AT59361B - Mechanische Geschoßverkappung. - Google Patents

Mechanische Geschoßverkappung.

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  Mechanische Geschossverkappung. 



   Die Erfindung bezieht sich auf eine Geschossverkappung der Art, bei der ein voll ständiger Abschluss des Zünders gegen Luft und Feuchtigkeit mittels einer Metallkappe erzielt wird, die auf mechanischem Wege mit dem Zünder verbunden ist. 



   Den Zweck der Erfindung bildet die Schaffung einer Verkappung, die bei äusserst einfacher und daher wohlfeile Ausbildung und Anbringung, den bei der Aufbewahrung des Geschosses erforderlichen Raumbedarf nicht wesentlich erhöht, dabei einen vonständigen Abschluss sichert und die wiederholte Verwendung der Kappe ermöglicht, da diese bei der Entkappung des Geschosses im unveränderten, gebrauchsfähigen Zustande erhalten bleibt. 



   Auf der Zeichnung ist die neue Verkappung dargestellt, und zwar veranschaulicht Fig. 1 eine Ansicht der Kappe, Fig. 2 einen mit einer Kappe versehenen Zünder im Längsschnitt bzw. in Ansicht und Fig. 3 eine Draufsicht des Befestigungsringes. 



   1 ist der   Geschosskörper,   2 der Zünder, der unter Zwischenlage des Befestigungsringes   3   und des Dichtungsringes 4 am Geschoss festgeschraubt wird. Die äussere Ring-   Sache   des Befestigungsringes 3, die sich möglichst dicht an die Mantelfläche des Geschosses anschliesst, ist gewölbt. 5 ist die Metallkappe, die am Rande mit einer der Höhe des Befestigungsringes 3 entsprechenden Ausweitung 6 versehen ist, deren lichte Weite etwas kleiner ist, als der Durchmesser des Befestigungsringes 3. Am Scheitel ist die Kappe mit dem Einhängehaken 7 versehen. 



   Behufs Verkappung des Geschosses wird auf die innere Fläche der Ausweitung 6 der Kappe 5 vorteilhaft ein   Dichtungsmltte1,   beispielsweise eine Kautschukschichte in Form einer   Kautschuklösung,   aufgebracht und dann die Kappe mittels einer geeigneten Presse auf den Befestigungsring aufgepresst. Die Abmessungen des Kappenrandes und des Befestigungsringes sind hiebei so gewählt, dass der Kappenrand nicht über die   Elastizität-   grenze beansprucht wird, so dass er sich nach dem Aufpressen zufolge der Elastizität des Materials vollkommen an den Befestigungsring anschmiegt und eine sowohl   mechanisch   feste, als auch luftdichte Verbindung sichert. 



   Die Entkappung des Geschosses erfolgt in äusserst einfacher Weise durch kräftiges Anziehen des mittels des   Einhängohakens   7 eingehängten Geschosses, wobei die Kappe vom Befestigungsring 3 ohne jede Beschädigung abgestreift wird. 

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Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRUCH : Mechanische Geschossverkappung, bestehend aus einem zwischen den Zünder und den Geschosskörper abdichtend einzulegenden Befestigungsring und einer durch Aufpressen auf denselben vorteilhaft unter Zwischenlage eines Dichtungsmittels aufzubringenden und durch die Elastizität des Materials festgehaltenen Metallkappe, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungsring gewölbt ausgebildet ist und einen etwas grösseren Durchmesser hat als die lichte Weite des abschliessenden Kappenrandes, um einen vollkommenen und sicheren Abschluss zu bewirken. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT59361D 1912-05-08 1912-08-20 Mechanische Geschoßverkappung. AT59361B (de)

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