AT6184U1 - Dekorationsobjekt nach art eines bildes - Google Patents

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AT6184U1
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Austria
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plate
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contact plate
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decorative object
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AT0012302U
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Mona Amann
Michael Otto Dipl Ing Ucke
Original Assignee
Mona Amann
Michael Otto Dipl Ing Ucke
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    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F7/00Signs, name or number plates, letters, numerals, or symbols; Panels or boards
    • G09F7/02Signs, plates, panels or boards using readily-detachable elements bearing or forming symbols
    • G09F7/04Signs, plates, panels or boards using readily-detachable elements bearing or forming symbols the elements being secured or adapted to be secured by magnetic means

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Abstract

Bei einem Dekorationsobjekt nach Art eines Bildes mit einem umlaufenden Rahmen (4) wird eine Anlageplatte (3) vom umlaufenden Rahmen (4) in Richtung zur Bildvorderseite hin überragt, wobei eine Aufnahme gebildet wird, in welche mehrere Plattenelemente (2) nebeneinander einlegbar sind, deren der Bildvorderseite zugewandten Oberflächen (8) zusammen die Bildfläche bilden und die zur Ermöglichung einer Veränderung der Bildfläche in unterschiedlichen Anordnungen in die Aufnahme einlegbar sind und die an der Anlageplatte (3) magnetisch befestigbar sind.

Description


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   Die Erfindung betrifft ein Dekorationsobjekt nach Art eines Bildes mit einem umlaufenden Rahmen. 



  Dekorationsobjekte nach Art von Bildern sind in unterschiedlichsten Gestaltungen und aus vielfältigen Materialien bekannt. Es gibt verschiedene Bestrebungen, den Dekorationswert eines Dekorationsobjektes durch besondere Einrichtungen zu erhöhen, beispielsweise ist aus der DE 20007314 U1 ein Dekorationsobjekt bekannt, bei welchem im Rahmen Beleuchtungsmittel angeordnet sind, deren Licht unter einem flachen Winkel streifend auf die dem Betrachter zugewandte Seite des Objekts fällt. 



  Aufgabe der Erfindung ist es, ein Dekorationsobjekt nach Art eines Bildes bereitzustellen, das einen hohen Dekorationswert aufweist und bei dem neuartige Gestaltungsmöglichkeiten durch den Benutzer gegeben sind, dies bei einem relativ einfachen Aufbau. 



  Erfindungsgemäss gelingt dies durch eine Dekorationsobjekt mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Da die Plattenelemente in unterschiedlichen Anordnungen in die Aufnahme einlegbar sind, kann der Benutzer das Aussehen des Bildes seinen Wünschen und Vorlieben anpassen und dieses von Zeit zu Zeit auch wieder verändern. Durch die magnetische Befestigung der Plattenelemente an der Anlageplatte gestaltet sich das Einsetzen bzw. Versetzen der Plattenelemente sehr einfach. 



  Bekannt sind bereits Magnettafeln, an denen Papierbögen mittels Magnetknöpfen befestigt und aufgespannt werden können. Weiters sind, beispielsweise aus der DE 94 17 915 U1, bereits Puzzlespiele bekannt, bei denen die einzelnen   Puzzleteile   durch Magnethaftung auf einer Unterlage haften. Es handelt sich bei diesen vorbekannten Einrichtungen aber nicht um Dekorationsobjekte nach Art von Bildern. Bei Puzzlespielen ist es weiters auch nicht vorgesehen, die   Puzzleteile   in unterschiedlichen Anordnungen aneinanderzufügen. 



  In einem vorteilhaften Ausführungsbeispiel der Erfindung weist die Anlageplatte eine Durchgangsöffnung auf. Es wird dadurch die Herausnahme eines ersten der direkt aneinander angrenzenden und gegenüber dem umlaufenden Rahmen nur ein geringes Spiel aufweisenden Plattenelemente ermöglicht. Weiters ist vorteilhafterweise vorgesehen, dass die Anlageplatte 

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 entlang eines jeweiligen Längsrandes jeweils eine nutförmige Vertiefung aufweist. Die Heraus- nahme der weiteren Plattenelemente wird dadurch vereinfacht. 



   Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung werden im folgenden anhand der beiliegenden
Zeichnung. In dieser zeigen :
Fig. 1 eine Ansicht eines erfindungsgemässen Dekorationsobjektes nach Art eines Bildes ;
Fig. 2 eine Fig. 1 entsprechende Ansicht des Dekorationsobjektes mit herausgenommenen   Plattenelementen ;   
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie AA von Fig. 1 und
Fig. 4 eine perspektivische Darstellung des Dekorationselementes mit oberhalb des Grundkör- pers dargestellten Plattenelementen. 



   Ein erfindungsgemässes Dekorationselement weist einen Grundkörper 1 und in diesen einsetz- bare Plattenelemente 2 auf. Der Grundkörper 1 wird von einer Anlageplatte 3 und einem   umlau-   fenden Rahmen 4 gebildet, der die Anlageplatte 3 in Richtung zur Bildvorderseite hin überragt. 



  Auf diese Weise wird eine Aufnahme für die Plattenelemente 2 gebildet. 



  Die Plattenelemente 2 sind magnetisch an der Anlageplatte 3 befestigbar. Hierfür wird die den Plattenelementen 2 zugewandte Oberfläche der Anlageplatte 3 zumindest teilweise von einem ferromagnetischen Material 5 gebildet. Beim gezeigten Ausführungsbeispiel sind an der den Plattenelementen 2 zugewandten Oberfläche der Anlageplatte 3 drei parallel zueinander verlaufende Streifen aus dem ferromagnetischen Material 5 vorgesehen, die sich über den Grossteil der Länge der Anlageplatte 3 erstrecken, und zwar über die gesamte Länge der Anlageplatte 3 mit Ausnahme einer randseitigen nutförmigen Vertiefung 6 in der Anlageplatte 3, deren Funktion weiter unten erläutert wird. Die Plattenelemente 2 sind an ihren Rückseiten mit einer Magnetfolie 7 versehen. Beispielsweise kann die Magnetfolie 7 über ein doppelseitiges Klebeband am Plattenelement 2 befestigt sein.

   Die Plattenelemente 2 können beispielsweise (mit Ausnahme der rückseitigen Magnetfolie 7 und des die Magnetfolie 7 mit den Plattenelementen verbindenden Klebebands) aus Plexiglas bestehen. 



  Wie aus den Fig. 4 und Fig. 1 ersichtlich ist, können die Plattenelemente 2 alle die gleiche Form und Grösse aufweisen oder in unterschiedlichen Formen und Grössen ausgebildet sein. Bei den in Fig. 1 dargestellten Plattenelementen sind zwei Grössen von Plattenelementen vorhanden, wobei die grösseren Plattenelemente in ihrer Form und Grösse zwei nebeneinander angeordneten kleineren Plattenelementen entsprechen. Die der Bildvorderseite zugewandten Oberflächen 8 der Plattenelemente 2 bilden in ihrer Gesamtheit die Bildfläche des Bildes. Diese Oberflächen 8 der einzelnen Plattenelemente 2 können unterschiedliche Farben und/oder unterschiedliche Motive aufweisen.

   Wie aus den Fig. 1 und 4 sofort zu erkennen ist, gibt es eine grosse Anzahl 

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 von Variationsmöglichkeiten für die Lagen der einzelnen Plattenelemente, so dass bei unter- schiedlichen Oberflächen 8 der Plattenelemente sehr viele unterschiedliche Gestaltungen der
Bildfläche ermöglicht werden. Bei den in Fig. 1 dargestellten Plattenelementen entsprechend die Längen der kleineren Plattenelemente gerade der Breite der Bildfläche und die Breiten der kleineren Plattenelemente gerade den halben Breiten der Bildfläche. Die kleineren Plattenele- mente können daher sowohl der Länge als auch der Breite nach in die Aufnahme eingesetzt werden.

   Die in die Aufnahme eingelegten, mit ihren Oberflächen 8 zusammen die Bildfläche bildenden Plattenelemente 2 grenzen direkt aneinander an, wobei die den umlaufenden Rah- men 4 zugewandten Seitenkanten der Plattenelemente gegenüber diesem nur ein geringes Spiel aufweisen. Dieses eine Dehnungsfuge bildende Spiel beträgt vorzugsweise weniger als 2mm, beispielsweise kann ein Spiel von 1mm vorgesehen sein. 



  Neben rechteckig oder quadratisch ausgebildeten Plattenelementen entsprechend der beiliegenden Zeichnung wären prinzipiell auch andere Formen von solchen, gegenseitig zumindest teilweise austauschbaren und die gesamte Bildfläche füllenden Plattenelementen denkbar und möglich. 



  Die Anlageplatte 3 ist mit mindestens einer Durchtrittsöffnung 9 versehen. Bei einem vollständig und mit geringem Spiel mit Plattenelementen 2 gefüllten Rahmen 4 wird dadurch die Herausnahme eines ersten Plattenelements 2 vereinfacht, indem dieses durch Durchführen eines Fingers durch die Durchtrittsöffnung 9 von der Anlageplatte 3 abgehoben wird. Um in der Folge die weiteren Plattenelemente 2 in einfacher Weise herausnehmen zu können, ist die Anlageplatte mit nutförmigen Vertiefungen 6 versehen, durch welche die Plattenelemente 2 untergriffen werden können. Beim gezeigten Ausführungsbeispiel ist eine dem Rahmen 4 benachbarte umlaufende Vertiefung 6 vorgesehen. Mittels dieser nutförmigen Vertiefung 6 kann ein Plattenelement 2 auch dadurch von der Anlageplatte 3 abgehoben werden, dass sein seitlicher Rand in diese Vertiefung 6 hineingedrückt wird. 



  An der Rückseite der Anlageplatte 3 sind in zwei Eckbereichen Hakenelemente 10 zum Aufhängen des Bildes an einer Wand vorgesehen. In den beiden anderen Eckbereichen sind an der Rückseite der Anlageplatte Abstandshalter 11 angeordnet. Auf ein Aufstellen des Bildes auf dem Boden ist beispielsweise möglich. Der umlaufende Rahmen 4 ist im Querschnitt L-förmig ausgebildet, mit einem parallel zur Seitenkante der Anlageplatte 3 und einem parallel zur Rückseite der Anlageplatte 3 sich erstreckenden Schenkel. Die Anlageplatte 3 kann an den parallel zur Rückseite der Anlageplatte sich erstreckenden Schenkeln des Rahmens 4 durch eine Verklebung befestigt sein. Ebenso können die Streifen aus dem ferromagnetischen Material 5 an der Vorderseite der Anlageplatte 3 angeklebt sein. 

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  Unterschiedliche Modifikationen des gezeigten Ausführungsbeispiel sind denkbar und möglich, ohne den Bereich der Erfindung zu verlassen. Beispielsweise könnten die mit ihren Vorderseiten zusammen die Bildfläche bildenden Plattenelemente auch strukturierte bzw. reliefartige die Bildfläche bildende Oberflächen 8 aufweisen. Auch andere Materialien als Plexiglas sind für die Plattenelemente durchaus denkbar und möglich, beispielsweise Metall, Gummi, Fell, usw. 

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   Legende zu den Hinweisziffern : 1 Grundkörper 2 Plattenelement 3 Anlageplatte 4 Rahmen 5 Ferromagnetisches Material 6 Vertiefung 7 Magnetfolie 8 Oberfläche 9 Durchtrittsöffnung 10 Hakenelement 11 Abstandshalter

Claims (13)

  1. Ansprüche : 1. Dekorationsobjekt nach Art eines Bildes mit einem umlaufenden Rahmen (4), dadurch ge- kennzeichnet, dass eine Anlageplatte (3) vom umlaufenden Rahmen (4) in Richtung zur Bildvorderseite hin überragt wird, wobei eine Aufnahme gebildet wird, in welche mehrere Plattenelemente (2) nebeneinander einlegbar sind, deren der Bildvorderseite zugewandten Oberflächen (8) zusammen die Bildfläche bilden und die zur Ermöglichung einer Verände- rung der Bildfläche in unterschiedlichen Anordnungen in die Aufnahme einlegbar sind und die an der Anlageplatte (3) magnetisch befestigbar sind.
  2. 2. Dekorationsobjekt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die in die Aufnahme eingelegten, mit ihren Oberflächen (8) zusammen die Bildfläche bildenden Plattenelemente (2) direkt aneinander angrenzen, wobei die dem umlaufenden Rahmen (4) zugewandten Seitenkanten der Plattenelemente (2) gegenüber diesem nur ein geringes Spiel, vorzugs- weise von weniger als 2mm, aufweisen.
  3. 3. Dekorationsobjekt nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Plattenelemente (2) rechteckig oder quadratisch ausgebildet sind.
  4. 4. Dekorationsobjekt nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass zu- mindest einige der Plattenelemente (2) die gleiche Form und Grösse aufweisen.
  5. 5. Dekorationsobjekt nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass zu- mindest ein Plattenelement (2) in seiner Form und Grösse zwei nebeneinander angeordne- ten anderen Plattenelementen (2) entspricht.
  6. 6. Dekorationsobjekt nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Plattenelemente (2) an ihren Rückseiten mit einer Magnetfolie (7) versehen sind.
  7. 7. Dekorationsobjekt nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die den Plattenelemen- ten (2) zugewandte Oberfläche der Anlageplatte (3) zumindest teilweise von einem ferro- magnetischen Material (5) gebildet wird. <Desc/Clms Page number 7>
  8. 8. Dekorationsobjekt nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass an der dem Plattenele- ment (2) zugewandten Oberfläche der Anlageplatte (3) zwei oder mehrere parallel zueinan- der verlaufende Streifen aus einem ferromagnetischen Material (5) angeordnet sind, die sich zumindest über einen Grossteil der Länge der Anlageplatte (3) erstrecken.
  9. 9. Dekorationsobjekt nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Anlageplatte (3) mit mindestens einer Durchtrittsöffnung versehen ist.
  10. 10. Dekorationsobjekt nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die den Plattenelementen (2) zugewandte Oberfläche der Anlageplatte (3) zumindest eine nut- förmige Vertiefung (6) aufweist.
  11. 11. Dekorationsobjekt nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils eine nutförmige Vertiefung (6) entlang eines Längsrandes der Anlageplatte (3) verläuft, vorzugsweise sich zumindest über einen Grossteil der Länge der Anlageplatte (3) erstreckt.
  12. 12. Dekorationsobjekt nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass eine entlang des Ran- des der Anlageplatte (3) verlaufende und dem Rahmen (4) benachbarte umlaufende nut- förmige Vertiefung (6) vorgesehen ist.
  13. 13. Dekorationsobjekt nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Plattenelemente (2) zumindest im Bereich ihrer der Bildvorderseite zugewandten Oberflä- chen (8) aus Plexiglas bestehen.
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