AT62181B

AT62181B - Selbsttätige Feuerwaffe.

Info

Publication number: AT62181B
Authority: AT
Inventors: Nils Bjoergum
Original assignee: Nils Bjoergum
Priority date: 1911-04-21
Filing date: 1911-04-21
Publication date: 1913-11-10

Description


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 EMI1.1 
 
 EMI1.2 
 

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 EMI2.1 
 

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 EMI3.1 
 
 EMI3.2 
 

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 EMI4.1 
 
 EMI4.2 
 
 EMI4.3 
 

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 EMI5.1 
 
 EMI5.2 
 
 EMI5.3 
 
 EMI5.4 
 

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 EMI6.1

Claims

<Desc/Clms Page number 7> EMI7.1 EMI7.2 <Desc/Clms Page number 8> EMI8.1 gleichacnaigen Ansatzes (139) gesichert wird.

16. Feuerwaffe nach Anspruch 1 und 11, dadurch gekennzeichnet, dass eine schwingbare, das Weiterschalten des Patronenballdes in bekannter Weise bewirkende Schaltklinke (126) dadurch mit dem Zubringerschlitten (120) verbunden wird, dass das die zwei Arme (148, 149) verbindende Stück mit einer Nut versehen wird, in die eine an der Seite des Gleitstückes (1'90) angeordnete, oben abgerundete Rippe (142) eingreift, wobei durch eine in das Gleitstück eingesetzte Blattfeder (127) die Schaltklinke festgehalten wird und deren Arme abw rtsgedrückt werden.

17. Feuerwaffe nach Auspruch 1. 11 und 16, dadurch gekennzeichnet, dass der eine der das Weiterschalten der Patrone bewirkenden Arme der Schaltklinke am Ende in der Weise gekriimmt EMI8.2 der in der Ladestellung befindlichen Patrone gegen die seitlich herausragenden Scharniere des die Patrone tragenden Gurtgliedes anliegen, wodurch eine Schrägstellung des Gurtgliedes verhindert wird.

18. Für eine Feuerwaffe nach Anspruch 1 ein Patronenhülsenauawerfer, bestehend aus einer in einer Schrägnut (177) im Verschlussblock gelagerten gleitbaren Stange (171), deren Ansatz (172) in eine im Verschlussgehäuse vorgesehene, mit der Laufachse parallele Längsnut (173) eingreift, die mittels einer schrägen Abzweigung (175) das rasche Auswerfen der Hülse bewirkt Fig. 81, 82).

19. Für eine Feuerwaffe nach Anspruch l ein Verschlussgehäuse, gekennzeichnet durch zwei aus Blech gepresste Teile. einen Bodenteil und einen Deckel, wobei ersterer derart geformt EMI8.3 einer Arn, stiitze eingreifen, die längs dieser Nuten entsprechend eingestellt und mittels eines federnden Sperrstückes (251) in beliebiger Lage festgestellt werden kann (Fig. 88 bis 94).