gewundene Teil der Feder macht die Saite elastisch, so dass sie auch bei augenblicklichen stärkeren Beanspruchungen nicht reisst. Diese eigenartige Aus- bildung des Zwischenstückes lässt ein Biegen der Saite an der Verbindungsstelle zu, ohne die Verbindung zu lockern. 

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Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRUCH : Verbinder für Ledersaiten oder dgl. mit zwei auf den Saitenenden befestigten Federn, die an einem gemeinsamen Mittelstück befestigt sind, wobei die auf den Saiten liegenden Teile der Federn mit grosser Steigung und die auf dem Mittelstück legenden Teile mit geringer Steigung und enger gewickelt sind, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittelstück aus einer Kugel und einem Konus besteht, auf denen die eng gewickelten Teile der Federn leicht drehbar liegen. EMI1.1 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT62831D 1912-10-24 1912-10-24 Verbinder für Ledersaiten oder dgl. AT62831B (de)

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