AT60429B - Abgasvorwärmer. - Google Patents

Description

   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Abgasvorwärmer. 



   Die Erfindung betrifft einen Abgasvorwärmer mit geraden, beiderseits in Ringkammern einmündenden Wasserröhren, bei dem die Zuführung der Gase durch   Oilnungen im   inneren Mantel des Vorwärmers und ihre Ableitung durch   Öffnungen   im äusseren Mantel erfolgt. 



   Die Wirkung eines solchen Abgasvorwärmers hängt wesentlich von der dauernden Reinheit sowohl der vom Wasser als auch der von den Heizgasen berührten Heizflächen und von dem Vorhandensein einer ausreichenden Heizgasgeschwindigkeit ab. Diese Forderungen werden beim Gegenstande der Erfindung zum Teil dadurch erfüllt, dass durch die Anordnung zweier im Durchmesser der Mantel einander gegenüberliegender Scheidewände von denen mindestens die eine verschiebbar ist, sowie einzeln verschiebbarer Durchlässe neben den Scheidewänden in beiden Vorwärmermänteln zwei voneinander unabhängige   Vorwärmerhälften   geschaffen sind, von denen jeweils die eine ohne Unterbrechung des Betriebes sowohl auf der vom Wasser als auch auf der von den Heizgasen berührten Seite gereinigt werden kann,

   und die zur Erzielung der jeweils günstigstenHeizgasgeschwindigkeitsowohlnebeneinander-alsauchhintereinandergeschaltet werden können. Durch die letzterwähnte Schaltung wird namentlich bei geringer Belastung eine erhebliche Steigerung des Wärmeüberganges erzielt, wogegen für die bei hoher Belastung 
 EMI1.1 
 
Die verschiedene Schaltung der beiden Vorwarmerhälften wird in einfachster Weise durch Klappen oder Schieber bewirkt. 



   Auf der Zeichnung ist ein Ausfährungsbeispiel dargestellt. 



   Fig. 1 zeigt den neuen Vorwärmer im Querschnitt, wobei die beiden Vorwärmerhälften nebeneinandergeschaltet sind, und 
 EMI1.2 
 



   Der Vorwärmer ist unmittelbar an den Kessel oder dessen   Uberhitzerbüchse   a angeschlossen, und die das Wasser aufnehmenden, von den Heizgasen umspülten geraden Röhren r sind gleichachsig zu dem Heizgaseinlassstutzen b angeordnet und an beiden Enden In bekannter Weise In ringförmige Wasserkammern k eingesetzt, die zur bequemeren Reinigung der Vorwärmerröhren von Schlamm und Kesselstein mit   ringförmigen Deckeln J   versehen sind, nach deren Abnahme 
 EMI1.3 
 
Gemäss der Erfindung ist der von den Röhren r durchzogene Ringraum zwischen dem ausseren Mantel m und dem inneren Mantel m1 des Vorwärmers durch zwei im Durchmesser der Mäntel einander gegenüberstehende herausziehbare Bleche t1 und t2 in zwei Hälften geschieden.

   Im inneren Mantel mI sind Durchlassöffnungen o, beim dargestellten Beispiel je eine in jedem Viertelkreis. vorgesehen, die durch um Zapfen z schwingbare Klappen s verschliessbar sind. Mittels dieser 
 EMI1.4 
 wärmerhälfte,   gemäss     Fig. 4 zwecks gründlicher Reinigung.   



   Um die Reinigung der einen Vorwärmerhälfte ohne Unterbrechung des Betriebes der anderen Hälfte durchführen zu können. sind die ringförmigen Deckel d (Fig. 2). die ein Freilegen der   wasserberührten Heizfläche gestatten, geteilt.   Ausserdem ist der äussere Mantel m geteilt und abnehmbar. 

**WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.

Claims (1)

1. PATENT-ANSPRUCH : Abgasvorwärmer mit geraden, beiderseits in Ringkammern mündenden Wasserrohren, bei dem die Zuführung der Gase durch Öffnungen im inneren Mantel des Vorwärmers und ihre EMI1.5 die eine (tl) verschiebbar ist. sowie einzeln verschiebbare Durrhläsrc/"o) neben den Scheidewänden in beiden Vorwärmermänteln angeordnet sind, so dass behufs Regelung der Heizgasführung d < e Gase entweder jede Vorwärmerhälfte allein oder beide Hälften in Hintereinanderschaltung bzw in Parallelschaltung durchströmen können. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.